Extreme Bedingungen auf dem Jakarta International E-Prix Circuit: 34 Grad Celsius und 75 Prozent Luftfeuchtigkeit verlangten den 22 Fahrern alles ab. Im Porsche 99X Electric sicherte sich Pascal Wehrlein mit einer souveränen Leistung seinen dritten Saisonsieg und verringerte dadurch seinen Rückstand in der Fahrerwertung auf nur noch zwei Punkte. Sein Teamkollege António Félix da Costa sammelte als Achter wichtige Punkte. Für das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team war es bereits der vierte Rennsieg in dieser Saison.

Die Zuschauer auf den vollbesetzten Tribünen erlebten ein spannendes Rennen und eine Gala-Vorstellung des Porsche 99X Electric: Hinter Sieger Pascal Wehrlein kam Jake Dennis (GBR) vom Porsche-Kundenteam Avalanche Andretti, der Gewinner des Saisonauftakts in Mexiko, mit dem in Weissach entwickelten Elektrorennwagen als Zweiter ins Ziel. Gut geschlagen hat sich David Beckmann (GER) bei seiner Formel-E-Premiere: Der Test- und Ersatzfahrer des TAG Heuer Porsche Formel-E-Teams und von Avalanche Andretti kam als Vertreter von Stammfahrer André Lotterer (GER) im zweiten Kunden-Porsche auf Platz 17 ins Ziel.

Vor Rennen 11 am Sonntag hat das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team mit 198 Punkten wieder die Führung in der Teamwertung übernommen, vor Envision Racing (189), Jaguar (156) und Avalanche Andretti (137). In der Fahrerwertung liegt Pascal Wehrlein als Zweiter mit 126 Punkten nur noch zwei Zähler hinter Nick Cassidy (NZL/128). Dritter ist Jake Dennis (114). António Félix da Costa (72) belegt den sechsten, André Lotterer (23) den 13. Platz.

Nach seiner besten Saisonleistung im Qualifying ging Pascal Wehrlein von P3 ins Hitzerennen auf dem 2,37 Kilometer langen Jakarta International E-Prix Circuit. Bereits in der vierten Runde setzte er sich mit seinem Porsche 99X Electric an die Spitze. Durch die Aktivierung des Attack Modes verlor er kurzzeitig die Führung, eroberte sie sich aber in der zwölften Runde zurück. Mit einer souveränen Leistung wehrte der Doppel-Sieger von Diriyah alle Angriffe seiner Verfolger ab und holte seinen dritten Saisonerfolg. Sein Teamkollege António Félix da Costa, der Gewinner von Kapstadt, startete von P15 und kämpfte sich mit einem soliden Rennen als Achter in die Punkteränge.

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Toprak Razgatlıoğlu und Andrea Locatelli absolvierten heute am 02. Juni 2023 der fünften Runde der FIM Superbike-Weltmeisterschaft 2023 das Freie Training am Freitag in Wettkampfform auf dem Misano World Circuit „Marco Simoncelli“. 

Die Asphalttemperaturen auf der küstennahen Rennstrecke erreichten am Nachmittag während des entscheidenden Freien Trainings 2, das alle Teams zur Datenanalyse nutzen, um sich auf die Rennen mit ähnlicher Zeitangabe am Wochenende vorzubereiten, fast 50 Grad Celsius. Wie immer stellen hohe Temperaturen in der WorldSBK in mehreren Bereichen Herausforderungen dar, vor allem bei der Bewältigung wechselnder Gripniveaus und der Reifenschonung über die gesamte Renndistanz.

Beide Pata Yamaha Prometeon WorldSBK-Fahrer arbeiteten in den beiden 45-minütigen Freien Trainingseinheiten am bewährten Freitagsplan der Teams zur Bestätigung des Setups und zur Rennsimulation. Razgatlıoğlu beendete den Tag mit absoluter Rundengeschwindigkeit als Zweiter in der Gesamtwertung, nachdem er im Freien Training 1 die Zeitenliste angeführt hatte, während Teamkollege Locatelli am Morgen Fünfter wurde, aber Gesamtrang zehn belegte, mit klaren Bereichen zur Verbesserung des Setups seiner offiziellen Yamaha R1 WorldSBK.

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Mit der Generation T4 verabschiedete sich der VW Bus vor 20 Jahren aus den USA und Kanada. Doch er blieb zwischen New York und San Francisco bis heute Kult. Besonders die Heckmotor-Generationen T1, T2 und T3 gehören in Kalifornien, Florida oder Long Island auch 2023 noch zum vertrauten Bild der Strandparkplätze. Jetzt schließt Volkswagen mit dem verlängerten ID. Buzz den Kreis und bringt den VW Bus – diesmal mit elektrischem Heckantrieb – zurück nach Nordamerika. 

it einer Länge von 4.962 mm und bis zu sieben Sitzplätzen ist der große ID. Buzz perfekt auf den Start in Nordamerika vorbereitet. Gleichzeitig erweitert er auch in Europa das Spektrum der Einsatzmöglichkeiten. Das Plus an Länge durch 250 mm mehr Radstand schafft Platz für eine dritte Sitzreihe, für bis zu 2.469 Liter Kofferraum, für eine neue, größere 85-kWh-Batterie (Nettokapazität) und damit für noch mehr Reichweite. Im Winter erhöht eine neue Wärmepumpe die Effizienz. Zudem wird der große ID. Buzz mit einer ebenfalls neuen 210-kW-E-Maschine (286 PS) auf den Markt kommen. Durch diese E-Maschine steigt die Höchstgeschwindigkeit auf elektronisch begrenzte 160 km/h (europäischer ID. Buzz mit 150 kW: 145 km/h). Nach 7,9 Sekunden ist der große ID. Buzz 100 km/h schnell. Und das ist nicht alles: Eine Allradversion (GTX) mit einer Leistung von 250 kW (339 PS) ist für 2024 angekündigt. Der 0-100-Sprint des ID. Buzz GTX und damit das zügige Einfädeln auf die Autobahn wird in 6,4 Sekunden erledigt sein.

Zu den weiteren Neuheiten des großen elektrischen VW Bus zählen ein Head-up-Display, ein weiterentwickeltes Infotainmentsystem der nächsten Generation und das ferngesteuerte Einparken per Smartphone. Ein neu konzipiertes Hightech-Panoramadach („Smart Glas“) lässt derweil Erinnerungen an den legendären „Samba Bus“ der 50er-Jahre wach werden. Es ist mit einer Fläche von 1,5 Quadratmetern das größte jemals von Volkswagen gebaute Glasdach. Per Touch-Slider oder per Sprachassistent kann das „Smart-Glas“ elektrisch von transparent auf blickdicht und umgekehrt geschaltet werden. Die Nordamerika-Versionen werden zudem klimatisierte Sitze und ein illuminiertes VW-Logo in der Frontpartie erhalten.

Die Auslieferung der ersten ID. Buzz in Amerika wird 2024 starten. Nahezu parallel zum Marktstadt in Nordamerika wird der ID. Buzz mit langem Radstand auch in Europa in den Handel kommen. Produziert werden alle ID. Buzz – ebenso wie der Multivan und der Bulli T6.1 – im Stammwerk von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover. Es ist eines der modernsten Automobilwerke der Welt und die Heimat der VW Bus Familie.

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Es basiert auf der kompakten und leichten Hybrid-48-V-Technologie und besteht aus einer 48-V-Batterie, die sich während einiger Fahrphasen auflädt, und einem 136 PS starken PureTech-Benzinmotor, der speziell für die Anpassung an dieses neue Hybridsystem entwickelt und mit einem neuen ë-DCS6 gekoppelt ist Getriebe mit 21 kW Elektromotor. Diese Hybridtechnologie ist einfach und flüssig in der Anwendung und eignet sich perfekt für den äußerst vielseitigen C5 Aircross. Mit nur 129 g CO2/km-Emissionen gemäß dem kombinierten WLTP-Zyklus stößt die C5 Aircross Hybrid1 36-Version 15 % weniger CO2 aus als die entsprechende nichtelektrische Benzinversion. Preislich liegt er nahe an einer Dieselversion mit gleichwertigem Motor und stößt fast 12 % weniger CO2 aus als dieser. Darüber hinaus bietet es alle Vorteile der Elektromobilität, vom gesteigerten Fahrspaß bis hin zur Möglichkeit, in Umweltzonen zu fahren.

Diese Hybridtechnologie ist einfach und flüssig in der Anwendung und eignet sich perfekt für den äußerst vielseitigen C5 Aircross. Mit nur 129 g CO2/km-Emissionen gemäß dem kombinierten WLTP-Zyklus stößt die C5 Aircross Hybrid 136-Version 15 % weniger CO2 aus als die entsprechende nicht-elektrische Benzinversion. Preislich liegt er nahe an einer Dieselversion mit gleichwertigem Motor und stößt fast 12 % weniger CO2 aus als dieser. Darüber hinaus bietet es alle Vorteile der Elektromobilität, vom gesteigerten Fahrspaß bis hin zur Möglichkeit, in Umweltzonen zu fahren. Der Hybrid 136 ist daher besonders attraktiv im C5 Aircross, einem SUV, der sich durch sein einzigartiges Design und seine einzigartige Einstellung sowie seinen Komfort und seine Modularität an Bord von anderen Fahrzeugen in seinem Segment abhebt.
Der Hybrid 136 vervollständigt die elektrifizierte Baureihe des C5 Aircross, zu der der Plug-in-Hybrid 180 und der Plug-in-Hybrid 225 gehören. Sie machen bereits 40 % des Gesamtabsatzes des C5 Aircross aus. Im Allgemeinen verbessert und beschleunigt es die Elektrifizierungsstrategie von Citroën, die aus 10 Modellen besteht: vom Hybrid bis zum 100 % elektrischen und Plug-in-Hybrid, vom Ami bis zum C5 X, vom Pkw bis zum Nutzfahrzeug, jeweils mit Ziel ist es, eine auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösung anzubieten und dabei das Budget unter Kontrolle zu halten.

Die neue 48V-HYBRID-Technologie im Detail:

Dank dieser 48V-Hybrid-Technologie werden gemischte oder 100 % elektrische Fahrzeiten ohne Emissionen optimiert, was mehr Fahrkomfort, weniger Verbrauch und geringere CO2-Emissionen bedeutet. Diese leichte und kompakte Hybridtechnologie basiert auf:

Einem speziell für die Hybridisierung entwickelten 1.2 PureTech-Benzinmotor der neuen Generation (40 % der Teile sind neu) mit 3 Zylindern und 1199 cm3, der 136 PS (100 kW) bei 5500 U/min liefert ein Drehmoment von 230 Nm bei 1750 U/min. Die Wahl eines Turboladers mit variabler Geometrie und einer Steuerkette tragen zu seiner Leistung und Robustheit bei. Der Motor entspricht der Euro 6.4-Norm und arbeitet nach dem Miller-Zyklus und weist einen verbesserten thermischen Wirkungsgrad auf.

Ein permanenterregter Synchron-Elektromotor, der eine Spitzenleistung von 21 kW (28 PS) und ein Drehmoment von 55 Nm entwickeln kann. Es ermöglicht den rein elektrischen Antrieb des C5 Aircross bei geringem Drehmomentbedarf, bei niedrigen Geschwindigkeiten, beim Rangieren oder Abbremsen und unterstützt den Benzinmotor beim Anfahren. Beim Abbremsen fungiert es als Generator zum Aufladen der Batterie, was gleichzeitig den Verschleiß der Bremsen verringert.

Ein Riemenstarter, angetrieben durch 48V. Es ermöglicht ein schnelles und reaktionsschnelles Starten des Benzinmotors.

Ein neues elektrifiziertes Doppelkupplungsgetriebe, das ë-DCS6, ein 6-Gang-Doppelkupplungssystem ohne Drehmomentunterbrechung, das ebenfalls speziell für Hybridsysteme entwickelt wurde. Die Gangwechsel sind kürzer und das Fahren komfortabler. Der Elektromotor, der Wechselrichter und das Steuergerät sind alle integriert, wodurch der Platz unter der Motorhaube optimiert wird.

Ein 48-V-Lithium-Ionen-Akku mit einer verfügbaren Kapazität von 432 Wh ist unter dem linken Vordersitz installiert, sodass weder der Kofferraum noch der Innenraum beeinträchtigt werden.

Darüber hinaus wird dank eines Spannungswandlers ein Teil des vom 48-V-Elektromotor erzeugten Stroms in 12 V umgewandelt, um die Fahrzeugausrüstung zu versorgen. Auf diese Weise können zwei getrennte Stromnetze nebeneinander bestehen.

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Bentleys Farb-, Material- und Oberflächenteam ließ sich bei der Erstellung dieser Spezifikationen von der Erforschung des Kosmos inspirieren und verwendete Materialien und Oberflächen aus der Raumfahrtzeit, um die Idee einer Erkundungsreise widerzuspiegeln. Für Mulliner-Kunden hat die Möglichkeit, maßgeschneiderte Farben, Materialien und Oberflächen zu spezifizieren, höchste Priorität und der Batur demonstriert noch einmal die Fähigkeit von Bentley, einzigartige Kombinationen von Farbe und Materialität zu verwenden. Kohlefaser ist bekannt für ihr unglaubliches Gleichgewicht zwischen Festigkeit und geringem Gewicht – aber es ist kein nachhaltiges Material. Mit Hochleistungsverbundwerkstoffen aus Flachs – einer nachhaltigen „Superfaser“ – sind jetzt neue, natürliche Alternativen zu Kohlefasern möglich. Dieses immens starke und unglaublich leichte Material hat sich für den Einsatz im gesamten Batur als geeignet erwiesen.

Wenn Leder verwendet wird, wird es dank eines Produktionsprozesses, der weniger Wasser und Aldehyd verbraucht als beim herkömmlichen Gerben, aus nachhaltigen Quellen bezogen. Darüber hinaus wird es die Möglichkeit geben, rückverfolgbares, CO₂-armes Leder auszuwählen – was heute nur bei geringen Stückzahlen im Karosseriebau möglich ist. Es können sogar nachhaltige, lederähnliche Textilien aus Nebenprodukten der Kaffeeröstung sowie Teppiche aus recyceltem Garn ausgewählt werden. Für den Batur stehen zahlreiche innovative neue Oberflächen zur Verfügung. Von punziertem 18-Karat-Gelbgold, das mittels additiver Fertigung hergestellt wird, über von der Luft- und Raumfahrt inspiriertes Titan bis hin zu den oben aufgeführten Verbundwerkstoffen und Textilien – Auswahlmöglichkeiten wie diese erweitern nur die immense Auswahl an Leder, Hölzern und anderen Optionen. Die einzige Grenze ist die Vorstellungskraft des einzelnen Kunden.

Thema Eins – NebulaEine mutige Spezifikation, die mit dramatischen Kontrasten von Schwarz zu lebhaften Grüntönen außen und innen ein leistungsorientiertes Gefühl verfolgt. Die Außenlackierung „Wasabi“ sorgt dafür, dass diese spektakuläre Ausstattung überall die Aufmerksamkeit der Betrachter auf sich zieht. Wer genauer hinschaut, erkennt am Bodykit ein elegantes Gloss Black Crystal-Finish, das dem Fahrzeugprofil einen reflektierenden, tiefschwarzen Rand verleiht.Im Inneren sind die Farben Grün und Schwarz vertauscht, mit einem atemberaubenden „Gitarren-Fade“ auf der lasergeätzten Instrumententafel, von glänzendem Schwarz zu glänzender Kohlefaser.

Thema zwei – SupernovaDiese herausragende Ausstattung vereint die schwelende Sunbeam-Lackierung mit einem eindrucksvollen Innenraum – und das alles mit verheerender Wirkung. Die Details in Atlantic Pearl Crystal am Bodykit sorgen für einen Kontrast zum atemberaubenden Äußeren.Die Kabine ist mit einer lebendigen Kombination aus Indigo Night, Beluga, Ceramic Glaze und Hyperactive gepolstert, was dieses Thema zum einzigen Thema macht, das über eine vierfarbige Innenausstattung verfügt. Auf der lasergeätzten Instrumententafel rundet ein atemberaubender Übergang von glänzendem Schwarz zu glänzender Naturfaser das Bild ab und beinhaltet außerdem ein komplettes Titanpaket mit maschinell bearbeiteten Details rund um die Kabine.

Thema Drei – HyperraumDiese Spezifikation wurde entwickelt, um auch im Stillstand ein Gefühl von Geschwindigkeit zu vermitteln. Ein tiefes Daybright Blue-Metallic-Exterieur wird durch St James Red-Akzente am Kühlergrill, am Bodykit und an den roten Bremssätteln kontrastiert – ein sportlich inspiriertes Thema, das auf die Kraft des Motors hinweist, der unter der glänzenden Motorhaube lauert.Im Inneren wird die satte Dunkelheit der Häute, Armaturenbretter und Stoffe nur durch Streifen aus sengendem Pillar Box Red und dem Bentley Dynamic Drive Selector aus 18 Karat Gold sowie dem 12-Uhr-Lenkradmittelband unterbrochen.

Thema vier – Dunkle MaterieDer dunkle Silberglanz der zweifarbigen Fine Brodgar- und Black Crystal-Lackierung verschmilzt nahtlos mit den Titandetails der Endrohrblenden dieser eleganten, anspruchsvollen Ausstattung. Bei genauerem Hinsehen erkennt man jedoch einen Funken Cyber ​​Yellow, der dem Frontgrill und der Unterseite des Spoilers eine besondere Note verleiht.Der Innenraum ist mit prächtigen Häuten aus gebrannter Eiche gepolstert und von einem atemberaubenden Ring aus glattem, glänzendem Graphen umgeben. Die dezente Innengrafik wird zusätzlich mit Details aus schwarz eloxiertem Aluminium und Akzenten in Beluga Black ergänzt.

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Der Ford Fiesta Rally3 hat ein umfassendes Update-Paket erhalten, darunter eine neu gestaltete Frontstoßstange, die eine größere Kühlöffnung bietet, einen neuen Heckflügel und neue Spezifikationen für Gravel-Dämpfer. Sardinien blickt auf eine lange und geschichtsträchtige Vergangenheit mit der Junioren-WRC zurück und tauchte 2005 zum ersten Mal im Kalender der Nachwuchsserie auf, als Dani Sordo seinen ersten Sieg bei der Junioren-WRC holte. Bei der 20. Auflage der Veranstaltung kehrt die Junior WRC zum Klassiker auf rauem Schotter zurück und verspricht ein actionreiches Wochenende voller Dramatik zu werden.

Auf Sardinien herrschen normalerweise hohe Umgebungstemperaturen, die für jede Crew im Auto zu ofenähnlichen Temperaturen führen. Hitzeerschöpfung wird für sie mit fortschreitender Phase zu einem zunehmenden Gegner, der es ihnen erschwert, konzentriert zu bleiben. Dies ist eine Rallye, bei der auch die Konzentration im Vordergrund steht, da Staub und Sicht bei jeder Geschwindigkeitsprüfung wichtige Faktoren für die Fahrer sind. Den Höhepunkt dieser Herausforderung bildet in diesem Jahr die 50 km lange Monte-Lerno-Etappe, bei der die Teams zwei Überfahrten absolvieren müssen, was insgesamt fast einem Drittel der gesamten Länge der Rallye entspricht! Die Herausforderung der Rally Italia wird durch eine sich ständig weiterentwickelnde Oberfläche noch verstärkt, da die weiche und sandige Oberfläche ein sehr hartes und unbewegliches Grundgestein bedeckt. Dies führt zu einer instabilen Oberfläche, die von immer mehr leistungsstärkeren Autos vor ihnen, die Spurrillen und Steine ​​ausgraben, beschädigt wird.

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Das neue, auf 333 Fahrzeuge limitierte Sondermodell basiert auf dem Golf R Performance und hat es mit einer Leistung von 333 PS (245 kW) in sich. Für die nötige Fahrstabilität und Traktion des allradgetriebenen Sondermodells sorgen zahlreiche hochwertige Ausstattungsfeatures wie das R-Performance Torque Vectoring inklusive Vehicle Dynamics Manager. Der Golf 333 kommt ab Werk mit einer auffälligen Lime Yellow Metallic-Lackierung. Schwarze Akzente unterstreichen zusätzlich den Auftritt des Sondermodells, das als potenzielles Sammlerstück auf den Markt kommt. Die Sonderedition kann ab Freitag, 2. Juni, bei den deutschen Händlern bestellt werden. Die Auslieferung der Fahrzeuge erfolgt im Oktober dieses Jahres.

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Der neue Range Rover Sport SV ist der leistungsstärkste und dynamischste Range Rover Sport aller Zeiten und vereint überragende Leistung und Dynamik mit unvergleichlicher Range Rover-Fähigkeit, Raffinesse und reduziertem Design. Zu seinen leistungssteigernden Technologien gehören das fortschrittlichste Federungssystem seiner Klasse und ein sensorisches Audiosystem mit Wellness-Vorteilen. Ein exklusives Design mit verbessertem Luftstrom, das den Hochleistungsmerkmalen des neuen Range Rover Sport SV entspricht, sorgt für eine selbstbewusstere und geerdetere Ästhetik, wobei die Auswahl an funktionellen, leichten und technischen Materialien die Hochleistungsfähigkeiten unterstreicht. Der neue Range Rover Sport SV wird ausschließlich von einem neuen 4,4-Liter-Twin-Turbo-MHEV-V8-Benzinmotor mit 635 PS und 750 Nm angetrieben – 60 PS und 50 Nm mehr als der aufgeladene 5,0-Liter-V8 des Range Rover Sport SVR der vorherigen Generation – und kann von 0 auf 60 Meilen pro Stunde beschleunigen in nur 3,6 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 180 Meilen pro Stunde. Auch die CO2-Emissionen sind 15 Prozent niedriger als beim 575 PS starken V8 des Vorgängermodells. Der neue Range Rover Sport SV ist ein Beispiel für die moderne Luxusphilosophie von Range Rover und ist zunächst ausgewählten Kunden auf der ganzen Welt vorbehalten. Die Spezifikation SV EDITION ONE, die nur auf Einladung erhältlich ist, stellt eine Auswahl der besten Funktionskombinationen, Farben und Oberflächen dar. Der neue Range Rover Sport SV veranschaulicht die Philosophie von Range Rover, nicht nur als mutige Weiterentwicklung gegenüber seinem Vorgänger Range Rover Sport SVR, sondern auch durch den persönlichen Ansatz, den wir mit unseren anspruchsvollsten Kunden verfolgen.

Das auf Leistung getrimmte Außendesign des neuen Range Rover Sport SV umfasst eine exklusive Frontpartie mit verbessertem Luftstrom, neu profilierte untere Karosserieseiten und funktionale Vierfach-Endrohre mit Kohlefaserspitzen für die aktive Abgasanlage als Schwerpunkte der Heckpartie. Carbonfaser-Details auf dem Range Rover-Schriftzug, den vorderen Stoßfängerblättern, der Kühlergrilleinfassung, den Lüftungsschlitzen in der Motorhaube und den seitlichen Lüftungsschlitzen können durch eine freiliegende Oberfläche für den Mittelteil der Carbonfaser-Motorhaube ergänzt werden.
Leistung und Effizienz werden durch einen aktualisierten Plug-in-Elektro-Hybrid-Antriebsstrang verbessert, wobei der neue P550e – der den P510e ersetzt – eine elektrische Reichweite von bis zu 121 km (75 Meilen) für schnellere und entspanntere Fahrten5 sowie CO2-Emissionen von 15 g/min bietet. km. Der neue Elektro-Hybrid P550e mit neuer Getriebeanordnung ergänzt die umfangreiche Antriebspalette des Range Rover Sport. In Kombination mit dem 3,0-Liter-Sechszylinder-Benzinmotor von Ingenium leistet der Elektro-Hybrid 550 PS und ein Drehmoment von 800 Nm. Der verbesserte Elektromotor und das verbesserte Getriebe machen den Elektro-Hybrid reaktionsschneller als je zuvor und verkürzen die Zeit bis zum Erreichen von 100 km/h bei reinem Elektroantrieb um 5,0 Sekunden. Durch die Nutzung beider Antriebsquellen beschleunigt der P550e in 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h (0 auf 60 Meilen pro Stunde in 4,7 Sekunden), verglichen mit 5,4 Sekunden zuvor (5,2 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde). Darüber hinaus nutzt der P530 V8-Antriebsstrang nun erstmals die Mild Hybrid Electric Vehicle (MHEV)-Technologie. Das MHEV-System sorgt für eine höhere Effizienz, indem es die beim Abbremsen und Bremsen gewonnene Energie nutzt, und verbessert das Ansprechverhalten, da die gespeicherte Energie beim Beschleunigen wieder eingesetzt wird. In Kombination mit anderen Vorteilen des Systems, einschließlich eines reibungsloseren Betriebs der Start-/Stopp-Funktionalität, führen diese Eigenschaften zu einer Verbesserung der CO2-Emissionen.

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Bereits vor drei Wochen waren BMW Motorrad Motorsport und die beiden Teams in Misano vor Ort, um sich mit einem Zwei-Tages-Test auf dem Misano World Circuit Marco Simoncelli auf die anstehenden Rennen vorzubereiten. An den beiden Tagen absolvierten das ROKiT BMW Motorrad WorldSBK Team mit Scott Redding (GBR) und Sykes sowie das Bonovo action BMW Racing Team mit Garrett Gerloff (USA) und Loris Baz (FRA) ein produktives Testprogramm.

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Dominique Aegerter und Remy Gardner werden vom 2. bis 4. Juni beim fünften Lauf der Saison 2023 auf dem Misano World Circuit „Marco Simoncelli“, Italien, wieder im Einsatz sein.

Nach einer durchwachsenen vierten Runde in Barcelona, ​​wo beide Fahrer trotz etwas Pech gute Punkte holten, sind die Rookies von GYTR GRT Yamaha bestrebt, bei dem, was die Mehrheit des Teams stolz ihr Heimrennen nennt, um Spitzenplätze zu kämpfen. Aegerter und Gardner haben dieses Jahr beim Test vom 11. bis 12. Mai bereits Rennzeit auf der italienischen Rennstrecke genossen, wo beide hilfreiche Daten über ihre Yamaha R1-Maschinen bei unterschiedlichen Streckenbedingungen gesammelt haben.

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