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Archiv für den Monat Juni 2012

Stuttgart. Mit dem neuen CLS Shooting Brake setzt Mercedes-Benz ein Zeichen konzeptioneller Kreativität und unterstreicht so seine Führungsrolle beim Design: Der neue CLS ist in seinen Proportionen eindeutig Coupé, bietet aber mit fünf Türen und dem bis zum Heck durchgezogenen Dach beachtliche neue Möglichkeiten. So wird die Idee des viertürigen Coupés innovativ weitergedacht.

                                                                              Mercedes-Benz CLS Shooting Brake

In der Essenz handelt es sich um eine nie dagewesene Form eines Sportwagens mit fünf Sitzplätzen und einer großen Heckklappe. Er ist ein spezielles Angebot für Menschen, die sich vom Mainstream unterscheiden und beim stilvollen Reisen weder auf Sportlichkeit noch auf Laderaum verzichten möchten. Der Shooting Brake setzt einen weiteren Glanzpunkt in der Linie innovativer Luxus-Fahrzeuge von Mercedes-Benz und kann, wie das CLS Coupé, zu einem Vorbild für ein neues Marktsegment werden.

Der CLS Shooting Brake ist mit vier Motorisierungen lieferbar – zwei Dieselantrieben und zwei Benzinern. Allen Motoren serienmäßig gemeinsam ist das Automatikgetriebe 7G-TRONIC PLUS sowie die ECO Start-Stopp-Funktion. Darüber hinaus sind zwei Modelle mit Allradantrieb erhältlich: CLS 350 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY und CLS 500 4MATIC BlueEFFICIENCY.

Einstiegsmodell ist der CLS 250 CDI BlueEFFICIENCY mit 150 kW (204 PS). Der kombinierte Kraftstoffverbrauch ist mit 5,3 Litern Diesel pro 100 Kilometer herausragend für diese Leistungsklasse und entspricht CO2-Emissionen von 139 Gramm pro Kilometer. Darüber rangieren die beiden Sechszylinder: CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY mit 195 kW (265 PS) und CLS 350 BlueEFFICIENCY mit 225 kW(306 PS). Das Topmodell ist der CLS 500 BlueEFFICIENCY mit V8-Biturbomotor und 300 kW (408 PS).

Köln. Mit einem speziell präparierten IS F CCS-R Race Car wird Lexus in diesem Jahr erstmals am Pikes Peak International Hill Climb in den Rocky Mountains im US-Bundestaat Colorado teilnehmen. Das auch unter dem Namen „Race to the Clouds“ bekannte Rennen zählt zu den anspruchvollsten Motorsport-Veranstaltungen Nordamerikas und wird am 8. Juli zum 90. Mal seit 1916 ausgetragen.

Lexus IS F

Der IS F CCS-R wird vom 5-Liter V8 Serientriebwerk des IS F mit einer Leistung von 423 PS und einem maximalen Drehmoment von 505 Nm angetrieben. Pilotiert wird er vom 26-jährigen japanischen Rennfahrer Ken Gushi.

Durch Verwendung von Kohlefaser bei Motorhaube, Türgriffen, Kotflügeln und Spoilern, den Einsatz von Leichtbautüren und Fenstern aus Polycarbonat sowie durch den Verzicht auf zahlreiche Ausstattungsfeatures wurde das Gewicht des IS F CCS-R drastisch reduziert. Er bringt rund 315 Kilogramm weniger auf die Waage als das IS F Serienfahrzeug.

Bevor die neue A-Klasse im September 2012 zu den europäischen Händlern rollt, gibt Mercedes-Benz in mehreren Folgen Einblick in wichtige Entwicklungsschritte auf dem Weg zum Marktstart. Diesmal geht es um das Design.

                                                                          Mercedes-Benz A-Klasse Modell 2012

Der Auftritt der neuen A-Klasse folgt der neuen Mercedes-Benz Designstrategie. Ergebnis ist ein so genanntes Two-Box-Design mit besonders eigenständigem Charakter, sportlich emotionalem Exterieur und einem Interieur mit besonders hoher Wertanmutung.

Die Charakterlinien speziell in den Seiten geben der A-Klasse Struktur und Spannung. Der neue dynamische Stil wird auch im Innenraum auf den ersten Blick erlebbar.

Definierte Kanten und die straff gespannten Oberflächen bestimmen das Außendesign der neuen A-Klasse. Das Wechselspiel zwischen konkaven und konvexen Flächen erzeugt eine charakteristische Lichtwirkung besonders auf den Flanken und prägt das Erscheinungsbild.

Typisch für die sportlich-lange Front sind die starke Pfeilung, die eigenständigen Scheinwerfer, die Kühlermaske mit Zentralstern und Doppel-Lamellen links und rechts des Sterns sowie die zusätzlichen seitlichen Lufteinlässe. Die „Dropping Line“ der Seitenansicht läuft im Bereich der Fahrzeugfront aus. Die Gestaltung der Scheinwerfer sowie die Umsetzung der Lichtfunktionen in ihrem Inneren sind wesentlicher Bestandteil des Designkonzepts.

Rom. Die BMW Group startet das BMW i Born Electric Tour im Palazzo delle Esposizioni auf der Via Nazionale 194 in Rom. Die weltweite Tour wird weitergehen, bis sechs anderen großen Städten in den nächsten 12 Monaten werden betroffen sein: Düsseldorf, Tokio, New York, London, Paris und Shanghai.

Der BMW i3 Concept und der BMW i8 Concept werden auf der Veranstaltung als Prototyp vorgestellt. Mit einen Null-Emissions-Elektromotor und einer Reichweite von ca. 150 km wurde der BMW i3 Konzept ausdrücklich für die Stadt konzipiert. Es bietet auch ein dynamisches Fahrerlebnis.

Gemeinsam mit seinen Premium-Elektrofahrzeuge, bieter BMW auch eine Reihe von Dienstleistungen für Mobilität. Dies sind Leistungen an die Optimierung der Nutzung der Parkplätze, die Nutzung von Navigationssystemen, die lokale Informationen, intermodale Straßenkarten, und Car-Sharing-Programme wie DriveNow zugreifen können.

 

 

1962 wurde in Monza der Urahn aller sportlichen Limousinen vorgestellt

Plattform-Strategie ermöglichte auch Coupés, Cabriolets und Kombis

Der für die Präsentation gewählte Ort ist kein Zufall. Als Alfa Romeo im Som­mer 1962 auf die Rennstrecke im königlichen Park zu Monza einlädt, ist den Journalisten sofort klar, dass es um ein ganz besonderes Automobil gehen wird. Die Giulia 1600 TI mit 92 PS, die in der Formel-1-erprobten Boxengasse zum ers­ten Mal öffentlich gezeigt wird, begründet tatsächlich ein völlig neues Seg­ment. Eine Kreuzung aus Mittelklasselimousine und Sportwagen.

Tatsächlich hat der neue Alfa Romeo einen Motor unter der Haube, dessen  Wurzeln im Motorsport liegen. Block und Zylinderkopf sind aus Aluminium gegossen. Zwei obenliegende, von einer Doppelkette angetriebene Nocken­wellen steuern die Ventile. Ein Doppelvergaser sorgt für ein heiser röchelndes Ansauggeräusch. Der Leichtmetallmotor überträgt seine Kraft per Fünf­ganggetriebe auf die Hinterachse. Auch mit der Höchstgeschwindigkeit von 169 km/h setzt die Giulia 1600 TI neue Maßstäbe im Limousinenumfeld.

Im Frühjahr 1964 lädt Alfa Romeo erneut nach Monza. Anlass ist die  Präsenta­tion der Giulia 1300, mit der die Baureihe 105 nach unten abgerundet wird. Die durchgehende Sitzbank vorn ist endgültig Geschichte, ab sofort nehmen Fahrer und Beifahrer in Einzelsitzen Platz. Das Getriebe hat zwar nur vier statt fünf Gänge, dafür aber serienmäßig den Schalthebel auf der Mittelkonsole. Zu erkennen ist die Giulia 1300 an den einzelnen Scheinwerfern und dem Kühler­grill mit nur drei Querstreben, außerdem fällt die Serienausstattung etwas weni­ger umfangreich aus.

Unter der Haube arbeitet ein bekanntes „cuore sportivo“ – das sportliche Herz entspricht dem 1,3-Liter-Vierzylinder der Giulietta TI. Schnell wird allerdings klar: Seine 78 PS wirken in der fast 100 kg schwereren Giulia etwas untermoto­risiert. Erst die Steigerung auf zunächst 82 PS in der Giulia 1300 TI (ab 1965) und später auf 88 PS in der Giulia 1300 Super (ab 1970) sowie die Umstellung auf das besser abgestufte Fünfgang-Getriebe kann die Fans überzeugen. Damit wird auch der kleinere Motor in der Giulia zum Renner.

Noch umfangreicher als für das 1300er Modell gestaltet sich das Programm der Giulia mit 1600er Motor. Ab 1965 wird parallel zum Modell 1600 TI – jetzt mit 90 PS – die Giulia 1600 Super angeboten, die nun 98 PS zur Verfügung stellt. Mittelschaltung, fünf Sitzplätze und 40er Weber-Doppelvergaser sind bei beiden Varianten nun Standard. Die Giulia 1600 TI erhält neue Stoßfänger aus Edel­stahl, Im Innenraum muss der Bandtacho klassischen Rundinstrumenten wei­chen, außerdem gibt es eine Mittelarmlehne für die Rücksitzbank.

1967 werden 1300er und 1600er Giulia optisch überarbeitet. Auch im Armatu­renbrett von Giulia 1300 (80 PS) und Giulia 1300 TI (85 PS) finden sich nun Rundinstrumente. Der Fahrer der Giulia 1600 Super (98 PS) greift jetzt nicht mehr in ein spindeldürres Bakelit-Lenkrad, sondern dreht an einem aus dem Coupé Giulia GT stammenden Dreispeichen-Volant.

1969 folgt die nächste Modernisierung. Alle Modellvarianten profitieren von ver­besserter Geräuschdämmung und einer hydraulisch betätigten Kupplung. Die Giulia 1600 S ersetzt das Modell 1600 TI. Der in Leistung (96 PS) und Ver­brauch leicht reduzierte Motor soll die Eigenschaften als Langstreckenfahrzeug unterstreichen. Das Fahrwerk der Giulia 1600 Super wird durch einen Hinterachs-Stabili­sator und ein modifiziertes Reaktionsdreieck noch sportli­cher.

Im Modelljahr 1970 greift Alfa Romeo tiefer in die Technik der gesamten Bau­reihe ein. Die neu benannte Version Giulia 1300 Super (mit Doppelvergaser und jetzt 88 PS) und die Giulia 1600 Super verzögern ab diesem Zeitpunkt mit einem Zweikreis-Bremssystem. Zu erkennen ist diese Modifikation an den nun hängenden Pedalen für Bremse und Kupplung. Dazu kommt die neue Anord­nung des Handbremshebels auf der Mittelkonsole und des Zündschlosses links an der Lenksäule. Außerdem werden fortan die beiden Baureihencodes 105 und 115 mehr oder weniger parallel verwendet.

Trotz erfolgreich umgesetzter Plattform-Strategie ist zunehmende Rationalisie­rung auch in der Fertigung der Giulia ein unverzichtbares Thema. Ab 1972 sind die 1300er und 1600er Versionen bis auf den Motor technisch und auch optisch weit­gehend identisch. Die Felgen kommen nun ohne die klassischen Radkappen aus. Damit einher geht eine Änderung der Modellbezeichnung auf Giulia 1.3 und Giulia 1.6 Super.

Ein letztes Mal wird die Giulia-Baureihe 1974 modernisiert, gekennzeichnet durch den Namenszusatz Nuova (italienisch für „neu“). Die vier Hauptschein­werfer sind nun gleich groß, den Kühlergrill ziert nur noch eine horizontale Chromleiste. Die Kofferraumhaube verliert die seit 1962 charakteristische Sicke – das „Knochenheck“ ist damit Vergangenheit.

Mit einer weiteren Überraschung wartet Alfa Romeo 1976 auf – für die Giulia wird erstmals ein Diesel-Triebwerk angeboten. Die Puristen sind entsetzt, doch aus heutiger Sicht beweisen Entwicklungsabteilung und Marketingstrategen erstaunliche Weitsicht. Sie überlassen das Zukunftspotenzial des Selbstzünders nicht kampflos anderen Marken. Der zugelieferte Perkins-Diesel leistet bei einem Hubraum von knapp 1,8 Litern ohne Turbolader bescheidene 50 PS. Ein Verbrauch von weniger als sechs Litern pro 100 Kilometer ist Mitte der 1970er Jahre aber ein mehr als respektabler Wert. Immerhin über 6.500 Giulia Diesel werden verkauft.

 

Nyon. Der Hersteller von Super-Luxus-Automobilen feierte das Ereignis mit einer renommierten Veranstaltung, die prominente Mitglieder der Business-Community in der Romandie und verwandten Gebieten angezogen.

Die Veranstaltung wurde von der Enthüllung der Phantom Serie II, die neueste Ergänzung zu der Rolls-Royce-Modellpalette, die machen ihre Debüt-Händler in der Schweiz geprägt war.

Stuttgart. Der neue Mercedes-Benz SLS AMG GT bietet Fahrdynamik und eine noch bessere Rennstrecken-Performance. Mit einer maximalen Leistung von 435 kW (591 PS), die optimierte AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang-Sportgetriebe und das neu entwickelte AMG RIDE CONTROL Sportfahrwerk, der SLS AMG GT – erhältlich ist sowohl als Coupé und einem Roadster – vorgebracht hat, die Messlatte noch höher. Als weiteres Highlight ist das neue hochwertige AMG designo Leder Exklusiv STYLE jetzt auch als Sonderausstattung für alle SLS AMG Modelle erhältlich.

                                                                                            Mercedes-Benz SLS AMG GT

Mit verdunkelten Scheinwerfern und Rückleuchten sowie rot lackierte Bremssättel, der neue SLS AMG GT verfügt auch über einen einzigartigen Look. Die Flügel-förmigen Querschnitt Flossen und der Stern Aussparung in der Kühlermaske behalten auch ein Hochglanz-Finish, ebenso wie die Außenspiegel und die Finnen auf der Motorhaube und Kotflügel. Die AMG-Logo auf der rechten Seite der Heckklappe bietet auch die zusätzlichen Buchstaben „GT“.

Die maximale Leistung des AMG 6,3-Liter-V8-Frontmittelmotor ist 435 kW(591 PS) bei 6800 Umdrehungen pro Minute, während das maximale Drehmoment beträgt 650 Nm bei 4750 Umdrehungen. Der SLS AMG GT beschleunigt von null auf 100 km / h in 3,7 Sekunden und erreicht eine Geschwindigkeit von 200 km / h in 11,2 Sekunden erreichen.

Köln. Bei der ersten Teilnahme an den 24h von Le Mans ging das Toyota Racing Team am 16./17. Juni nach zwölfjähriger Pause mit großen Erwartungen an den Start. Die beiden TS030 Hybrid-Rennwagen errangen im Qualifying die hervorragenden Startplätze 3 und 5, und konnten im Verlauf der ersten Stunden des Rennens immer näher zur Spitze aufschließen.

Toyota TS030 Hybrid

In Schlagdistanz zu den Führenden liegend brachte kurz vor Ablauf der 5. Rennstunde ein unverschuldeter Unfall das vorzeitige Aus für den TS030 Hybrid mit der Startnummer 8 und den Fahrern Stéphane Sarrazin, Anthony Davidson und Sébastien Buemi. Pilot Anthony Davidson konnte das zerstörte Fahrzeug zwar selbständig verlassen, erlitt jedoch Verletzungen am 11. und 12. Rückenwirbel und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Er soll voraussichtlich heute wieder entlassen werden. Die Ärzte gehen davon aus, dass die vollständige Genesung etwa drei Monate in Anspruch nehmen wird.

Auch der zweite TS030 Hybrid mit der Startnummer 7 musste das Rennen vorzeitig beenden. Nach rund 10,5 Stunden zwangen technische Probleme und ein anschließender Motorschaden das Team mit den Piloten Alex Wurz, Nicolas Lapierre und Kazuki Nakajima, das zwischenzeitlich sogar die Führung im Rennen übernommen hatte, zur Aufgabe.

Ab sofort können die Jeep®-Händler in Deutschland ihren Kunden ein ganz neues Modell anbieten: Mit der neuen Generation des Jeep Grand Cherokee SRT® kommt eine einzigartige Kombination aus SRT-Leistung, Design, Spitzentechnologie, Kultiviertheit und hohem Nutzwert nach Deutschland.

Jeep Grand Cherokee SRT®

Die Zahlen sprechen für sich: 6,4 Liter großes HEMI® V8-Triebwerk mit 344 kW (468 PS) und einem maximalen Drehmoment von 624 Newtonmetern – und damit die besten Fahrleistungen, die je ein Jeep erreichte. Mit einer Beschleunigung von fünf Sekunden für den Sprint von Null auf 100 Kilometer pro Stunde und einer Höchstgeschwindigkeit von 257 Kilometern pro Stunde liegt der Grand Cherokee SRT im Hochleistungsbereich seiner Klasse. Das hochmoderne aktive Bilstein-Dämpfersystem, das mit dem neuen Selec-Track-Antrieb zusammen arbeitet, verleiht dem Jeep Grand Cherokee SRT8 außerdem die besten Fahreigenschaften aller bisher gebauten Jeep-Modelle. Ein neues, ventilgesteuertes aktives Abgassystem ermöglicht zudem den Einsatz Kraftstoff sparender Technologien, was im Autobahnbetrieb Reichweiten von bis zu 720 Kilometern erlaubt. Für musikalische Unterhaltung sorgt ein 825 Watt-High End-Audio-Surroundsystem von Harman Kardon®.

Bei den deutschen Jeep-Vertragshändlern ist der neue Grand Cherokee SRT ab sofort zum Komplettpreis von 74.200 Euro erhältlich.

Der Multifunktions-Touchscreen des Peugeot 208 ist mit dem „Automotive Interiors Expo Award“ in der Kategorie Komfortinnovation des Jahres ausgezeichnet worden. Der 208 erhielt heute (12. Juni 2012) die begehrte Design-Auszeichnung im Rahmen der diesjährigen „Automotive Interiors Expo“ in Stuttgart, auf der die neuesten Entwicklungen und Innenausstattungskomponenten von Fahrzeugen präsentiert werden.

Intuitive Bedienbarkeit, hochwertige grafische Darstellung, Multifunktionalität, ergonomische Anordnung – das sind die Attribute des neuen Touchscreen, die dem Peugeot 208 den Titel „Comfort Innovation of the Year“ einbrachten. Der Multifunktions-Touchscreen gehört ab dem zweiten Ausstattungsniveau Active zur umfangreichen Serienausstattung des 208. Über das 7-Zoll-Display lassen sich Funktionen wie Radio, Audioanlage, Bordcomputer, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Navigationssystem intuitiv steuern. Trendig als freistehendes Element im oberen Bereich der Mittelkonsole angeordnet, befindet sich der Touchscreen günstig im Sichtbereich von Fahrer und Beifahrer und kann problemlos bedient werden.

Mit dem Preis wird auch der Mobilitäts-Service PEUGEOT Connect Apps ausgezeichnet. Die neue Generation vernetzter Servicedienstleistungen auf Basis mobiler Internettechnologie bietet hilfreiche Anwendungen für verschiedene Situationen und stellt dem Fahrer aktuelle Informationen zur Verfügung. So reicht das Angebots-Spektrum von Parkplatzinformationen über Verkehrsmeldungen bis hin zu Wettervorhersagen. PEUGEOT Connect Apps wird in Deutschland ab Herbst als Abonnement angeboten.

Die Messe verleiht in diesem Jahr zum ersten Mal die „Automotive Interiors Expo Awards“, um die weltweit besten Designer, Innovationen und Produkte für Innenausstattungen im Automobilbereich auszuzeichnen. Die Jury setzt sich aus international bekannten und angesehenen Automobiljournalisten zusammen.