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Archiv für den Monat Februar 2014

Neuer Alfa Romeo Giulietta Quadrifoglio Verde jetzt mit 240 PS
Auch Alfa Romeo MiTo Quadrifoglio Verde mit neuem Look

Alfa Romeo erfüllt ein legendäres Symbol mit neuem Leben – auf dem Internationalen Auto-Salon in Genf (6. bis 16. März) feiern die 2014er Versionen von Alfa Romeo Giulietta Quadrifoglio Verde und Alfa Romeo MiTo Quadrifoglio Verde Weltpremiere im Zeichen des vierblättrigen Kleeblatt. Als Topmodelle ihrer jeweiligen Baureihen bieten sie die stärksten Motoren, optimiertes Leistungsgewicht und unverwechselbaren Stil. Damit verkörpern Alfa Romeo Giulietta Quadrifoglio Verde und Alfa Romeo MiTo Quadrifoglio Verde ebenso wie der Sportwagen Alfa Romeo 4C pures Fahrvergnügen, innovative Technologie und atemberaubendes Design in konzentrierter Form.

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Das Quadrifoglio Verde im Namen der beiden neuen Modelle ist eine Reminis-zenz an einen Glücksbringer aus der Anfangszeit der Motorsporthistorie von Alfa Romeo. 1923 feierte die Marke beim legendären Langstreckenrennen Targa Florio auf Sizilien den ersten Sieg. Ugo Sivocci kreuzte im Alfa Romeo RL als Erster die Ziellinie – auf der Motorhaube ein vierblättriges Kleeblatt aufgemalt. Seitdem zierte das markante Symbol die weltweit erfolgreichen Rennwagen von Alfa Romeo. Ab 1960 kennzeichnete das Quadrifoglio Verde außerdem auch die sportlichsten Serienfahrzeuge der Marke.

Die neuen Versionen von Alfa Romeo Giulietta Quadrifoglio Verde und Alfa Romeo MiTo Quadrifoglio Verde führen diese Tradition fort. Sie bieten überlegene Fahrleistungen, ohne dabei Effizienz, Umweltschutz und Alltagstauglichkeit zu vernachlässigen.

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Auf dem Genfer Salon 2014 feiert das Lexus Sportcoupé RC in der F SPORT Variante seine Europapremiere.
Der RC ist kein zweitüriges Derivat einer bestehenden Modellreihe, sondern ein eigenständiges Modell, das als RC 350 mit 3,5-Liter V6 Benziner im Jahr 2014 und als RC 300h Vollhybrid im Jahr 2015 vorgestellt wird. Schon in den Abmessungen unterscheidet er sich sowohl vom GS als auch vom IS.
Zu den neuen Technologien an Bord des Lexus RC zählen eine Weiterentwicklung des Totwinkel-Assistenten BSM sowie das neue Remote Touch Interface RTI zur Bedienung des Audio- und Navigationssystems.
Mit dem neuen RC spricht Lexus eine jüngere Zielgruppe an und bereichert auf diese Weise das Profil der Premium-Marke.

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Die auf dem Genfer Salon vorgestellte Vollhybrid Variante RC 300h verfügt über einen 2,5-Liter Vierzylinder Benzinmotor mit kombinierter Saugrohr- und Direkteinspritzung, der 178 PS/131 kW bei 6.000 U/min sowie ein maximales Drehmoment von 221 Nm zwischen 4.200 und 4.800 U/min  entwickelt, sowie über einen 143 PS / 105 kW starken Elektromotor. Die maximale Systemleistung beträgt 200 PS / 162 kW.

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Stuttgart. Porsche stellt auf dem diesjährigen Automobilsalon in Genf seine Rückkehr auf die große Motorsportbühne in den Fokus. Höhepunkt ist die Weltpremiere des neuen Porsche 919 Hybrid für die Topkategorie der Sportwagen-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2014, deren unbestrittener Saisonhöhepunkt das 24-Stunden-Rennen von Le Mans bildet.

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                                                   Porsche 919 Hybrid noch getarnt vor der offiziellen Vorstellung

Das neue Effizienz-basierte Reglement der WEC erfordert innovative Hybrid-Antriebe. Somit wird der 919 Hybrid zum Forschungslabor für die Technologie zukünftiger Serienfahrzeuge. Der Prototyp wird auf der Bühne in Genf wie bei allen acht Läufen zur WEC vom Porsche 911 RSR flankiert. Porsche zeigt in Genf außerdem erstmals den Macan S Diesel dem Publikum; der 911 Targa feiert sein Europadebüt.

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Cernobbio. Historische Automobile der Marke Rolls-Royce  gehören zu den Highlights jeder Klassiker-Veranstaltung. Beim Concorso  d‘Eleganza Villa d’Este 2014 werden die zeitlos faszinierenden  Botschafter britischer Automobilbaukunst auf ganz besondere Weise im  Mittelpunkt stehen. Im Rahmen des traditionsreichen Classic Weekends  am Comer See wird vom 23. bis zum 25. Mai 2014 das 110-jährige  Bestehen der Marke Rolls-Royce gefeiert. Im Dezember 1904 präsentierte  das wenige Monate zuvor gegründete Unternehmen seine Modelle zum  ersten Mal auf dem Pariser Auto Salon unter dem Markennamen, der bis  heute in aller Welt als Inbegriff für automobilen Luxus bekannt ist.

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Der Concorso d’Eleganza Villa d’Este wurde erstmals 1929 im  norditalienischen Cernobbio ausgetragen. Das Gelände des Grand Hotel Villa d’Este und der angrenzenden Villa  Erba ist alljährlich Bühne für automobile Klassiker von herausragender  Bedeutung sowie für Konzepte und Visionen, die den Automobilbau  unterschiedlicher Epochen beeinflusst haben. Die Verbindung aus  Traditionsbewusstsein und Zukunftsorientierung prägt den weltweit  einzigartigen Charakter des Concorso d’Eleganza Villa d’Este.

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München. Im BMW Werk München startete heute die  Serienproduktion des neuen BMW M4 Coupé. Den offiziellen Startschuss  dafür gab Hermann Bohrer, Leiter des Werks, zusammen mit dem BMW DTM  Rennfahrer Martin Tomczyk. Damit werden im Stammwerk der BMW Group  erstmals seit 40 Jahren wieder vier Modelle auf einer Montagelinie  gefertigt: die BMW 3er Limousine, der BMW 3er Touring, das BMW 4er  Coupé und das neue BMW M4 Coupé.

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Werkleiter Hermann Bohrer anlässlich des Produktionsstarts: „Mit dem  BMW M4 Coupé kehrt eine Legende nach Hause zurück. Nach 23 Jahren  fertigen wir im Werk München wieder ein Fahrzeug der BMW M GmbH.“ Der  Mythos BMW M ist traditionell eng mit dem Standort München verbunden.  Zwischen 1986 bis 1991 wurden 17.970 BMW M3 der ersten Generation im  BMW Werk München gebaut, darunter 786 Cabriolets. „Es gibt viele  Mitarbeiter, die schon damals an der Produktion der Modellserie BMW M3  E30 beteiligt waren“, erläuterte Hermann Bohrer. „Dass wir künftig das  BMW M4 Coupé hier am Standort fertigen, macht mich persönlich stolz.  Auch für unsere hoch motivierte und flexible Mannschaft ist es eine  besondere Wertschätzung.“

DTM Pilot Martin Tomczyk über den Produktionsanlauf: „Ich bin stolz  darauf, im BMW Werk München beim Produktionsstart vom BMW M4 Coupé  dabei zu sein und das erste Auto vom Band gefahren zu haben. Mein BMW  M4 Coupé in der Farbe Austin Gelb ist bereits bestellt: Ich kann es  kaum erwarten, mein neues BMW M4 Coupé endlich selbst zu fahren.“ Das Vorgängermodell, das BMW M3 Coupé der vierten Generation, wurde  mit einer Gesamtstückzahl von mehr als 40.000 Exemplaren im BMW Werk  Regensburg produziert.

Die fünfte Generation der BMW M3 Limousine wird  weiterhin in Regensburg gefertigt. Das BMW M4 Coupé führt nun  die Erfolgsgeschichte am Werksstandort München fort. Die neue  Typenbezeichnung „M4“ stellt den Bezug zu der Baureihe her, die als  Ausgangspunkt für das neue M Modell dient: das BMW 4er Coupé. Dieses Fahrzeug wird seit Sommer 2013 exklusiv im BMW Werk München gefertigt.

Die Markteinführung des BMW M4 Coupé ist für Sommer geplant.

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Köln. Volvo macht das Trio außergewöhnlicher Konzeptfahrzeuge komplett. Auf dem Genfer Automobilsalon (6. – 16. März 2014) enthüllt der schwedische Premium-Hersteller mit dem Volvo Concept Estate das letzte von drei Fahrzeugkonzepten. Der Kombi führt die Designsprache fort, die bereits beim Volvo Concept Coupé (Weltpremiere auf der IAA in Frankfurt im September 2013) und beim Volvo Concept XC Coupé (Weltpremiere auf der NAIAS in Detroit im Januar 2014) Begeisterung auslöste. Die Studie zeigt darüber hinaus, wie das Interieur der zukünftigen Volvo Modelle aussehen und welche Funktionen es bieten wird.  

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Das Heck des Volvo Concept Estate zitiert das Design des Volvo 1800 ES aus den frühen 1970er Jahren. „Die Volvo 1800er Modelle sind echte Ikonen, bekannt für ihre wunderschönen Formen und Details. Exterieur- und Interieur-Elemente dieser Modelle zu übernehmen, hat nichts mit Retro zu tun. Wir nutzen diese feinen Reminiszenzen an unsere glorreiche Vergangenheit, um eine Zukunft zu kreieren, in der klare Schönheit zu einem anerkannten Teil der Volvo Identität wird“, führt Thomas Ingenlath aus.

Die subtile Inspiration durch die Volvo 1800er Modelle ist auch an mehreren Details im Inneren des Volvo Concept Estate sichtbar, etwa am Zwei-Speichen-Lenkrad, der Instrumententafel und der Geschwindigkeitsanzeige.

„Die ersten vier Jahrzehnte der Volvo Geschichte waren geprägt von klassischer Handwerkskunst und hochwertigen Materialien“, erklärt Robin Page. „Wir vereinen diesen wesentlichen Teil unserer Marken-DNA nun mit einem verstärkten Fokus auf Technik und durchdachte Funktionalität. Und beim Volvo Concept Estate fügen wir auch noch typische skandinavische Kreativität hinzu. Das Ergebnis ist ein extrovertiertes Interieur mit authentischen Materialien und schöner Detailarbeit.“

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Weltpremiere in Genf: Das MINI Clubman Concept.
Dynamik, Eleganz und moderne Funktionalität im Stil der  britischen Premium-Marke verkörpert das MINI Clubman Concept, das auf  dem Genfer Automobilsalon 2014 seine Weltpremiere absolviert. In der  MINI typischen Formensprache werden die charakteristischen  Proportionen um eine gestreckte Dachlinie und eine elegante Silhouette  mit großzügiger Flächengestaltung ergänzt. Charakteristische  Designmerkmale betonen die Zugehörigkeit zur MINI Familie. Die  Lackierung im kräftigen Farbton „Berry Red“ und der metallische  Grauton „Blade“ für das Dach bringen die eigenständige Linienführung  des MINI Clubman Concept intensiv zur Geltung.

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Vier Türen, die charakteristische Splitdoor am Heck, fünf  Sitzplätze und ein großer Gepäckraum sind Ausdruck einer erweiterten  Funktionalität, mit der sich das MINI Clubman Concept als Wegbereiter  für einen aktiven Lebensstil empfiehlt. Im Innenraum der Studie setzen  hochwertige Materialien, eine ausdrucksstarke Farbgebung, clevere  Details und eine großzügige Flächengestaltung Akzente für Exklusivität  und moderne Coolness.

Der Blick in die Zukunft der Marke MINI lässt noch mehr Fahrspaß und  Effizienz, eine evolutionäre Weiterentwicklung des unverwechselbaren  Designs und neue Möglichkeiten für stilvolle Individualität erkennen.  Hinzu kommt eine gereifte Fahrzeugcharakteristik, die mehr denn je von  Premium-Qualität, Fahrkomfort, durchdachter Funktionalität und  innovativer Technik geprägt ist. Der neue MINI präsentiert sich unmittelbar  vor seiner Markteinführung mit zwei weiteren, besonders  wirtschaftlichen Modellvarianten. Erstmals werden in Genf der MINI One  und der MINI One D vorgestellt. Doch nicht nur im Bereich der  Antriebstechnik, sondern auch auf dem Gebiet der Fahrzeugkonzepte  setzt MINI Signale für Individualität und Kreativität.

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Weltpremiere für zwei besonders charakterstarke Fahrzeugmodelle auf dem 84. Internationalen Auto-Salon in Genf (6. bis 16. März 2014) – der Fiat Panda Cross und der Fiat Freemont Cross bringen frischen Wind in ihr jeweiliges Segment mit exklusiven Ausstattungsinhalten und markantem Design. Als neue Topversionen ihrer Baureihen bieten sie noch mehr Komfort an Bord und stehen für einen ganz eigenständigen Stil.

Der neue Fiat Freemont Cross
Der Auto-Salon in Genf bereitet auch die Bühne für die Weltpremiere des Fiat Freemont Cross, der die Brücke zwischen der Vielseitigkeit einer familientauglichen Großraumlimousine und der Eleganz eines urbanen Lebensstils schlägt. Der neue Fiat Freemont Cross bestätigt mit seiner kraftvollen Optik und dem noch exklusiveren Innenraum die Position der Baureihe als „Immer das Auto, das Sie sich wünschen“. Mit seiner kraftvollen Optik hebt er sich deutlich von den anderen Modellen der Baureihe ab. An der Fahrzeugfront fallen der neu gestaltete Stoßfänger mit einem angedeuteten Schutzbügel in Platin-Chrom  sowie die Haupt- und  Nebelscheinwerfer mit in glänzendem Schwarz gehaltenen Hintergründen auf. Das schwarze Gitter des Kühlergrills wird von einem glänzend schwarzen Rahmen eingefasst. Platin-Chrom ist auch die Farbe schmaler Schutzleisten unter den Seitenschwellern, der Dachreling und des unteren Bereichs des hinteren Stoßfängers. Die Heckleuchten weisen wiederum schwarzen Hintergrund auf. Außerdem steht der neue Fiat Freemont Cross auf 19-Zoll-Leichtmetallrädern im Fünfspeichen-Design in der eleganten  Farbe Hyper-Black.

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Als Antriebsquelle für den neuen Fiat Freemont Cross dient der moderne und sparsame Turbodiesel-Vierzylinder 2.0 16V Multijet, der in zwei Leistungsstufen angeboten wird. Mit 103 kW (140 PS) oder 125 kW (170 PS) kann er mit Vorderradantrieb und einem Sechsgang-Handschaltgetriebe kombiniert werden. In der 170-PS-Variante steht zusätzlich Vierradantrieb (AWD) in Verbindung mit einer Sechsgang-Automatik zur Wahl.

Der neue Fiat Panda Cross
Der neue Fiat Panda Cross kombiniert Optik und Technologie eines vollwertigen Geländefahrzeugs mit den im Alltag praktischen Abmessungen eines Kleinwagens. Mit dem intelligenten Vierradantrieb „Torque on Demand“, elektronischem Fahrstabilitätsprogramm ESP und elektronischem Sperrdifferenzial meistert er nicht nur unbefestigte Wege mit Bravour, sondern sorgt auch auf glatter Fahrbahn für ein Plus an Sicherheit.

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Für den neuen Fiat Panda Cross stehen zwei Motoren zur Wahl, die beide mit serienmäßiger Start&-Stopp-Automatik im Stadtverkehr besonders kraftstoffsparend unterwegs sind: der Turbodiesel 1.3 16V Multijet mit 59 kW (80 PS) Leistung und der 66 kW (90 PS) starke Zweizylinder-Benziner TwinAir Turbo mit 0,9 Liter Hubraum, der mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe mit besonders kurz übersetztem ersten Gang kombiniert ist. Mit Böschungswinkeln von 24 Grad vorne und 33 Grad hinten sowie den griffigen Ganzsjahresreifen ist der neue Fiat Panda Cross außerdem überraschend geländetauglich.

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Vor dem Leuchtturm im portugiesischen Nazaré, einem der bekanntesten Surfspots der Welt, übergab Gorden Wagener, Vice President Design Daimler AG, vier Surfboards an Garrett McNamara. Der hawaiianische Surfstar und Weltrekordler will mit den Brettern, die er in Kooperation mit Mercedes-Benz entwickelt hat, die Riesenwellen vor der Küste von Nazaré „reiten“.

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Vom 2. bis 13. Februar 2014 testete Surflegende McNamara erstmals die neuen Bretter in Portugal. Mit dem Ergebnis zeigte er sich mehr als zufrieden. Für 2014 sind weitere Projekte in der Kooperation denkbar; so beispielsweise der Einsatz von Telemetrie, um erstmals die genaue Geschwindigkeit beim Extrem-Surfen zu ermitteln.

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Mit dem neuen Twingo feiert auf dem Genfer Auto-Salon die dritte Modellgeneration des beliebten Kleinwagens ihre Weltpremiere.

Mit seiner Agilität und Geräumigkeit sowie seinem sympathischen Design und breiten Personalisierungsangebot steht der komplett neu entwickelte Twingo ganz in der Tradition seines Vorgängers. Neu sind das innovative Heckmotorkonzept und die fünftürige Karosseriearchitektur.

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Mit dem Vierzylinder ENERGY dCi 160 Twin Turbo präsentiert der französische Hersteller außerdem den ersten Dieselmotor der Marke, der zur Steigerung von Effizienz und Leistung über die zweistufige Turboaufladung verfügt.

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