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Archiv für den Monat April 2014

München (DE), 28. April 2014. Die DTM ist wieder da: Am 4. Mai eröffnet BMW als Titelverteidiger in der Herstellerwertung die Jubiläumssaison der populären Serie. Vor 30 Jahren feierte die DTM ihre Premiere – und in Harald Grohs (DE) konnte ein BMW Pilot gleich im Auftaktrennen den ersten Triumph erringen. Bis heute überquerten BMW Rennwagen in der DTM 59 Mal als Sieger die Ziellinie. Vor dem Auftakt 2014 in Hockenheim (DE) stehen die Zeichen für BMW Motorsport auf Veränderung. Nach vier Titeln, zehn Siegen und 715 Punkten seit dem Comeback der Marke 2012 hat der BMW M3 DTM seine Karriere beendet. Auf dem Hockenheimring wird am Sonntag erstmals der BMW M4 DTM in der Startaufstellung stehen.

DTM M4

Die acht neuen Fahrzeuge werden von den vier BMW Teams RBM, Schnitzer, MTEK und RMG eingesetzt. Bei den Fahrern vertraut BMW Motorsport wie schon im Vorjahr auf Augusto Farfus (BR), Joey Hand (US), Bruno Spengler (CA), Martin Tomczyk (DE), Timo Glock (DE) und Marco Wittmann (DE). In Maxime Martin (BE) und António Félix da Costa (PT) feiern in Hockenheim zwei Piloten ihre DTM-Debüt für BMW.

Frau und Glas

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Nürburgring (DE), 26. April 2014. In der Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (DE) hat das BMW Sports Trophy Team Marc VDS einen weiteren Sieg gefeiert. Dirk Adorf (DE) und Nick Catsburg (NL) überquerten beim dritten Lauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft nach vier Stunden im BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 26 als Erste die Ziellinie. Für beide war es der erste Saisonsieg, Catsburg feierte in seinem insgesamt erst dritten VLN-Rennen schon den zweiten Sieg. Das BMW Sports Trophy Team Marc VDS triumphierte nach dem Erfolg beim Qualifikationsrennen für die 24h Nürburgring zum zweiten Mal in diesem Jahr in der Eifel.

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Das zweite Fahrzeug mit Maxime Martin (BE), Jörg Müller (DE) und Marco Wittmann (DE) am Steuer lag bis zur letzten Runde ebenfalls in den Top-5, kam aber wegen eines Unfalls nicht ins Ziel und wurde auf Rang zwölf gewertet. Uwe Alzen (DE) und Philipp Wlazik (DE) vom Team Uwe Alzen Automotive belegten in ihrem BMW Z4 GT3 einen starken vierten Platz. Ralf Oeverhaus (DE) und Henry Walkenhorst (DE) vom Team Walkenhorst Motorsport wurden Neunte.

endlose Liebe

 

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Samstag und Sonntag je zwei Spieler zur Autogrammstunde bei Alfa Romeo
Autohaus Milzetti in Dreieich-Offenthal und MTS Automobile laden Fans ein

Am kommenden Wochenende werden gleich zwei Alfa Romeo Handelspartner zum Mekka für Eintracht Frankfurt Fans: Am Samstag, 26. April, lädt das Alfa Romeo Autohaus Milzetti Kunden und Freunde zur Autogrammstunde mit Profis von Eintracht Frankfurt ein. Ab 14.00 Uhr werden in Dreieich-Offenthal zwei Bundesligaspieler für rund eine Stunde die Autogrammwünsche der Gäste erfüllen.

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Ein ähnliches Programm erwartet die Besucher des „Königsteiner Frühlingsfestes mit Autoschau“ am Sonntag, 27. April, auf dem Stand des Alfa Romeo Partners MTS Automobile GmbH. Auch hier werden zwei Profis aus dem Bundesligateam der Eintracht den Besuchern von 13.00 bis 14.00 Uhr für Autogramme zur Verfügung stehen.

endlose Liebe

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158 kW (215 PS) treiben die Vorderachse an, 50 kW (68 PS) die Hinterachse und sorgen für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 6,1 Sekunden und das bei CO2-Emissionen von nur 48 g/km. Damit beweist der Volvo V60 D6 AWD eindrucksvoll, dass Genuss ohne Reue möglich ist. Für den sofort sichtbaren sportlichen Auftritt zeigt sich der weltweit erste Diesel-Plug-in-Hybrid nun auch auf Wunsch in der beliebten R-Design Variante.

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Für den Vortrieb des Volvo V60 Plug-in-Hybrid R-Design sorgt unverändert der effiziente Hybridantriebsstrang: Die Vorderräder werden von einem modifizierten 2,4-Liter-Fünfzylinder-Turbodiesel angetrieben, der 158 kW (215 PS) Leistung und ein maximales Drehmoment von 440 Nm entwickelt. An der Hinterachse arbeitet ein 50 kW starker Elektromotor, der 200 Nm Drehmoment produziert. Der Elektromotor bezieht seine Energie aus einer 11,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterieeinheit – bis zu 50 Kilometer lassen sich so rein elektrisch zurücklegen.

Zum Modelljahr 2015 ist der Volvo V60 D6 AWD erstmals in den beiden Ausstattungslinien Momentum und Summum erhältlich. Basierend auf der Ausstattungslinie Momentum startet der Preis für den Volvo V60 Plug-in-Hybrid R-Design bei 58.700 Euro, in der Ausstattungslinie Summum ist das innovative Modell ab 60.510 Euro erhältlich.

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Unter dem Motto „100 % ELEKTRISCH. 100 % ALLTAGSTAUGLICH“ tourt Renault durch Österreich und lässt die Besucher seine Elektroauto-Flotte auf Praxistauglichkeit überprüfen. Bei emissionsfreien Testfahrten mit den Modellen Renault Twizy, ZOE oder Kangoo Z.E. kann das elektrische Fahren direkt erlebt werden. In unterschiedlichen Wettbewerben wird ermittelt, wie Elektromobilität im individuellen Alltag funktioniert. Auf der Showbühne sorgt Sänger James Cottriall für Unterhaltung. Moderatorin Kathi Wörndl führt durch die zweitägige Veranstaltung.

Kathi Wörndl - Renault Sonnleitner. Foto: Andreas Kolarik, 26.03.14

Mit Start 2014 waren bereits 2.135 reine Elektroautos auf Österreichs Straßen unterwegs, Tendenz steigend. Denn im Vergleich zum Vorjahr wurden 2013 in Österreich mit 645 um die Hälfte mehr Pkw mit reinem Elektroantrieb neu zugelassen. Der Renault ZOE wurde seit seiner Markteinführung im Sommer 2013 über 450 Mal verkauft und zählt zu den erfolgreichsten Elektrofahrzeugen in Österreich.

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Zwei Stars der Tuning World Bodensee (1. bis 4. Mai 2014 in Friedrichshafen) stehen am Messestand von Abarth (Halle B5, Nr. 301). Der neue Abarth 595 Turismo gehört mit werksseitig auf 118 kW (160 PS) gesteigerter Motorleistung nicht nur zu den sportlichsten Fahrzeugen in seinem Segment. Im Modelljahr 2014 bietet er darüber hinaus noch mehr innovative Technologie, darunter einen TFT-Farbmonitor mit knapp 21 Zentimeter Bildschirmdiagonale als zentrales Instrument.

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Sogar 132 kW (180 PS) befeuern den Abarth 500 R3T, die bei internationalen Wettbewerben eingesetzte Rallyeversion. Mit eingeschweißter Sicherheitszelle, Schalensitzen, Hosenträgergurten und bunter „Kriegsbemalung“ bringt er Rennsportatmosphäre an den Bodensee.

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Köln. Der neue Toyota Yaris rollt im Sommer mit frischem Design, neuem Interieur und noch mehr Fahrspaß zu den Händlern. Beim Außendesign orientiert der neue Yaris sich an der jüngst vorgestellten, zweiten Generation des Aygo: Aufbauend auf der Toyota Designsprache, sticht das Modell mit seinem markanten Aussehen aus der Masse heraus. Die Front dominiert der neue Kühlergrill in unverwechselbarer X-Form, dessen Mittelpunkt das Toyota Logo bildet. Am Heck fallen insbesondere die neuen LED-Rückleuchten ins Auge. Außerdem ist nun ein Diffusor in den Stoßfänger integriert, auch die Fläche für das Kennzeichen wurde modifiziert.

Yaris

Inspiriert von den Rückmeldungen der Yaris Fahrer, hat Toyota ein besonderes Augenmerk auf das Interieur gelegt: Der Innenraum wurde neu gestaltet, die Qualität und Material-auswahl wurden nochmals verbessert und das Ausstattungsangebot deutlich erweitert.

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Stuttgart . Das mit Hochspannung erwartete Renndebüt des innovativen Porsche 919 Hybrid in der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC ist geglückt. Zwar fiel bei dem ereignisreichen Sechs-Stunden-Rennen in Silverstone einer der beiden technisch hoch komplexen Le-Mans-Prototypen nach einer Stunde und 15 Minuten mit einem Defekt aus, aber der andere holte als Dritter im ersten Anlauf einen Pokal. Timo Bernhard (Deutschland), Brendon Hartley (Neuseeland) und Mark Webber (Australien) kamen mit dem Porsche 919 Hybrid nach 165 Runden auf dem 5,891 Kilometer langen Kurs bei strömendem Regen in der Schlussphase als Dritte ins Ziel. Den Gesamtsieg holten die Toyota-Fahrer Sébastien Buemi (Schweiz), Anthony Davidson (Großbritannien) und Nicolas Lapierre (Frankreich). Das Rennen wurde wegen Aquaplanings 24 Minuten vor Ablauf der Zeit abgebrochen.

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In der Klasse GTE-Pro erwies sich der Porsche 911 RSR bei wechselnden Bedingungen als unschlagbar. Es gewannen Marco Holzer (Deutschland), Richard Lietz (Österreich) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) vor dem Schwesterauto des Porsche Team Manthey mit den Piloten Jörg Bergmeister (Deutschland), Patrick Pilet (Frankreich) und Nick Tandy (Großbritannien).

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Mit dem jüngsten, vielfältigsten und attraktivsten Modellprogramm ihrer Geschichte präsentiert sich die britische Premium-Marke MINI auf der Auto China 2014 in Beijing. Zu den Highlights, die das Publikum der internationalen Automobilmesse in der chinesischen Hauptstadt vom 23. bis zum 29. April 2014 zu sehen bekommt, gehört die Weltpremiere des neuen MINI Paceman. Das erste Sports Activity Coupé im Premium-Kompaktsegment profitiert von einer gezielten Modellüberarbeitung, die seinen extrovertierten Stil, seine vielseitige Sportlichkeit und seine hochwertige Funktionalität noch intensiver zur Geltung bringt.

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Mit Verfeinerungen im Detail geht auch der neue MINI Countryman an den Start, der auf der Auto China 2014 seine Asienpremiere absolviert. Die weitere Modellfamilie der Marke wird beim Messeauftritt in Beijing vom neuen MINI angeführt. Die jüngste Generation des Originals im Premium-Segment der Kleinwagen kombiniert ein evolutionär weiterentwickeltes Design mit einem erweiterten Platzangebot im Innenraum, neuen Drei- und Vierzylinder-Motoren mit MINI TwinPower Turbo Technologie sowie innovativen Fahrerassistenzsystemen für mehr Fahrspaß, Komfort und Sicherheit.

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Stuttgart . Das neu formierte Porsche Team erlebte mit den beiden Porsche 919 Hybrid Le-Mans-Prototypen einen guten ersten Trainingstag in Silverstone, Großbritannien. Auf der britischen Traditionsrennstrecke findet am Sonntag der Saisonauftakt zur Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC als Sechsstundenrennen statt. Die Streckenbedingungen waren ideal – sonnig und trocken bei Außentemperaturen zwischen zehn und 15 Grad Celsius. Insgesamt fuhr das Porsche Team mit den beiden 919 Hybrid am ersten Veranstaltungstag exakt 150 Runden. Dies entspricht einer Distanz von 883,65 Kilometern.

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Der Porsche 919 Hybrid:
Der 919 Hybrid ist der technologisch anspruchsvollste Rennwagen, den Porsche je gebaut hat. Mit zwei unterschiedlichen Energie-Rekuperationssystemen dient er als rollendes Entwicklungslabor für zukünftige Serienmodelle der Sportwagenmarke. Zu den Besonderheiten des auf höchste Performance und Effizienz getrimmten Leichtbau-Prototypen zählt neben der Rückgewinnung kinetischer Energie (MGU-K) während der Bremsphasen insbesondere die Rekuperation thermischer Abgasenergie (MGU-H). Diese erfolgt unter Last, also bei Beschleunigung. Mit der Kombination beider Systeme betritt Porsche Neuland – ein Alleinstellungsmerkmal auch innerhalb des LMP1-Starterfeldes. Ruft der Fahrer die in flüssigkeitsgekühlten Lithium-Ionen-Batterien gespeicherte elektrische Energie wieder ab, treibt ein Elektromotor mit mehr als 250 PS Leistung die Vorderachse an. Er ergänzt den 2,0 Liter großen, über 500 PS starken Downsizing-V4-Motor mit Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung. Auf diese Weise verfügt der Porsche 919 Hybrid temporär über Allradantrieb.

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