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Archiv für den Monat März 2015

Sebring (US), 20. März 2015. Das zweite Rennwochenende der United SportsCar Championship (USCC) 2015 geht in seine entscheidende Phase: Im Qualifying für die traditionsreichen 12 Stunden von Sebring (US) sicherte sich das BMW Team RLL die Plätze vier und sechs in der GTLM-Klasse und ist gut vorbereitet für das Rennen am Samstag.

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Am Steuer des BMW Z4 GTLM mit der Startnummer 25 fuhr Dirk Werner (DE) eine Zeit von 1:58,842 Minuten. Damit lag er im Klassement lediglich 0,255 Sekunden hinter Porsche-Pilot Frédéric Makowiecki (FR), der sich die Poleposition sicherte, und kam auf den vierten Platz. Werner wird sich im Verlauf des 12-Stunden-Rennens mit Bill Auberlen (US) und Augusto Farfus (BR) am Steuer des weißen BMW Z4 GTLM abwechseln.

München (DE), 6. März 2015. Für Jesse Krohn (FI) geht das BMW Motorsport Junior Programm 2015 in die nächste Runde. Der Gewinner des ersten Jahrgangs der 2014 von BMW Motorsport neu gestalteten Nachwuchsförderung für GT- und Tourenwagen-Piloten wird in seinem zweiten Jahr ein intensives Rennprogramm im BMW Z4 GTE und im BMW Z4 GT3 bestreiten. Anfang Februar hatte Krohn erstmals in seiner noch jungen Karriere die Gelegenheit, sein Talent am Steuer des BMW Z4 GTE unter Beweis zu stellen. Auf dem BMW eigenen Gelände in Miramas (FR) absolvierte der 24-Jährige einen umfangreichen Test.

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Nach seinen Erfahrungen im BMW M235i Racing, mit dem er 2014 bei ausgewählten Rennen an den Start ging, macht Krohn nun als GT-Pilot den nächsten Schritt in seiner Karriere. In dieser Saison wird der BMW Motorsport Junior für das Marc VDS Racing Team in der European Le Mans Series (ELMS) an den Start gehen und sich dort das Cockpit des BMW Z4 GTE mit BMW Werksfahrer Andy Priaulx (GB) und Henry Hassid (FR) teilen. Zudem erhält Krohn die Gelegenheit, seinen Erfahrungsschatz auf der Nürburgring-Nordschleife (DE) zu erweitern und die komplette Saison der VLN Langstreckenmeisterschaft in einem BMW Z4 GT3 zu bestreiten.

Portimão (PT), 4. März 2015. Die entscheidende Phase der Vorbereitung auf die DTM-Saison 2015 hat begonnen. Bei optimalen Bedingungen und bestem Frühlingswetter absolvierten zwei BMW M4 DTM in Portimão (PT) ihre ersten Testkilometer des Jahres. Von Montag bis Mittwoch legten die beiden eingesetzten Fahrzeuge über 3.000 Kilometer zurück.
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Das Hauptaugenmerk der Ingenieure lag in Portugal auf der Arbeit am Set-up des BMW M4 DTM. Außerdem galt es, Verfeinerungen an Bereichen des Fahrzeugs, die nicht der Homologation unterliegen, zu testen. Die eingesetzten Fahrer sollten zudem so viel Zeit wie möglich bekommen, um nach der langen Winterpause ihr Gefühl für das Auto auf der Rennstrecke wiederzufinden.
In Portimão trafen zum ersten Mal in diesem Jahr alle drei in der DTM konkurrierenden Hersteller aufeinander. Der erste offizielle ITR-Test steht zwischen dem 25. und 27. März in Estoril (PT) auf dem Programm. Es folgen die abschließenden Testfahrten in Oschersleben (DE) vom 14. bis 16. April. Die DTM-Saison 2015 beginnt am 2. Mai mit dem Auftaktrennen in Hockenheim (DE).

Mit dem neuen 911 GT3 RS überwindet Porsche erneut die Grenze zwischen Sportwagen und Rennfahrzeug. In ihm steckt das Höchstmaß an Motorsport-Technologie, das aktuell in einem alltagstauglichen 911 mit Straßenzulassung möglich ist. Umfangreiche Modifikationen an Antrieb, Aerodynamik und Leichtbau steigern die Performance gegenüber dem 911 GT3 nochmals deutlich: Mit einer Rundenzeit von sieben Minuten und 20 Sekunden übertrifft der neue 911 GT3 RS auf der Nordschleife des Nürburgrings sogar den historischen Bestwert des Supersportwagens Carrera GT von knapp sieben Minuten und 29 Sekunden. Damit qualifiziert sich der Hochleistungssportwagen vom Start weg erneut als Maßstab seiner Klasse. Der 911 GT3 RS feiert seine Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon 2015.

911 GT3 RS

Knowhow aus dem Motorsport ist der Schlüssel für die Spitzen-Performance. Angetrieben wird der 911 GT3 RS von einem Vierliter-Sechszylinder-Motor mit 500 PS (368 kW) und 460 Newtonmeter Drehmoment, kombiniert mit einem speziell entwickelten PDK-Getriebe. Der hubraumgrößte und leistungsstärkste Saugmotor mit Direkteinspritzung in der 911-Familie beschleunigt den Hochleistungssportwagen in 3,3 Sekunden von null auf 100 km/h und in 10,9 Sekunden auf 200 km/h. Der Verbrauch im NEFZ gesamt liegt bei 12,7 l/100 km. Funktionen wie das Auskuppeln per „Paddle-Neutral“, vergleichbar mit dem Treten der Kupplung bei einem konventionellen Schaltgetriebe, und die Geschwindigkeitslimitierung über die Pit-Speed-Taste sind auf den motorsportlichen Einsatz zugeschnitten. Sie geben dem Fahrer einerseits mehr fahrdynamische Freiheiten, andererseits mehr Unterstützung beim Fahren auf der Rundstrecke.

Der 911 GT3 RS ist ein Musterbeispiel für intelligenten Leichtbau. Das Dach besteht erstmalig aus Magnesium, Motor- und Kofferraumhaube aus Kohlefaser und weitere Leichtbauteile aus alternativen Werkstoffen. Dadurch wiegt das RS-Modell rund zehn Kilogramm weniger als der 911 GT3. Zudem senkt das leichte Dach den Schwerpunkt des Sportwagens und verbessert damit die überragende Querdynamik. Die Karosserie stammt vom 911 Turbo und verdeutlicht mit den RS-spezifischen aero-dynamischen Anbauteilen den Status als rennsportnahe Fahrmaschine. Die bis knapp über die Fahrbahn reichende Frontspoiler-Lippe und der große Heckflügel verstärken den imposanten Eindruck.

Der MINI Countryman Park Lane signalisiert seine hochwertige Individualität bereits auf den ersten Blick durch ein speziell für das Editionsmodell entwickeltes Design- und Farbkonzept. Die Karosserielackierung in Earl Grey metallic wird dabei mit der erstmals präsentierten Farbvariante Oak Red für das Dach sowie die Außenspiegelkappen kombiniert und auf Wunsch um Sport Stripes für die Motorhaube, die Gepäckraumklappe und die unteren Seitenbereiche im gleichen Farbton ergänzt. Die charakteristischen, als Side Scuttle bekannten Seitenblinker-Einfassungen in Chromausführung weisen ein ebenfalls in Oak Red gehaltenes Inlay auf. Mit 18 Zoll großen Leichtmetallrädern im Design Turbo Fan dunkelgrau und mit der MINI ALL4 Exterieur Optik, die silberfarbene Karosserieelemente für die Front- und Heckschürze sowie die Seitenschweller umfasst, setzt der MINI Countryman Park Lane klare Akzente für klassische Sportlichkeit.

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Der MINI Countryman Park Lane wird marktspezifisch in bis zu acht Modellvarianten angeboten. Dabei ist das Editionsmodell sowohl mit MINI typischem Vorderradantrieb als auch mit dem Allradantrieb ALL4 erhältlich. Vierzylinder-Ottomotoren mit 90 kW/122 PS beziehungsweise 140 kW/190 PS treiben die Modelle MINI Cooper Countryman und MINI Cooper Countryman ALL4 sowie MINI Cooper S Countryman und MINI Cooper S Countryman ALL4 an. Vierzylinder-Dieselantriebe erzeugen im MINI Cooper D Countryman und im MINI Cooper D Countryman ALL4 jeweils 82 kW/112 PS sowie im MINI Cooper SD Countryman und im MINI Cooper SD Countryman ALL4 jeweils 105 kW/143 PS.

für immer

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