Archiv

Archiv für den Monat April 2017

Mit umfassenden Neuerungen feiert die neue S-Klasse ihre Weltpremiere auf der Auto Shanghai. Zu den Highlights zählt eine von Grund auf neue, hocheffiziente Motorenpalette mit einer Reihe neuer Technologien zur Elektrifizierung des Antriebsstrangs. Intelligent Drive macht einen weiteren Schritt in Richtung autonomes Fahren. Und im Innenraum setzt der unangefochtene Spitzenreiter im Premiumsegment beim Thema Komfort und Wellness neue Maßstäbe. Die Markteinführung der neuen S Klasse beginnt im Juli in den europäischen Märkten.

 

Mercedes-Benz S-Klasse; Langer Radstand; 2017; Exterieur: diamantsilber; AMG Line; Interieur: Leder magmagrau/espressobraun 

Für die neue S-Klasse sind mehrere neue Motoren geplant: Reihen-Sechszylinder als Diesel und Benziner sowie ein neuer V8-Biturbo-Benzinmotor. Außerdem plant Mercedes-Benz einen Plug-in-Hybrid mit rund 50 Kilometer elektrischer Reichweite. Gleichzeitig haben richtungsweisende Technologien wie der Integrierte Starter-Generator (ISG) auf 48-Volt-Basis und der elektrische Zusatzverdichter (eZV) ihre Weltpremiere. Das Spitzenmodell von Mercedes-Benz macht einen weiteren großen Schritt hin zum autonomen Fahren und hebt Intelligent Drive auf die nächste Stufe. Der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC und der Aktive Lenk-Assistent unterstützen den Fahrer beim Abstandhalten und Lenken jetzt noch komfortabler; die Geschwindigkeit wird nun in Kurven oder vor Kreuzungen automatisch angepasst. MULTIBEAM LED Scheinwerfer und ULTRA RANGE Fernlicht machen die Nacht zum Tag. ROAD SURFACE SCAN, das vorausschauende Erkennen von Bodenunebenheiten, und die Kurvenneigefunktion CURVE sind weitereHighlights der neuen S-Klasse. Mit der ENERGIZING Komfortsteuerung geht eine Weltneuheit in Serie: Diese Sonderausstattung vernetzt verschiedene Komfortsysteme im Fahrzeug wie u.a. Klimatisierung, Ambientelicht, Massage- oder Beduftungsfunktionen und ermöglicht je nach Stimmung oder Bedürfnis des Kunden ein spezielles Wellness-Set-up. Dadurch steigen Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit während der Fahrt. „Die Entwicklung der neuen S-Klasse war extrem umfassend. Mit einer ganzen Reihe neuer Features und Funktionen bleibt die S-Klasse technologischer Vorreiter“, sagt Ola Källenius, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung.

Das Porsche GT Team startet mit zwei neuen 911 RSR am 6. Mai auf dem Circuit of the Americas in Austin beim vierten Saisonrennen der IMSA SportsCar Championship. Auf dem 5,513 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs in der Hauptstadt von Texas feierte Porsche im Vorjahr einen Doppelsieg in der Klasse GTLM. Der neue 911 RSR wurde in dieser Saison bisher Zweiter in Daytona und Dritter in Long Beach. Im Rahmenprogramm ist die GT3 Cup Challenge USA mit dem ebenfalls neuen 911 GT3 Cup am Start.

Die IMSA SportsCar Championship ist eine Sportwagenrennserie, die seit 2014 in den USA und Kanada ausgetragen wird. Sie ist aus dem Zusammenschluss der American Le Mans Series und der Grand-Am Series entstanden. Sportprototypen und Sportwagen starten dabei in vier verschiedenen Klassen: GTLM (GT Le Mans), GTD (GT 
Daytona), P (Prototype) und PC (Prototype Challenge). Der neue Porsche 911 RSR fährt in der Klasse GTLM, der Porsche 911 GT3 R in der Klasse GTD.

 

 

Mit ihrem ganzheitlichen Verständnis von Nachhaltigkeit, das weit über Elektrofahrzeuge hinausreicht, hat sich die Marke BMW i als Pionier bei der Gestaltung der Zukunft der Mobilität etabliert. Jetzt schließt BMW i ein Bündnis mit TED, der Non-Profit Organisation für die Verbreitung von beachtenswerten Ideen und ihren weltweit bekannten Konferenzen. Die Kooperation wurde gestern im Rahmen der jährlichen TED Konferenz im kanadischen Vancouver verkündet. BMW i und TED starten einen einzigartigen globalen Ideenwettbewerb unter dem Titel „NextVisionaries“. Vordenker, Strategen und Kreative aus aller Welt sind aufgefordert, ihre Vorstellungen zum Thema zu skizzieren. Bewerbungen können ab sofort über die Mircosite http://www.nextvisionaries.com eingereicht werden. In einem mehrstufigen Verfahren wählt eine Mentoren-Jury im Verlauf der kommenden vier Monate die imponierendsten, vielversprechendsten und zukunftsweisendsten Ideen aus. Der siegreiche Visionär erhält die Chance, sein Konzept auf der TED Bühne im  November 2017 in New York zu präsentieren.

BMW ergänzt die neue Generation der erfolgreichsten Business-Limousine der Welt, die BMW 5er Baureihe, jetzt um ein weiteres M Performance Modell. Der neue BMW M550d xDrive verfügt über den stärksten Dieselantrieb, der jemals in einem Modell der BMW 5er Baureihe angeboten wurde. Mit seinem einzigartig kraftvollen Antrieb bietet der als Limousine wie als Touring erhältliche BMW M550d xDrive ein einzigartiges Fahrerlebnis, das überlegene Fahrleistungen und uneingeschränkte Alltagstauglichkeit mit beeindruckender Effizienz verbindet.

 

Das stärkste Dieseltriebwerk im Segment ist zugleich der stärkste Sechszylinder-Diesel in einem PKW weltweit. Der Reihenmotor verfügt über 3,0 Liter Hubraum und über die moderne M Performance TwinPower Turbo Technologie mit vier Turboladern. Er leistet 294 kW/400 PS bei 4.400 min-1 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,6–5,4 l/100 km*; CO2-Emissionen kombiniert: 173-142 g/km*)** und stellt ab 2.000 min-1 ein maximales Drehmoment von 760 Nm bereit. Die Kraftübertragung erfolgt über ein serienmäßiges 8-Gang Steptronic Getriebe Sport. Das intelligente Allradsystem BMW xDrive verteilt die Antriebskräfte situationsgerecht an alle vier Räder. So ausgestattet wird der BMW M550d xDrive den hohen dynamischen Ansprüchen an ein M Performance Automobil vollumfänglich gerecht: Er beschleunigt in 4,4 Sekunden* (Touring: 4,6 s*) von null auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h (elektronisch abgeregelt).

Im Rahmen ihrer Forschungs- und Vorentwicklungsarbeit beschäftigt sich die BMW Group bereits seit mehreren Jahren mit der Zero Emission Elektromobilität auf Basis von Batteriespeichern und Wasserstoff-Brennstoffzellen. Auf der Hannover Messe 2017, der weltweit wichtigsten Messe der Industrie, präsentiert das Unternehmen von 24. bis 28. April unter dem Claim „NewEnergy-4-Mobility2050“ zusammen mit Partnern Konzepte und Technologien zur Bereitstellung von Energie für eine umfassende Zero Emission Mobilität mit Perspektive 2050.

Anhand fundierter Berechnungen in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE wird auf der Hannover Messe aufgezeigt, wie die schrittweise Umstellung des deutschen Energiesystems auf regenerative Quellen unter Einhaltung der Treibhausgas-Reduktionsziele der Bundesregierung bis 2050 gelingen kann. An den verknüpften Ständen der beteiligten Partner aus Stromwirtschaft, Energieversorgung und Industrie wird veranschaulicht, welche Technologien diese Transformation ermöglichen und welche neuen Geschäftsfelder sich dabei ergeben können.

 

 

Die Rennsaison 2017 nimmt für die BMW S 1000 RR Fahrer und die Experten von BMW Motorrad Motorsport immer mehr an Fahrt auf. Am Wochenende standen in Meisterschaften auf vier Kontinten die ersten Rennen des Jahres auf dem Programm: in Europa, Südamerika, Nordamerika und Asien. In der Spanish Championship (CEV) gab es zum Auftakt mehrere Podiumsplatzierungen für die RR. Zudem hat die Saison 2017 auch in der Italian Superbike Championship (CIV), SuperBike Series Brasil, der MFJ Superbike All Japan Road Race Championship (MFJ) und der MotoAmerica FIM/AMA North American Road Racing Championship (AMA) begonnen. In allen Meisterschaften sammelten die BW Fahrer Punkte für die BMW Motorrad Race Trophy 2017.

Der Auftakt der Spanish Championship (CEV) 2017 wurde am Wochenende in Valencia (ESP) ausgetragen – und es war ein erfolgreicher Saisonstart für die BMW S 1000 RR Racer. Bei der ersten Runde wurden in der Kategorie Superstock 1000/Open 1000 zwei Rennen ausgetragen, und beide Male gab es Podiumsehren für die BMW Motorrad Motorsport Familie. Die beiden Klassen gehen gemeinsam an den Start.

 

 

Das Qualifikationsrennen für die 24 Stunden auf dem Nürburgring war eine enge Angelegenheit: Nicht einmal eine Minute fehlte dem bestplatzierten BMW M6 GT3 nach sechs Stunden Rennzeit auf den siegreichen Audi. Bereits im Qualifying hatten die ersten 13 Fahrzeuge innerhalb von nur drei Sekunden gelegen. All das deutet auf einen spannenden Schlagabtausch in gut vier Wochen hin, wenn am 27. und 28. Mai der Langstreckenklassiker auf der Nordschleife zum 45. Mal ausgetragen wird.

Nürburgring (DE) 22. April 2017. 24h Qualifying Rennen, Jens Klingmann (DE) Jörg Müller (DE) Tom Onslow-Cole (GB) John Edwards (US) BMW Team Schubert Motorsport (DE) BMW M6 GT3

Bereits vor dem Rennen hatten sich drei BMW M6 GT3 ihre Startplätze im Top-30-Qualifying beim 24-Stunden-Rennen gesichert. Nur die Top-10 im Zeittraining sowie die Top-5 im Qualifikationsrennen bekamen an diesem Wochenende einen der begehrten Plätze für das Einzelzeitfahren um die besten Startpositionen in gut vier Wochen. Die Nummer 100 von Walkenhorst Motorsport (Platz 3), die Nummer 33 von Falken Motorsports (Platz 6) und die Nummer 42 vom BMW Team Schnitzer (Platz 9) erreichten dieses Ziel vorzeitig. Alle anderen BMW Crews haben am 24-Stunden-Wochenende die Chance, ebenfalls ins Top-30-Qualifying einzuziehen.

Jakub ‚Kuba’ Przygonski (POL) und Tom Colsoul (BEL) haben die Qatar Cross Country Rally 2017 in ihrem #214 MINI ALL4 Racing mit einem Etappensieg am letzten Tag abgeschlossen. Im Gesamtklassement der herausfordernden Wüstenrallye belegten sie den zweiten Rang. Przygonski und Colsoul lieferten auf allen fünf Etappen der in diesem Jahr modifizierten Route eine konstant starke Performance ab und mischten vom Start bis ins Ziel im Kampf um die Spitze mit. Schließlich stiegen sie als Zweite auf das Podium.

Die MINI Crew Mohamed Abu Issa (QAT) und Beifahrer Xavier Panseri (FRA) folgte nicht weit dahinter im zweiten MINI ALL4 Racing. Sie belegten in der finalen Etappe den fünften Rang, und in der Endabrechnung stand für Abu Issa bei seinem Heimspiel der fünfte Gesamtplatz zu Buche. Nach einer finalen Attacke auf der letzten Etappe fehlten dem Duo im Fahrzeug mit der Startnummer 206 nur zwölf Sekunden auf den vierten Platz.

Ihre MINI Kollegen Yazeed Al Rajhi (KSA) und Timo Gottschalk (GER) im MINI John Cooper Works Rally hatten dagegen Pech. Sie mussten auf der letzten Etappe vorzeitig aufgeben: Nachdem sie auf dem steinigen Terrain mehrere Reifenschäden erlitten hatten, hatten sie keine Ersatzreifen mehr zur Verfügung.

 

Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring treten neun Porsche-Werksfahrer und zwei Porsche Young Professionals mit dem Porsche 911 GT3 R an. Mit ihrem Einsatz unterstützt Porsche das Engagement von Kundenteams bei der größten Motorsportveranstaltung Deutschlands, zu der am 27./28. Mai wieder mehr als 200.000 Fans an der legendären Nürburgring-Nordschleife erwartet werden. Folgende Werksfahrer werden auf insgesamt vier der über 500 PS starken Kundensportrenner aus Weissach am Start sein: Jörg Bergmeister (Langenfeld), Michael Christensen (Dänemark), Romain Dumas (Frankreich), Richard Lietz (Österreich), Frédéric Makowiecki (Frankreich), Sven Müller (Bingen), Patrick Pilet (Frankreich), Laurens Vanthoor (Belgien), Dirk Werner (Würzburg). Die Young Professionals Matteo Cairoli (Italien) und Mathieu Jaminet (Frankreich) bestreiten den Langstreckenklassiker gemeinsam in einem weiteren 911 GT3 R.

2. VLN Lauf 2017, Nürburgring-Nordschleife – Foto: Gruppe C Photography

Bei fünf der sechs DTM-Fahrzeuge, mit denen BMW Motorsport in der am 6. Mai 2017 beginnenden Saison antritt, kommt bei der Kombination aus Premium Partner und Fahrer Konstanz zum Tragen: Marco Wittmann (GER) wird auch in diesem Jahr mit dem spektakulären Design von Red Bull antreten. 2016 trat der 27-Jährige erstmals im Red Bull BMW M4 DTM in der DTM an – und holte sich auf Anhieb den Titel. Diese Erfolgsgeschichte möchte Wittmann gemeinsam mit dem populären Premium Partner und dem BMW Team RMG auch in dieser Saison fortschreiben.

Im GT-Sport stehen Shell als Premium Technology Partner sowie die Official Partner Alzner Automotive GmbH, CATL und Randstad an der Seite der BMW M6 GT3 Teams, wenn es auf den schwierigsten Strecken der Welt um den Sieg geht. Erstmalig ist unser Premium Technology Partner Shell neben seinem Ölsupport und den kleinen Brandingflächen auf allen sechs Fahrzeugen auch mit einem Komplettbranding beim BMW Team Schnitzer vertreten. BMW Werksfahrer und Shell Ambassador Augusto Farfus wird auch beim 24h Rennen wieder in den Shell Farben an den Start gehen. Nach Bekanntgabe der Zusammenarbeit im Januar gehen BMW Motorsport und die Alzner Automotive GmbH nun in ihre ersten gemeinsamen Rennen. Bereits seit der vergangenen Saison ist CATL ein wichtiger Teil des GT-Programms von BMW. 2017 ist das Logo des Unternehmens bei den Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (GER), in Spa-Francorchamps (BEL) und in Macau (CHN) künftig nicht mehr nur auf dem Dach und am Heckflügel der BMW M6 GT3 zu sehen, sondern auch auf den Türen bzw. den Kotflügeln der GT-Rennwagen. Die erfolgreiche Partnerschaft mit Randstad wurde ebenfalls verlängert und geht 2017 bereits ins achte Jahr. Eines der Fahrzeuge von Schubert Motorsport wird das Logo des Unternehmens auf den Türen, auf dem Dach und am Heckflügel tragen.