Archiv

Archiv für den Monat April 2019

Nach drei Modellgenerationen leitet die Neuauflage des Kompaktmodells eine neue Mazda Ära ein. Als Kernmodell des Mazda Portfolios stecken im Mazda3 die jüngsten Fortschritte in der Fahrzeugentwicklung und Produktion des japanischen Herstellers.

Das kunstvoll weiterentwickelte Kodo Design verzichtet auf alle überflüssigen Elemente – und bringt damit das Wesen der japanischen Ästhetik zum Ausdruck. Die klaren Linien prägen sowohl das Außen- als auch das Innendesign. Auch im Innenraum haben die Designer das „Weniger ist mehr“-Ideal des Außendesigns umgesetzt. Die symmetrische Cockpit-Gestaltung rückt den Fahrer ins Zentrum und erlaubt eine intuitive und komfortable Steuerung. Die Sitzgestaltung und das neue Layout der Mittelkonsole tragen dazu bei, dass der Fahrer jederzeit eine natürliche, bequeme und ermüdungsfreie Sitzposition bewahren kann.

Unter der Motorhaube verbindet der neue Mazda3 die Vorzüge von Benzinern, Dieselmotoren und elektrischen Antrieben und hebt damit das Fahrvergnügen auf ein neues Niveau. Erstmals kommen dabei Technologien zum Einsatz, die Mazda im Rahmen seines langfristigen Nachhaltigkeitsprogramms „Zoom-Zoom 2030″ entwickelt – allen voran der innovative Skyactiv-X Motor als erster Serien-Benzinmotor mit Kompressionszündung (Einführung im zweiten Halbjahr 2019).

Zum Marktstart bietet Mazda einen weiterentwickelten 2,0-Liter Skyactiv-G Benzinmotor mit 90 kW/122 PS, sowie einen neuen 1,8-Liter Skyactiv-D Dieselmotor mit 85 kW/116 PS an. Beim Skyactiv-G senken eine Zylinderabschaltung und das neue Mild-Hybrid-System M Hybrid Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen, während innermotorische Maßnahmen die Entstehung von Rußpartikeln minimieren. Die Grenzwerte der Euro 6d-TEMP Abgasnorm werden daher ohne zusätzlichen Benzin-Partikelfilter erreicht. Auch der Dieselmotor kann auf eine aufwendige Abgasreinigung mit SCR-System verzichten: Eine Hubraumerhöhung auf 1,8 Liter, eine verbesserte Hochdruck-Einspritzung und ein NOX-Speicherkatalysator senken die Stickoxid-Emissionen auf das Niveau der Euro 6d-TEMP Norm. Alle Triebwerke lassen sich wahlweise mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder der Skyactiv-Drive Sechsstufen-Automatik kombinieren.

Der Lausitzring (GER) stand in dieser Woche wieder ganz im Zeichen der DTM: Von Montag bis Donnerstag waren die sechs BMW Fahrer und ihre Konkurrenten auf der 4,570 langen Strecke für Testfahrten unterwegs. Insgesamt legten die BMW Piloten dabei über 1.250 Runden und 5.500 Kilometer zurück. Das BMW Team RBM, das BMW Team RMG und die Piloten nutzten den Test, um sich mit dem 2019er BMW M4 DTM auf den Saisonstart vorzubereiten. Herzstück des Rennfahrzeugs ist der neu entwickelte BMW P48 Turbo-Motor. Auch in zahlreichen anderen Bereichen gibt es am BMW M4 DTM umfangreiche Neuerungen. Im Rahmen des Tests am Lausitzring stand zudem am Dienstag der alljährliche „Medientag“ der DTM auf dem Programm. Der DTM-Saisonauftakt 2019 findet vom 3. bis 5. Mai auf dem Hockenheimring (GER) statt.

Mit einem präzise modifizierten Design, einer erweiterten Auswahl an innovativen Ausstattungsmerkmalen und aktueller Technologie in den Bereichen Bedienung und Vernetzung schärft der neue MINI Clubman sein Profil als stilvoller Individualist im Premium-Kompaktsegment. Der variable Fünfsitzer, der MINI typischen Fahrspaß mit hoher Alltags- und Langstreckentauglichkeit kombiniert, gewinnt durch frische Akzente im Exterieur und im Interieur zusätzlich an Ausstrahlung. Die jüngsten Updates im Angebot der digitalen Services von MINI Connected unterstreichen den fortschrittlichen und lifestyle-orientierten Charakter des neuen MINI Clubman. Darüber hinaus bieten attraktive Ergänzungen im Programm der Sonderausstattungen und des Original MINI Zubehörs zusätzliche Möglichkeiten zur Individualisierung.

Drei Otto-* und drei Dieselmotoren* mit einem Leistungsspektrum zwischen 75 kW/102 PS und 141 kW/192 PS (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,5 – 4,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 147 – 105 g/km) stehen zur Auswahl. Die jeweils stärksten Otto- und Dieselmotoren können auf Wunsch auch mit dem Allradantrieb ALL4 kombiniert werden. Ergänzt wird das Modellangebot zu einem späteren Zeitpunkt um eine Neuauflage des extrem sportlichen MINI John Cooper Works Clubman.

Der neue MINI Clubman: Die Highlights im Überblick.

•       Eigenständiges Frontdesign mit neugestaltetem Kühlergrill.
•       neue LED-Scheinwerfer mit Matrix-Funktion für das Fernlicht.
•       neue LED-Nebelscheinwerfer mit Tagfahrlichtring.
•       LED-Heckleuchten serienmäßig, optional im Union-Jack-Design.
•       neue Karosseriefarben, neue Option Piano Black Exterieur.
•       neue Leichtmetallräder.
•       Sportfahrwerk mit Fahrzeugtieferlegung um 10 Millimeter.
•       Neues Angebot an Lederausstattungen und Interieuroberflächen.
•       Neues Ausstattungsprogramm von MINI Yours.
•       MINI Connected mit neuen Funktionen.
•       erweitertes Angebot an Original MINI Zubehör.

Die Saison 2019 in der Spanish Superbike Championship (ESBK) ist eröffnet: Das erste Rennen des Jahres fand am Wochenende im spanischen Jerez de la Frontera statt. Der amtierende Champion, BMW Racer Carmelo Morales (ESP / BMW easyRace Team), sammelte beim Auftakt wichtige Punkte, auch wenn ihm das angestrebte Podiumsergebnis nicht gelang. Morales sah die Zielflagge als Sechster. BMW Markenkollege Marcos Solorza (ARG / Castromaroto Racing) beendete das Rennen auf Position 16.

Für das siebte von 13 Rennen macht die ABB FIA Formula E Championship zum ersten Mal Station in Europa. Beim Geox Rome E-Prix (ITA) hat BMW i Andretti Motorsport zwei große Ziele: gemeinsam mit António Félix da Costa (POR) seine Führung in der Fahrerwertung verteidigen und das Potenzial des BMW i Antriebsstrangs mit beiden Fahrzeugen in gute Ergebnisse ummünzen. Das Rennen in Rom bildet zudem den Auftakt der „voestalpine European Races“. Unter diesem Namen ist der Serie der europäischen Rennen in Rom, Paris (FRA), Monaco (MON), Berlin (GER) und Bern (SUI) zusammengefasst.

Track Check Rom:

  • Längste Strecke der Saison mit 2,87 Kilometern.
  • 21 Kurven: 12 Links-, 9 Rechtskurven.
  • Wichtige Faktoren: Grip, Motorleistung, Energiemanagement.
  • Erwarteter Reifenverschleiß: medium.
  • Die Strecke ist sehr uneben mit vielen Bodenwellen und daher sehr anspruchsvoll für Chassis und Antrieb.
  • Asphalt: sehr viele Asphaltwechsel, was vor allem in Bremszonen eine Herausforderung ist.
  • Schwierigkeitsgrad: sehr hoch. Wechsel aus schnellen Kombinationen und langsamen Sektionen, die keinen Raum für Fehler lassen.
  • Geändertes Layout: Im Vergleich zu Saison 4 sind die Radien in den Kurven 15 und 16 weiter. Die Passage wird dadurch noch einmal deutlich schneller.
  • Große Höhenunterschiede: insgesamt 23 Meter zwischen tiefstem und höchstem Punkt.
  • Boxengasse: sehr eng und lang mit einem ungewöhnlichen Layout.
  • Überholen ist schwierig.

In der FIM Superbike World Championship (WorldSBK) geht es für das BMW Motorrad WorldSBK Team Schlag auf Schlag: Nur eine Woche nach den Rennen im MotorLand Aragón (ESP) treten Tom Sykes (GBR) und Markus Reiterberger (GER) mit ihren neuen BMW S 1000 RR Superbikes nun im niederländischen Assen an. Auf dem traditionsreichen TT Circuit wird am kommenden Wochenende (12. bis 14. April) die vierte Runde der WorldSBK-Saison 2019 ausgetragen.

Alcañiz. Das BMW Motorrad WorldSBK Team hat am Rennsonntag der FIM Superbike World Championship (WorldSBK) im MotorLand Aragón (ESP) einen Tag der gemischten Gefühle erlebt. Im Superpole Race fuhr Tom Sykes (GBR) mit seiner neuen BMW S 1000 RR erneut auf den fünften Platz. Im zweiten Hauptrennen am Sonntagnachmittag musste er sich jedoch mit Position zwölf begnügen. Teamkollege Markus Reiterberger schied im Superpole Race aufgrund eines technischen Defekts aus. Im Rennen am Nachmittag sah er die Zielflagge auf Position 15.

Der Sonntag begann erfolgreich: mit den Positionen zwei für Sykes und fünf für Reiterberger im Warm-up. Im folgenden Superpole Race gelang Sykes wie schon im ersten Rennen am Samstag eine Top-5-Platzierung. Reiterberger musste wegen eines Problems mit der Primärübersetzung aufgeben. Damit stand Sykes mit seiner RR in der Startaufstellung für Lauf zwei auf Position fünf, Reiterberger ging vom elften Startplatz aus ins Rennen. Sykes behauptete sich zunächst auf dem fünften Rang, ging dann jedoch in einer Kurve weit und büßte ein paar Positionen ein. Zur Rennmitte fiel der Brite weiter zurück, und er erreichte das Ziel schließlich als Zwölfter. Reiterberger hatte ebenfalls mit Schwierigkeiten zu kämpfen und belegte Rang 15.

Das BMW Motorrad WorldSBK Team reist nun weiter ins niederländische Assen, wo bereits am kommenden Wochenende (12. bis 14. April) die vierte Runde der WorldSBK-Saison 2019 stattfindet.

Alcañiz. Das BMW Motorrad WorldSBK Team hat mit der nagelneuen BMW S 1000 RR die erste 5-Platzierung in der FIM Superbike World Championship (WorldSBK) eingefahren. Tom Sykes (GBR) beendete das Samstagsrennen im MotorLand Aragón bei Alcañiz (ESP) auf der fünften Position. Sein Teamkollege Markus Reiterberger (GER) schied leider bei einem Startunfall aus. Im MotorLand Aragón wird an diesem Wochenende die dritte Saisonrunde der WorldSBK 2019 ausgetragen.

Nach den beiden Überseerennen im australischen Phillip Island und im thailändischen Buriram gibt die neue BMW S 1000 RR nun in der FIM Superbike World Championship (WorldSBK) ihr Europadebüt. Am kommenden Wochenende (5. bis 7. April) steht für das BMW Motorrad WorldSBK Team mit den Fahrern Tom Sykes (GBR) und Markus Reiterberger (GER) im spanischen MotorLand Aragón die dritte Saisonrunde auf dem Programm.

Das Rennwochenende beginnt für das BMW Motorrad WorldSBK Team mit zwei freien Trainings am Freitag. Am Samstag stehen die Superpole-Qualifikation und um 14.00 Uhr das erste Rennen auf dem Programm. Das „Superpole Race“ über zehn Runden wird am Sonntag um 11.00 Uhr gestartet, um 14.00 Uhr folgt dann Rennen zwei.

Die Italian Superbike Championship (CIV) startete am Wochenende in Misano (ITA) in die Saison 2019 – mit einem Podiumsplatz für die BMW S 1000 RR. Im ersten der beiden Rennen am Samstag sicherte sich Roberto Tamburini (ITA) aus dem Team Cherry Box 24 Guandalini Racing den dritten Platz auf dem Treppchen. Matteo Baiocco (ITA / DMR Racing) kam auf dem fünften Rang ins Ziel, direkt dahinter folgte sein Teamkollege Luca Vitali (ITA) als Sechster. Andrea Mantovani (ITA / Berclaz Racing Italia) fuhr als Achter ebenfalls noch in die Top-10. Im zweiten Rennen am Sonntag wurde Baiocco erneut Fünfter und damit bestplatzierter BMW Fahrer. Tamburini belegte dieses Mal Rang sechs, Mantovani sah die Zielflagge erneut als Achter. Insgesamt gingen beim Saisonstart der CIV acht BMW Fahrer an den Start.

Auch in der Italian National Trophy 1000 (IT 1000) begann die Saison 2019 mit einem Podiumsplatz für die BMW S 1000 RR. Das erste Rennen des Jahres wurde ebenfalls in Misano (ITA) ausgetragen. Dabei mischte Michel Fabrizio (ITA) in einem spannenden Dreikampf an der Spitze mit und fuhr am Ende als Dritter auf das Treppchen. Auf den Plätzen vier und fünf folgten in Luca Salvadori (ITA / Berclaz Racing Italia) und Francesco Cocco (ITA) ebenfalls BMW Racer. Im Starterfeld der IT 1000 waren nicht weniger als 17 BMW Piloten vertreten.