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Archiv für den Monat November 2020

Für eine Shopping-Tour durch die Szene-Viertel der Stadt ist der MINI Cooper SD Clubman ALL4 daher der ideale Begleiter. Vier Türen, die langgestreckte Dachlinie und die zwei seitlich öffnenden Split Doors am Heck machen ihn zu einer Ausnahmeerscheinung im Premium-Kompaktsegment. Als moderne Version des klassischen Shooting-Brake-Konzepts verbindet er eigenständigen Stil mit hoher Variabilität. Dabei kommt der Fahrspaß auch bei großzügiger Beladung nicht zu kurz. Sein Vierzylinder-Dieselmotor mit MINI TwinPower Turbo Technologie leistet 140 kW/190 PS, die über das Allradsystem ALL4 stets bedarfsgerecht zwischen Vorder- und Hinterachse aufgeteilt werden.

Dänemarks Hauptstadt ist ein Hotspot für Menschen, die Mode, Design und einen lässigen Lifestyle zu schätzen wissen. Genau die richtige Umgebung für einen Individualisten wie den MINI Clubman. Mit seinen sechs Türen, einem besonders kraftvollen Dieselmotor und Allradantrieb bietet er ideale Voraussetzungen für einen stilvollen Einkaufsbummel zwischen Tivoli und Schloss Amalienborg.

Die dänische Wirtschaftsmetropole ist Sitz zahlreicher international bekannter Fashion-Labels. Damit wird die Stadtrundfahrt im MINI Cooper SD Clubman ALL4 fast automatisch zum Einkaufsbummel. Doch mit Schuhen, Hemden und Kleidern allein ist es nicht getan. In Kopenhagen stoßen Besucher in zahlreichen Geschäften auf das typisch dänische Interieurdesign, das sich durch klare Formen und natürliche Farben auszeichnet. Spätestens jetzt kommt die Variabilität des MINI Clubman zur Geltung. Auf 360 Liter beläuft sich sein Stauraum bei Ausnutzung aller Sitzplätze. Nach einem Besuch in der Filiale der Firma Fritz Hansen wird allerdings womöglich das maximale Ladevolumen von 1 250 Liter benötigt. Auch Dänemarks bekanntester Möbelhersteller hat seinen Ursprung in Kopenhagen. 1827 gründete der Tischlermeister Fritz Hansen seine Werkstatt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Schloss Amalienborg. Seitdem hat sich die Firma Fritz Hansen vor allem als Produzent von hochwertigen Sitzmöbeln einen Namen gemacht. Wer dort fündig wird, kann die Lehnen-Elemente im Fond des MINI Clubman umklappen und die drei Sitzplätze dort vorübergehend gegen die gewünschte Zahl an Designerstühlen eintauschen.

Das Porsche GT Team bringt die beiden 911 RSR zum Abschied aus der GTLM-Klasse der IMSA WeatherTech SportsCar Championship in speziellen Designs an den Start. Beim Saisonfinale am 14. November in Sebring, dem letzten Rennen des Werksteams in der Sportwagenserie, werden die zwei rund 515 PS starken Autos eine Adaption der US-amerikanischen Nationalflagge tragen. Auf der Unterseite der Heckflügel prangt der Schriftzug „Thank You“.

Beide Fahrzeuge werden im Zwölfstundenrennen von Sebring eine ganz eigene Interpretation der „Stars and Stripes“ präsentieren. Am Fahrzeug mit der Startnummer 911 der diesjährigen Petit-Le-Mans-Sieger Frédéric Makowiecki aus Frankreich, Nick Tandy aus Großbritannien und Earl Bamber (Neuseeland) verlaufen rot-weiße Streifen mittig von der Front bis zum Heck. Weiße Sterne auf blauem Grund zieren die Fronthaube und die Seitenpartien. Am Schwesterauto mit der Startnummer 912, das von den amtierenden GTLM-Champions Earl Bamber aus Neuseeland und Laurens Vanthoor aus Belgien sowie Werksfahrer Neel Jani (Schweiz) pilotiert wird, ist es genau umgekehrt: rot-weiße Streifen auf der Front und an den Seiten, in der Mitte weiße Sterne auf blauem Grund.

Besondere Fahrzeugfolierungen mit historischem Bezug haben beim IMSA-Werksteam von Porsche eine große Tradition. 2018 trat die erfolgreiche Mannschaft beim Petit Le Mans auf der Road Atlanta in einem Design an, das an die Mobil1-Livery des legendären Le-Mans-Siegerwagens 911 GT1 aus dem Jahr 1998 erinnerte. Der 911 RSR war in diesem Outfit ebenso siegreich wie 2019 in Sebring im berühmten Brumos-Look anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der IMSA-Serie. Die Brumos-Mannschaft aus Jacksonville (USA) war über fünf Jahrzehnte lang im nordamerikanischen Motorsport aktiv. Im vergangenen Jahr ließ Porsche beim Saisonfinale in Braselton die frühere Zusammenarbeit mit dem Getränkekonzern Coca-Cola noch einmal aufleben. Beide Werksautos sorgten im rot-weißen Design für viel Begeisterung. Am Ende jenes Wochenendes feierte das Porsche GT Team den Gewinn aller Titel in der hart umkämpften GTLM-Klasse der IMSA-Serie.

Stuttgart/Melbourne. Porsche und Embraer stellen ein exklusives Duo aus Sportwagen und Flugzeug vor: Kunden, die sich für eine besondere Edition des Business-Jets Embraer Phenom 300E entscheiden, können einen passend dazu individualisierten Porsche 911 Turbo S erwerben. Die streng limitierte Auflage ist das Ergebnis der Zusammenarbeit der beiden Marken. Sie trägt den Namen „Duet“ und basiert auf den beiden sportlichsten und erfolgreichsten Produkten des jeweiligen Segments. Das Projektteam bestand aus Mitgliedern der Executive Jet Design- und Marketingabteilungen von Embraer in Melbourne/Florida (USA), der Porsche-Designabteilung „Style Porsche“ in Weissach (Deutschland), der Porsche Exclusive Manufaktur in Stuttgart (Deutschland) und dem Studio F.A. Porsche in Zell am See (Österreich).

Gemeinsam haben Sportwagen und Jet die Zweifarb-Lackierung in Platinsilbermetallic (glänzend) und mattem Jetgraumetallic (seidenglanz) mit Zierstreifen in Brillantchrom und Speedblau. Die gesamte Lackierung entsteht in einem aufwendigen manuellen Prozess. Für die Zusammenarbeit wurde eigens ein Logo entworfen. Es thematisiert die Aerodynamik und setzt sich zusammen aus einem stilisierten Flugzeugflügel der Phenom 300E und dem Heckflügel des Spitzen-Elfers aus dem Sport Design-Paket. Verwendet wird das Duet-Logo im Exterieur und Interieur beider Produkte, so als Prägung auf den Kopfstützen oder auf der Limitierungsplakette. In weiteren Designdetails schlägt dieser ganz besondere 911 Turbo S die Brücke zur Luftfahrt: Auf der Unterseite des Heckflügels und an den Wangen des Fahrzeugschlüssels steht die individuelle Registrierung des jeweiligen Jets. Die Blenden der Einstiegsleisten in den Türen tragen einen rot beleuchteten „No step“-Schriftzug. Das Zifferblatt der Stoppuhr des Sport Chrono-Paketes besitzt einen aufgedruckten künstlichen Horizont.

Die jüngste Generation des Porsche 911 Turbo S ist stärker, fahrdynamischer und komfortabler denn je. Herzstück ist ein 3,745-Liter-Boxermotor mit 478 kW (650 PS). Das ausbalancierte Konzept aus Fahrspaß, Dynamik und Sportlichkeit ist sowohl im Alltag als auch auf der Rundstrecke erlebbar.

Exklusivität ist auch im Innenraum des 911 Turbo S Trumpf: Dort haben die Designer ein besonderes Farbschema umgesetzt und schwarzes und kreidefarbenes Leder kombiniert. Die schwarzen Lederflächen zieren Nähte in Speedblau. Auch das Lenkrad trägt die zweifarbige Lederkombination, passend zum Steuerhorn des Jets. Die 12-Uhr-Markierung ist speedblau, das Interieur-Paket Carbon serienmäßig an Bord und in Hochglanz ausgeführt. Der Dachhimmel ist mit kreidefarbenem Alcantara bezogen. Die Vordersitze besitzen Dekorelemente aus Hochglanz-Carbon. Das Logo der Zusammenarbeit ist in die Kopfstützen geprägt. Die Lederschlaufe zum Umklappen der Vordersitzlehnen ist rot, passend zu den Zugschlaufen der Sitze des Flugzeuges. Das gesamte Auto-Interieur ist von Hand gefertigt, in der Manufaktur verbaut und in dieser Form im Serienangebot nicht erhältlich.

Die Blenden der Einstiegsleisten in den Türen tragen einen rot beleuchteten „No step“-Schriftzug – eine Anspielung auf die entsprechende Beschriftung von Flugzeugflügeln. Auch die Stoppuhr des SportChrono-Paketes nimmt Anleihen bei der Avionik: Neben dem Logo der Zusammenarbeit besitzt das Zifferblatt einen aufgedruckten künstlichen Horizont. Im Cockpit des Flugzeugs gibt ein ähnlicher Kreisel insbesondere bei Instrumentenflügen Aufschluss über die Fluglage, also Bewegungen um die Längs- und Querachse. Auf der Beifahrerseite trägt die Zierblende der Armaturentafel ein „One of 10“-Logo. Der vordere Gepäckraum ist von Hand mit schwarzem Leder ausgekleidet, in Kontrast dazu stehen die Nähte in Speedblau. Die Wangen des Fahrzeugschlüssels sind in Speedblau lackiert und tragen die Registrierung des Jets. In das Leder des Schlüsseletuis ist das Logo geprägt. Ein Indoor-Car-Cover mit „Remove before flight”-Anhängern ist gleichfalls inklusive.

Jeder Käufer des dynamischen Duos erhält ein Porsche Design Kofferset. Das qualitativ hochwertige Reisegepäck umfasst einen Pilotenkoffer und zwei Weekender-Taschen. Porsche Design komplettiert das einzigartige Angebot mit einer Spezialanfertigung der neuen Weltzeituhr 1919 Globetimer UTC. Der innovative Zeitmesser greift Designdetails der Zusammenarbeit auf. So ist die Farbgebung des Zifferblatts von den Sportwagen- und Flugzeug-Lackfarben Platinsilbermetallic und Jetgraumetallic abgeleitet und wird durch die integrierte Grafik eines Höhenmeter-Instruments abgerundet. Ein besonderes Nachtdesign ergibt sich durch die Verwendung des Leuchtmaterials Superluminova: Im Dunkeln leuchtet die Landebahn in Light Blue, die Stundenindizes und die Stunden- und Minutenzeiger hingegen in Light Green. Die Zeigerspitze des Datumzeigers ist in Form des Embraer Logos gestaltet. Dies ist der Buchstabe „E“, stilisiert in Form eines symmetrischen Flugzeuges. Das schwarze Lederband ist aus echtem Porsche Interieurleder gefertigt und wird von Kontrastnähten in Speedblau geziert. Das Logo der Zusammenarbeit findet sich auf dem Lederarmband, der Rückseite des Gehäuses sowie auf dem Zifferblatt. Der 1919 UTC Globetimer Embraer ist ebenfalls auf 10 Stück limitiert und exklusiv den Besitzern von Jet und Fahrzeug vorbehalten.

Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG mit Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen ist einer der profitabelsten Automobilhersteller der Welt. Porsche hat 2019 insgesamt 280.800 Fahrzeuge der Modelle 911, 718 Boxster, 718 Cayman, Cayenne, Macan, Panamera und Taycan an Kunden weltweit ausgeliefert – eine Steigerung um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Sportwagenhersteller erzielte dabei ein operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen von 4,4 Milliarden Euro, plus drei Prozent. Porsche hat Werke in Stuttgart und Leipzig und betreibt ein Entwicklungszentrum in Weissach. Das Unternehmen beschäftigt 35.429 Mitarbeiter. Porsche steht für Innovationen, wobei viele Technologien ihren Ursprung im Motorsport haben. Porsche nimmt seine unternehmerische Verantwortung ganzheitlich wahr: ökonomisch, ökologisch und sozial.

Die Phenom 300E ist ein Jet für den Einzel-Piloten-Betrieb mit einer Reisegeschwindigkeit von 464 Knoten und einer Reichweite von 3.724 Kilometern (2.010 nautischen Meilen), gerechnet mit fünf Passagieren und NBAA1 -IRF2 -Reserven. Mit der besten Steigflug- und Einsatzleistung in ihrer Klasse kostet die Phenom 300E in Betrieb und Wartung weniger als ihre Wettbewerber. Das Flugzeug ist in der Lage, in einer Höhe von 13.716 Metern (45.000 Fuß) zu fliegen, angetrieben von zwei PW535E1-Triebwerken von Pratt & Whitney Canada mit jeweils 3.478 Pfund Schub (15,47 kN). Die Phenom 300E bietet eine geräumige Kabine, deren Design die DNA von Embraer trägt. Der Gepäckraum gehört zu den größten in ihrer Kategorie.

Die größten Fenster der Klasse sorgen für reichlich Tageslicht in der Kabine sowie im Waschraum. Der Komfort der Sitze, die sich zusammenklappen oder komplett bewegen lassen, wird durch die beste Druckkabine unter den leichten Jets (6.600 Fuß maximale Kabinenhöhe) ergänzt. Die Phenom 300E verfügt über unterschiedliche Temperaturzonen für den Piloten und die Passagiere, einen Kleiderschrank und eine Minibar, Möglichkeiten zur Sprach- und Datenkommunikation sowie ein Unterhaltungssystem.

Das pilotenfreundliche Cockpit ermöglicht den Betrieb mit nur einem Piloten und bietet das fortschrittliche Prodigy Touch Flight Deck, das auf der Avionik-Suite Garmin 3000 basiert. Zu den Ausstattungsmerkmalen, die der Jet aus einer höheren Klasse mitbringt, gehören eine Ein-Punkt-Betankung, ein extern zu wartender Waschraum und eine eingebaute Treppe.

Embraer ist ein globales Unternehmen, das seit der Gründung vor mehr als 50 Jahren die Luftfahrtindustrie mutig und konsequent revolutioniert. Innovative Produkte und Lösungen steigern die Leistungsfähigkeit der Kunden von Embraer. Die Executive Jet Abteilung bietet die ultimative Erfahrung in der Geschäftsluftfahrt mit Flugzeugen, die sich durch bahnbrechende Leistung, Komfort und Technologie auszeichnen. Das Portfolio besteht aus dem Einstiegsmodell Phenom 100EV, der leichten Phenom 300E, der mittelgroßen Praetor 500 und der mittelgroßen Praetor 600. Die Flotte umfasst mehr als 1.400 Flugzeuge, die aus völligen Neuentwicklungen und Derivaten bestehen. Sie werden in mehr als 70 Ländern betrieben und von einer erstklassigen Kundenbetreuung unterstützt. Für weitere Informationen besuchen Sie executive.embraer.com.

BMW M schickt das erfolgreiche Motorsport-Modell BMW M4 GT4 mit vier exklusiven neuen Designs in seine vierte Rennsaison und bietet die vier spektakulären Sieger-Entwürfe eines konzerninternen Design-Wettbewerbs in limitierter Auflage interessierten Kundenteams sowie BMW M Fans und Automobil-Enthusiasten an. Seit 2018 ist der BMW M4 GT4 erfolgreich in zahlreichen Rennserien auf der ganzen Welt im Einsatz. Die BMW Kundenteams schätzen neben der Performance auch die rationalen Eigenschaften in den für dieses Segment wichtigen Bereichen wie Laufleistung, Kosteneffizienz und Wartungsfreundlichkeit. Der BMW M4 GT4 ist sowohl in Sprintformaten als auch mit einem Endurance-Paket bei Langstreckenrennen einsetzbar und lässt sich mit „Powersticks“ einfach an Leistungsstufen anpassen, die im Sinne der Balance of Performance relevant sind. Der Preis des BMW M4 GT4 mit einem der vier exklusiven Designs liegt in Deutschland bei 174.000 Euro netto. Der Vertrieb der limitierten Auflage erfolgt über BMW M Motorsport Händler und den Vertrieb Kundensport der BMW M GmbH.

Am weltweiten Kreativwettbewerb der BMW Group und des BMW Group Unternehmens Designworks nahmen 30 Designerinnen und Designer teil. Die vierköpfige Jury bestehend aus Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design, Domagoj Dukec, Leiter BMW Design, Markus Flasch, CEO BMW M GmbH, und dem damaligen BMW Group Motorsport Direktor Jens Marquardt hat daraus vier spektakuläre Entwürfe ausgewählt. „Die Qualität aller eingegangenen Entwürfe war beeindruckend und unterstreicht die Kreativität unserer Designer, ebenso ihre Leidenschaft für den Motorsport. Alle vier ausgewählten Designs betonen den hochdynamischen Charakter des BMW M4 GT4. Überzeugt haben sie aber insbesondere durch das perfekte Zusammenspiel von BMW Motorsport Historie, klassischen BMW M Ikonen und der Interpretation der Zahl vier“, lautet das Fazit der Jury.

Von der Jury prämiert und als hochwertige Folierungen auf dem BMW M4 GT4 umgesetzt werden die Entwürfe von Julia Quentin von BMW Motorrad aus München (GER), Simon Haynes von Rolls-Royce Motor Cars Design aus Goodwood (GBR), Wesselka Mandowa-Maier von Designworks aus Los Angeles (USA) und Li Tianyuan von BMW i Design aus München (GER). Die siegreichen Entwürfe aus vier unterschiedlichen Design-Abteilungen und drei verschiedenen Ländern spiegeln das große Interesse und die Bedeutung des Motorsports innerhalb der gesamten BMW Group wider.