Gastfahrer Marvin Klein hat im Qualifying mit dem 911 GT3 Cup des Teams CLRT die schnellste Rundenzeit erzielt. Der Franzose startet damit am Sonntag von der Pole-Position ins Rennen. „Ich weiß erst seit Montag, dass ich in Budapest fahren kann. Unter diesen Umständen die Bestzeit zu setzen, verblüfft mich selbst“, gab Klein zu. Teamkollege Florian Latorre vervollständigte mit Rang drei das Mannschaftsergebnis für CLRT. Zweitschnellster im Qualifying war der Neuseeländer Jaxon Evans (Martinet by Alméras). Tabellenführer und Titelverteidiger Larry ten Voorde (Team GP Elite) aus den Niederlanden qualifizierte sich für Startposition vier. Dahinter folgen Porsche Junior Ayhancan Güven (BWT Lechner Racing) aus der Türkei und Leon Köhler (Nebulus Racing by Huber) aus Deutschland.
Porsche 911 GT3 Cup, CLRT (#12), Marvin Klein (F), Porsche Mobil 1 Supercup, Budapest 2021
Der vierte Lauf zum Porsche Mobil 1 Supercup führt am Sonntag (1. August 2021) ab 12:10 Uhr MESZ über 15 Runden auf dem Hungaroring. Der TV-Sender Sky Sport sowie der Streaming-Dienst f1tv.formula1.com übertragen das Rennen live. Fans können dem Porsche Mobil 1 Supercup jederzeit in den sozialen Netzwerken Twitter (@PorscheSupercup und @PorscheRaces), Instagram (@PorscheSupercup) und Facebook (@PorscheSupercup) folgen. Vollständiges Ergebnis des Qualifying: https://motorsports.porsche.com/usa/en/article/2021/03/12/pmsc-2021-results
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In der Super-Pole-Qualifikation am Freitagabend hat sich Walkenhorst Motorsport eine aussichtsreiche Ausgangslage für die 24 Stunden von Spa-Francorchamps (BEL) gesichert. Sheldon van der Linde (RSA) belegte im #34 BMW M6 GT3 den fünften Platz, Thomas Neubauer (FRA) beendete das finale Qualifying im #35 BMW M6 GT3 auf dem 14 Rang.
Walkenhorst Motorsport, #34 BMW M6 GT3, Marco Wittmann (GER), Sheldon van der Linde (RSA), David Pittard (GBR).
Die 24 Stunden von Spa-Francorchamps werden am Samstag, 31. Juli, um 16.30 Uhr gestartet.
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Die beiden bestplatzierten Porsche Kundenteams gehen bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps von den Positionen neun und 20 ins morgige Rennen. In der Super-Pole-Session am Freitagabend fuhr Porsche Werkspilot Mathieu Jaminet mit dem 911 GT3 R von GPX Racing die neuntschnellste Runde. In dem 20-minütigen Shoot-out traten die 20 ersten Rennwagen aus dem Qualifying am Donnerstag im Einzelzeitfahren gegeneinander an. Gewertet wurde der schnellere von zwei Umläufen. Der 26-jährige Franzose erreichte auf der 7,004 Kilometer langen Berg-und-Talbahn in den belgischen Ardennen eine Rundenzeit von 2:18,729 Minuten. Jaminet teilt sich das Cockpit mit Earl Bamber aus Neuseeland und dem Australier Matt Campbell. Laurens Vanthoor stellte seinen 911 GT3 R von KCMG in 2:19,742 Minuten auf den 20. Startplatz. Dem 30 Jahre alten Belgier wurde sein erster Anlauf aberkannt, da er mit seinem Porsche kurzzeitig die Streckenmarkierung überfahren hatte. Er nimmt den Marathonklassiker in seiner Heimat gemeinsam mit seinem Landsmann Maxime Martin und dem Briten Nick Tandy in Angriff.
Porsche 911 GT3 R, GPX Racing (#22), Mathieu Jaminet (F)
Zuschauer können das 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps auf der Internetseite http://www.intercontinentalgtchallenge.com im kostenlosen Livestream verfolgen. Das 24-Stunden-Rennen auf der berüchtigten „Ardennen-Achterbahn“ beginnt am Samstag ab 16:30 Uhr Ortszeit.
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Der „Big Boxer“ als Grand American Tourer für luxuriöses Reisen und als Bagger für cooles American Highway Cruising. Mit der neuen R 18 Transcontinental erweitert BMW Motorrad die R 18 Familie um einen Grand American Tourer und mit der neuen R 18 B um einen „Bagger“, wie er insbesondere in den USA populär ist. Wie bei den bisherigen R 18 Modellen vereinen auch die neue R 18 Transcontinental und R 18 B den begeisternden Antritt des „Big Boxer“ mit einer klassischen Fahrwerkskonzeption nach historischen Vorbildern, einer exklusiven Ausstattung und einem stilsicheren Design. Damit ist die R 18 Transcontinental wie geschaffen für Motorradreisen und Langstreckenfahrten im Stil des American Way of Ride – sowohl solo als auch zu zweit und mit Gepäck. Die R 18 B ist hingegen als „Fahrermaschine“ für emotionalen Fahrspaß und cooles Touren und Cruisen konzipiert. Besondere Kennzeichen der neuen R 18 Transcontinental sind unter anderem: Frontverkleidung mit hohem Windschild, Windabweiser und Flaps, Cockpit mit vier analogen Rundinstrumenten und 10,25 Zoll großem TFT-Farb-Display, Zusatzscheinwerfer, Marshall Soundsystem, Motorschutzbügel, Koffer, Topcase, Sitzheizung, Chromumfänge und ein in Silber metallic gehaltener Motor. Davon abweichend verzichtet die neue R 18 B auf ein Topcase und bietet im Stil eines „Bagger“ unter anderem einen niedrigen Windschild, eine schlanker geschnittene Sitzbank sowie einen in Schwarz metallic matt gehaltenen Motor.
Herzstück der neuen R 18 Transcontinental und R 18 B ist ein für die R 18 Modelle komplett neu entwickelter Zweizylinder-Boxermotor, der „Big Boxer“. Nicht nur mit seinem eindrucksvollen Erscheinungsbild, sondern auch in technischer Hinsicht knüpft er an die traditionellen luftgekühlten Boxermotoren an, die seit Beginn der BMW Motorrad Fertigung im Jahre 1923 über mehr als sieben Jahrzehnte hinweg für ein begeisterndes Fahrerlebnis sorgten. Der hubraumstärkste, jemals in der Motorradserienfertigung eingesetzte Zweizylinder-Boxermotor verfügt über 1 802 cm3 Hubraum. Die Leistung beträgt 67 kW (91 PS) bei 4 750 min-1. Von 2 000 bis 4 000 min-1 sind jederzeit über 150 Nm Drehmoment abrufbar und urwüchsige Durchzugskraft geht einher mit sattem Sound.
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Honda stattet den neuen HR-V, der in Europa Ende des Jahres auf den Markt kommt, serienmäßig mit dem fortschrittlichen e:HEV Hybridantrieb aus. Die neue Generation des Kompakt-SUV ist damit das dritte Modell der Marke, das über die Hybridtechnologie verfügt. Der e:HEV Antrieb liefert im neuen HR-V eine Gesamtleistung von 96 kW (131 PS) sowie ein Drehmoment von 253 Nm. Ganz gleich, ob im Stadtverkehr oder auf der Autobahn, dem Fahrer bietet sich stets ein angenehmes und komfortables Fahrerlebnis. Das effiziente Hybridsystem ermöglicht einen Kraftstoffverbrauch von 5,4 l/100 km (WLTP) bei CO2-Emissionen von 122 g/km (WLTP). Dabei beschleunigt der HR-V kraftvoll in 10,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.
Der e:HEV Hybridantrieb bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis, das durch die Kombination aus starker Leistung und hoher Effizienz überzeugt. Das System besteht aus zwei kompakten Elektromotoren, einem 1,5-Liter-i-VTEC-Benzinmotor mit Atkinson-Zyklus, einer Lithium-Ionen-Batterie und einem innovativen Direktantrieb mit intelligenter Steuereinheit. Bei Fahrten mit höherem und gleichmäßigerem Tempo, etwa auf der Autobahn, wird überwiegend der Benzinmotor genutzt. Ist beispielsweise bei Überholvorgängen eine Beschleunigung erforderlich, schaltet der HR-V um auf Hybridantrieb und bietet so einen zusätzlichen Leistungsschub. Zudem kann in diesem Modus die Leistung des vom Benzinmotor angetriebenen Generators zum Aufladen der Batterie genutzt werden, was die Effizienz weiter verbessert. Der „Sport“-Modus, der über die Antriebssteuerung aktiviert wird, ermöglicht ein noch besseres Ansprechverhalten, während bei „Econ“ die Klimaanlage sowie die Gasannahme so angepasst wird, dass der Schwerpunkt auf Kraftstoffeffizienz liegt. Zusätzlich zu „Normal“, hier ist der Antrieb optimal zwischen Leistung und Wirtschaftlichkeit ausbalanciert, kann der Fahrer auch manuell per Kippschalter zwischen den Antriebsmodi wechseln.
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BMW M Motorsport setzt bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps (BEL), dem Saisonhöhepunkt der FANATEC GT World Challenge Europe, zwei sportliche Schwerpunkte. Im Rennen kämpft Walkenhorst Motorsport mit dem BMW M6 GT3 und zahlreichen BMW Werksfahrern um den zweiten Gesamtsieg für das Team nach 2018. Der neue BMW M4 GT3 wird am Freitag nach der Superpole Demorunden drehen. Dabei wird nicht nur das Fahrzeug vorgestellt, sondern auch das in Kooperation mit FANATEC entwickelte Hybrid-Lenkrad. Auch die Flutkatastrophe in Deutschland und Belgien ist ein wichtiges Thema. Die BMW Group spendet zur Unterstützung der Rettungsdienste in den Katastrophengebieten unter anderem 1,5 Millionen Euro. Als Zeichen der Anteilnahme tragen die BMW Rennfahrzeuge in Spa-Francorchamps den Schriftzug „We stand together“.
Für Walkenhorst Motorsport treten wie in den bereits absolvierten Saisonläufen des Endurance Cups in Monza (ITA) und Le Castellet (FRA) Marco Wittmann (GER), Sheldon van der Linde (RSA) und David Pittard (GBR) im #34 BMW M6 GT3 an. Im Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 35 gehen Timo Glock, Martin Tomczyk (beide GER) und Thomas Neubauer (FRA) ins Rennen. Zuletzt hatten beide Crews bei den 1000 km von Paul Ricard Top-10-Ergebnisse eingefahren. Beim Einsatz der beiden Fahrzeuge wird das Team von den BMW M Motorsport Partnern Akrapovič, BMW M Performance Parts, CATL, MultiBank Group und Shell unterstützt.
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Zehn Kundenteams, zwölf 911 GT3 R und insgesamt 40 Rennfahrer, sieben davon mit Werksfahrerstatus: Porsche ist bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps mit einem großen Aufgebot vertreten. Von kaum einem anderen Hersteller stehen am kommenden Wochenende bei dem Langstreckenklassiker mehr Rennwagen am Start. Die traditionsreiche Veranstaltung auf der 7,004 Kilometer langen „Ardennen-Achterbahn“ gehört zu den bedeutendsten GT3-Events der Welt und zählt in dieser Saison zu zwei Meisterschaften, dem GT World Challenge Europe Endurance Cup sowie der Intercontinental GT Challenge (IGTC). Porsche peilt auf dem belgischen Grand-Prix-Kurs den Hattrick an. 2019 sicherten sich die Werksfahrer Michael Christensen (Dänemark), Kévin Estre (Frankreich) und Richard Lietz (Österreich) mit dem 911 GT3 R von GPX Racing den Gesamtsieg. Im vergangenen Jahr gewann mit Nick Tandy (Großbritannien), Earl Bamber (Neuseeland) und Laurens Vanthoor (Belgien) erneut ein Werksfahrer-Trio den Höhepunkt der GT3-Saison, dieses Mal für das Team Rowe Racing.
Porsche 911 GT3 R, Rutronik Racing (#21), Kevin Estre (F), Richard Lietz (A), Sven Müller (D)
Seit 1921 gehört der Circuit de Spa-Francorchamps zu den größten Herausforderungen für Fahrer aus der ganzen Welt. Bereits 1924 – also nur drei Jahre nach der Eröffnung – fand im äußersten Osten Belgiens unweit der deutschen Grenze erstmals ein 24-Stunden-Rennen statt. Seinerzeit verlief die Strecke noch über 14,863 Kilometer zwischen den Ortschaften Malmedy, Francorchamps und Stavelot. 1979 wurde die Distanz verkürzt. Mit 7,004 Kilometern und 21 Kurven ist der traditionsreiche Grand-Prix-Kurs noch immer die längste Strecke im Formel-1-Kalender. Seinen Beinamen „Ardennen-Achterbahn“ trägt er auch weiterhin zurecht, wie das spektakuläre Steilstück „Raidillon/Eau Rouge“ und die Bergab-Passage mit der berühmt-berüchtigten „Blanchimont“-Kurve beweisen. Dem steht am Ende der Start-/Zielgeraden die enge Spitzkehre „La Source“ entgegen: Sie zählt zu den langsamsten Kurven der GT3-Saison.
Der Zeitplan (alle Zeiten MESZ) Donnerstag, 29. Juli 10:50 – 12:20 Uhr: Freies Training 1 15:45 – 16:45 Uhr: Vor-Qualifying 20:50 – 21:05 Uhr: Qualifying 1 21:12 – 21:27 Uhr: Qualifying 2 21:34 – 21:49 Uhr: Qualifying 3 21:56 – 22:11 Uhr: Qualifying 4 22:30 – 24:00 Uhr: Nacht-Training
Freitag, 30. Juli 19:10 – 19:40 Uhr: Warm Up 19:50 – 20:20 Uhr: Super Pole
Samstag, 31. Juli 16:30 Uhr: Start 24-Stunden-Rennen Spa-Francorchamps
Sonntag, 1. August 16:30 Uhr: Zieleinlauf 24-Stunden-Rennen Spa-Francorchamps
Die Veranstaltung im Livestream Das 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps beginnt am 31. Juli um 16:30 Uhr. Die Internetseite http://www.intercontinentalgtchallenge.com zeigt den Klassiker im kostenlosen Livestream.
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Die BMW Group treibt als Pionier der Elektromobilität den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter voran und schafft mit dem Partner E.ON eines der größten betrieblichen Ladenetzwerke in Deutschland: Ende 2021 wird das Unternehmen rund 5.000 Ladepunkte betreiben, wovon mehr als 1.000 eRoaming-fähig sein werden. Somit profitieren sowohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BMW Group als auch externe Nutzer vom weiteren Ausbau. Zur Jahresmitte wurden bereits 4.350 Ladepunkte erfolgreich in Betrieb genommen.
Der Großteil der errichteten Ladepunkte besteht aus AC-Wallboxen (Wechselstrom) mit einer Leistung von bis zu 11kW. Zusätzlich werden außerdem auch mehr als 60 DC-Schnell-Ladesäulen (Gleichstrom) mit einer Leistung von 50kW betrieben. Die Stromversorgung aller Ladepunkte erfolgt vollumfänglich mit regenerativen Energien. Damit verdeutlicht die BMW Group erneut ihren ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz, der sich über die gesamte Wertschöpfungskette und Fahrzeugnutzungsphase erstreckt. Die Ladepunkte tragen zur ganzheitlichen Standortentwicklung bei und befinden sich auf BMW Group Liegenschaften in München, Dingolfing, Landshut, Regensburg, Wackersdorf, Leipzig, Berlin und Eisenach.
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Der Kia Sportage der fünften Generation symbolisiert die DNA der Marke Kia. Der bisherige Erfolg des Sportage ist tief in einer Denkweise der ständigen Neuerfindung verwurzelt. Unter der neuen Marke Kia bringt ein Sportage der fünften Generation erneut eine Innovation, die die Marke auf die nächste Stufe hebt. Im September wird Kia Europe zum ersten Mal in der 28-jährigen Geschichte des Modells eine eigene europäische Version des Sportage vorstellen.
Der brandneue Sportage wurde auf einer neuen Architektur entwickelt und kombiniert ein fahrerorientiertes Design mit einem hochmodernen Premium-Interieur mit einem geschwungenen integrierten gewölbten Display, das die neuesten Fortschritte in der Konnektivitätstechnologie beherbergt. Die Designer legten auch Wert darauf, für alle Bewohner einen angenehmen Raum zu schaffen, in dem sie sich aufhalten können. Ein intelligentes Paket und eine clevere Raumnutzung sorgen dafür, dass jeder im Sportage von der klassenbesten Kopf- und Beinfreiheit profitieren kann. Auch bei der Gepäckkapazität setzt das SUV Maßstäbe und unterstreicht seine familienfreundliche Alltagstauglichkeit.
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Um ein dynamisches, ansprechendes und optimales Fahrerlebnis zu schaffen, präsentiert der brandneue Sportage zahlreiche hochinnovative technologische Durchbrüche, darunter das E-Handling-System von Kia, das die dynamische Leistung des Fahrzeugs, die Agilität und Stabilität verbessert. Ein Electric Control Suspension (ESC) der neuen Generation bietet dank seiner stufenlosen Dämpfungsregelung in Echtzeit jederzeit optimalen Komfort und höchste Sicherheit. Ein Terrain-Modus verleiht dem brandneuen Sportage hervorragende Fahreigenschaften bei schwierigeren Bedingungen wie Schnee, Schlamm und Sand, sodass Besitzer abenteuerlichere Freizeitaktivitäten nachgehen können.
Fortschrittliche Antriebsstränge machen den brandneuen Sportage zu einem äußerst sparsamen und emissionsarmen Fahrer, aber diese Sparsamkeit ist gepaart mit einer sanften und reaktionsschnellen Kraftentfaltung, was zu einem energiegeladenen, sportlichen und fahrspaßigen SUV führt. Der neue Sportage ist das erste Kia-Fahrzeug, das je nach Region in Lang- und Kurzversion erhältlich ist. Damit deckt die Familie der fünften Generation die vielfältigen und spezifischen Bedürfnisse aller Märkte vollständig ab.
In den Sonntagsrennen der FIM Superbike World Championship in Assen (NED) überzeugten die beiden Fahrer des BMW Motorrad WorldSBK Teams einmal mehr mit ihrem Kampfgeist. Tom Sykes (GBR) begeisterte im Superpole Race mit einer Aufholjagd von Rang 18 auf Platz sieben. Michael van der Mark (NED) verbesserte sich in Rennen zwei am Nachmittag trotz Schwierigkeiten um fünf Positionen und sicherte sich als Sechster eine weitere Top-Platzierung. Jonas Folger (GER) aus dem BMW Satellitenteam Bonovo MGM Racing erhielt nach seinem Sturz am Samstag von den Rennärzten keine Startfreigabe für die Rennen am Sonntag.
Nach starken Regenfällen stand morgens noch Wasser auf und neben der Strecke, und das Aufwärmtraining musste um 50 Minuten nach hinten verschoben werden. In der Folge verzögerte sich auch der Start des Superpole Race am Vormittag um zehn Minuten. Die Strecke war trocken, die Bedingungen trotzdem noch stellenweise tückisch. Sykes zeigte einmal mehr eine fantastische Jagd nach vorn. Von Startplatz 18 aus machte er mit seiner BMW M 1000 RR gleich in der ersten Runde zehn Positionen gut, in Runde vier übernahm er Rang sieben. Auf diesem beendete er das Sprintrennen auch, und sicherte sich damit Startplatz sieben für das zweite Rennen am Nachmittag. Van der Mark hatte von Rang neun aus ebenfalls einen guten Start, stürzte aber kurz darauf. Somit stand für ihn für Rennen zwei der elfte Startplatz zu Buche.
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