Der Fahrer Poloński und der Beifahrer Sitek meldeten sich bei der von Rallytechnology vorbereiteten Rallye Abarth 124 auch für den vierten Lauf der FIA-Rallye-Europameisterschaft (FIA ERC) bei der Barum Czech Rally Zlín an und sicherten sich den Sieg der reservierte Serie zu den Autos des Skorpions. Nach dem zweiten Platz 2019 hinter Andrea Nucita und einem 2020 in Hell-Dunkel mit dem Akut bei der Rallye der Kanaren vor Andrea Mabellini, haben es 2020 Champion, Fahrer und Beifahrer geschafft, sich in die Ehrenliste der Serie zu schreiben reserviert für Abarth 124-Rallyes dank der Siege auf den Feldwegen Polens und Lettlands sowie auf dem Asphalt der Rally di Roma Capitale und der Barum Czech Rally Zlín.
Abarth Rally Cup-Wertung:
1. Dariusz Polonski (POL, Rallyetechnologie) 100;
2. Martin Rada (CZE, Agrotec Abarth) 36;
3. Roberto Gobbin (ITA, Evo Motorsport) 33.
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Exakt 300 Rennen hat der Porsche Supercup seit 1993 absolviert. Das Jubiläumsrennen des internationalen Markenpokals war eines der ereignisreichsten: Auf dem regennassen Formel-1-Kurs in Spa-Francorchamps siegte Dylan Pereira unbeeindruckt von zahlreichen Drehern und Ausrutschern der Kollegen sowie drei Safety-Car-Phasen. Der Luxemburger wehrte dabei energisch die ständigen Attacken seines türkischen BWT-Lechner-Racing-Teamkollegen Ayhancan Güven ab. Der Deutsche Laurin Heinrich (Nebulus Racing by Huber) komplettierte als schnellster Rookie im Feld der 32 Porsche 911 GT3 Cup das Podium.
Porsche 911 GT3 Cup, BWT Lechner Racing (#2), Ayhancan Güven (TR), BWT Lechner Racing (#3), Dylan Pereira (L), FACH AUTO TECH (#6), Christopher Zöchling (A), Porsche Mobil 1 Supercup 2021, Spa-Francorchamps (B)
Eine vorentscheidende Situation spielte sich bereits wenige Meter nach dem Start in der berühmt-berüchtigten Passage Eau Rouge ab. „Ich habe einen guten Start erwischt, dadurch konnte ich gleich eine Attacke auf Larry starten“, berichtete Pereira. In der Anfahrt zur Eau Rouge setzte er sich neben den von der Pole-Position gestarteten Larry ten Voorde aus dem Team GP Elite. Dabei berührten sich beide Fahrzeuge leicht – und der Niederländer drehte sich. „Ich war auf der Linie mit weniger Grip, dadurch bin ich leicht ins Rutschen gekommen“, gab Ten Voorde später zu. Während der amtierende Meister sich auf Rang 13 wieder ins Feld einsortierte, übernahm Pereira die Spitze.
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Auf dem Fiat Professional-Stand der größten Messe für Freizeitfahrzeuge in Europa können Besucher alle Neuheiten des neuen Ducato Modelljahres 2021 kennenlernen. Der Fiat Ducato kann auf eine 40-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Im Jahr 2020 wurde er von den Lesern der deutschen Fachzeitschrift promobil 1 und 13 Jahre in Folge zum meistverkauften leichten Nutzfahrzeug in Europa als „bestes Basis-Reisemobil“ gekürt.
Der neue Ducato des Modelljahres 2021 zeigt mit seinen wichtigsten technologischen Innovationen die Zukunft. Besucher können den New Ducato auch im virtuellen Showroom ( https://www.fiatcamper.com/ de / virtual-showroom ) an zwei Ausstellungsfahrzeugen im Detail studieren. Die Reise geht weiter in die digitale und globale Dimension, die Nutzern auf der ganzen Welt zur Verfügung steht.
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Zwei Wochen nach dem Sieg in Zolder (BEL) hatte Walkenhorst Motorsport auch bei der vierten DTM-Saisonrunde auf dem Nürburgring (GER) Grund zum Feiern: Als Dritter in Rennen zwei fuhr Marco Wittmann (GER) im #11 BMW M6 GT3 erneut auf das Podium. Bereits im Qualifying für Rennen eins am Samstag hatte sich Wittmann mit Startplatz drei eine gute Ausgangslage gesichert. Das Team wusste jedoch, dass es aufgrund des Zusatzgewichts von 25 Kilogramm, das nach dem Zolder-Sieg zugeladen werden musste, schwierig wird, einen Podiumsplatz zu erreichen. Nach 40 Rennrunden sah Wittmann als Fünfter die Zielflagge.
DTM, Walkenhorst Motorsport, Marco Wittmann, BMW M6 GT3, Schaeffler, Shell.
Die BMW M Motorsport Teams in der DTM Trophy haben am Rennwochenende auf dem Nürburgring (GER) erneut mit einem starken Auftritt überzeugt. Im Samstagsrennen holten sie einen Doppelsieg für den BMW M4 GT4. Dominierender Mann war Ben Green (GBR) im #10 BMW M4 GT4 von FK Performance Motorsport. Von der Poleposition holte Green einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg. Michael Schrey (GER) komplettierte den BMW Doppelerfolg im #2 BMW M4 GT4 von Hofor Racing by Bonk Motorsport als Zweiter.
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Die Werksfahrer Kévin Estre aus Frankreich und Neel Jani aus der Schweiz sowie der Däne Michael Christensen erreichten im Porsche 911 RSR mit der Startnummer 92 den dritten Platz. Das Schwesterauto mit der Nummer 91 von Gianmaria Bruni aus Italien, Richard Lietz aus Österreich und Frédéric Makowiecki aus Frankreich beendete den vierten Saisonlauf der FIA World Endurance Championship (WEC) auf Rang vier. Der interne Kampf der beiden Werksautos um den letzten Podestplatz war rund eine Stunde vor dem Ende entschieden: An der Nummer 91 musste nach einem Ausrutscher in der letzten Schikane das Heck repariert und die Bremse erneuert werden.
Porsche 911 RSR, Porsche GT Team (#92), Kevin Estre (F), Neel Jani (CH), Michael Christensen (DK)
BMW Motorrad Motorsport hat das Rennwochenende der FIM Superbike World Championship (WorldSBK) in Navarra (ESP) mit dem angepeilten Top-5-Resultat für die BMW M 1000 RR abgeschlossen. Tom Sykes (GBR) aus dem BMW Motorrad WorldSBK Team sicherte sich in Rennen zwei am Sonntagnachmittag den fünften Rang. Sein Teamkollege Michael van der Mark (NED) wurde als Neunter gewertet. Jonas Folger (GER) aus dem Team Bonovo MGM Racing holte als Zwölfter sein zweitbestes Rennergebnis der Saison.
FIM Superbike World Championship WorldSBK. BMW Motorrad Motorsport Team, #66 BMW M 1000 RR, Tom Sykes (GBR).
Am Vormittag ging Sykes von Startplatz drei ins Superpole Race. Beim Start fiel er etwas zurück und lag dann bis zur Zielflagge nach zehn Runden auf dem sechsten Rang. Van der Mark war von Startplatz zehn aus zunächst Neunter, verbesserte sich zwischenzeitlich auf den siebten Platz, büßte dann aber noch eine Position ein und erreichte das Ziel auf Position acht. Folger verlor am Start von Platz 14 aus mehrere Positionen, arbeitete sich im Verlauf des Sprintrennens jedoch mit einigen Überholmanövern wieder nach vorn und belegte Rang 16.
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Das Porsche GT Team hat nach der langen Nacht bei den 24 Stunden von Le Mans beste Aussichten auf einen Podiumsplatz. Der 911 RSR mit der Startnummer 92 von Kévin Estre, Neel Jani und Michael Christensen rangiert zum Sonnenaufgang nach 16 Rennstunden auf dem dritten Platz der GTE-Pro-Klasse. Das baugleiche, rund 515 PS starke Schwesterfahrzeug mit der Nummer 91 folgt auf Rang vier.
Im Gegensatz zu anderen Renn-Events werden bei Zwischenfällen in Le Mans jeweils drei Führungsfahrzeuge gleichzeitig auf die Strecke geschickt. Grund ist die enorme Streckenlänge von 13,626 Kilometern. Dies hat zur Folge, dass das Starterfeld in drei Gruppen aufgeteilt wird. Wer hinter dem gleichen Safety-Car fährt wie die Spitze, kann Zeit aufholen. Wer sich hinter dem folgenden Sicherheits-Fahrzeug einreihen muss, hat sofort unverschuldet einen Rückstand von mindestens 90 Sekunden. Genau dies passierte den beiden Porsche 911 RSR des Werksteams gleich zweimal. Somit hat sich ein Abstand von rund drei Minuten auf die Führenden der hart umkämpften GTE-Pro-Klasse ergeben.
Der Free-TV-Sender RTL NITRO überträgt den Langstrecken-Klassiker in Le Mans erstmals in voller Länge live, nachdem sich die RTL Gruppe die Senderechte der FIA WEC und der 24 Stunden von Le Mans gesichert hat. Auch die Sportkanäle von Eurosport berichten umfangreich von der 89. Auflage des Rennens. Einen Livestream sowie ein übersichtliches Timing bieten die kostenpflichtigen Apps der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC und des Le-Mans-Veranstalters ACO.
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Die Startphase der 24 Stunden von Le Mans wurde von schwierigen Wetterbedingungen geprägt. Die Startnummer 79 des amerikanischen Privatteams belegte in den ersten vier Stunden über weite Strecken den dritten Platz in der hart umkämpften GTE-Pro-Klasse. Aufgrund einer alternativen Boxenstopp-Strategie fiel das Auto kurz vor der Vier-Stunden-Marke auf Rang fünf zurück. Die rund 515 PS starken Porsche 911 RSR der Werksmannschaft fahren nach vier Stunden auf den Positionen vier und sieben. Gianmaria Bruni in der Nummer 91 und Kévin Estre im Schwesterauto mit der Nummer 92 litten in ihren ersten Stints unter einer nicht optimalen Reifenwahl und waren zudem in Zwischenfälle verwickelt.
Kurz vor dem Start der 89. Auflage des Langstrecken-Klassikers in Frankreich hatten starke Regenfälle für äußerst rutschige Bedingungen auf der 13,626 Kilometer langen Strecke gesorgt. Die Rennleitung ließ das Safety-Car zu Beginn noch für weitere zwei Runden auf dem Kurs. Anschließend trocknete der Asphalt derart schnell ab, dass die auf Regenreifen fahrenden Werksautos mit zu wenig Grip zu kämpfen hatten. Gianmaria Bruni konnte dabei einem langsam fahrenden LMP2-Prototypen nicht ausweichen. Die Startnummer 91 des Italieners wurde an der Fahrzeugseite leicht beschädigt. Werksfahrerkollege Kévin Estre fiel durch einen Dreher zurück und verlor zudem nach dem Wechsel auf Slicks durch einen kurzen Ausritt in ein Kiesbett weitere Zeit. Bei einer Safety-Car-Phase nach rund dreieinhalb Stunden hatte die Crew um Gianmaria Bruni, Richard Lietz und Frédéric Makowiecki großes Pech und verlor fast zwei Minuten auf die Spitze.
Der Free-TV-Sender RTL NITRO überträgt den Langstrecken-Klassiker in Le Mans erstmals in voller Länge live, nachdem sich die RTL Gruppe die Senderechte der FIA WEC und der 24 Stunden von Le Mans gesichert hat. Auch die Sportkanäle von Eurosport berichten umfangreich von der 89. Auflage des Rennens. Einen Livestream sowie ein übersichtliches Timing bieten die kostenpflichtigen Apps der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC und des Le-Mans-Veranstalters ACO.
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Der erste Renntag der FIM Superbike World Championship (WorldSBK) bei ihrer Premiere im spanischen Navarra ist absolviert. In einer starken Superpole am Samstagvormittag sicherte sich Tom Sykes (GBR) aus dem BMW Motorrad WorldSBK Team auf seiner BMW M 1000 RR als Dritter erneut einen Startplatz in der ersten Reihe. Im ersten Rennen am Nachmittag belegte Sykes den sechsten Rang. Sein Teamkollege Michael van der Mark (NED) erreichte das Ziel auf Position sieben. Jonas Folger (GER) aus dem Team Bonovo MGM Racing fuhr als 14. ebenfalls in die Punkteränge.
1:36,546 Minuten: Mit dieser Rundenzeit übernahm Sykes in der Superpole-Qualifikation am Vormittag vorübergehend die Führung, am Ende der 15-minütigen Session stand fest, dass er mit Platz drei in der vordersten Reihe steht. Van der Mark beendete das eng umkämpfte Qualifying auf Rang zehn. Folger qualifizierte sich für Startplatz 14. Für van der Mark gab es später auf dem Grid noch eine besondere Überraschung: BMW Motorrad Motorsport Direktor Marc Bongers und Shaun Muir, der Teamchef des BMW Motorrad WorldSBK Teams, überreichten dem frischgebackenen Vater einen BMW Babyracer.
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Für das Rennen am 8 August 2021 sicherte sich Lucas Auer (AUT) in der #22 des Mercedes-AMG Team WINWARD im vorzeitig abgebrochenen Qualifying die beste Ausgangsposition unter den Mercedes-AMG GT3. Maximilian Götz ging als Achter von etwas weiter hinten in das Rennen auf dem 4,011 Kilometer langen Kurs. Auer hielt seine aussichtsreiche Platzierung auch nach dem Start, ehe eine Safety-Car-Phase das Renngeschehen einbremste. Beim Re-Start verteidigte der Österreicher seine Position gegen die Angriffe der Konkurrenz und setzte im Anschluss wie Maximilian Götz in der #4 des Mercedes-AMG Team HRT auf einen frühen Reifenwechsel. Vor allem für Götz zahlte sich diese Taktik aus. Während Auer seinen zweiten Platz hielt, machte Götz im Boxenstopp bereinigten Klassement einen Sprung nach vorne. Unter Berücksichtigung der noch zu absolvierenden Boxenstopps der Mitbewerber fand er sich auf Rang drei wieder. Als virtuelle Zweite und Dritte machten sich Auer und Götz an die Verfolgung des Führenden. Bis in die Schlussphase übte das Duo Druck nach vorne aus und ging schließlich auf den Plätzen zwei und drei über die Ziellinie. Allerdings sprach die Rennleitung wegen eines Vergehens beim Boxenstopp eine Strafe von insgesamt zehn Sekunden gegen Auer aus. So nahm Götz im Endklassement Rang zwei ein, Auer wurde als Fünfter gewertet.
Mercedes-AMG GT3 #6, Mercedes-AMG Team HRT #6 Mercedes-AMG GT3, Mercedes-AMG Team HRT
Götz liegt nach seinem dritten Podiumserfolg in der laufenden Saison auf Rang drei der Fahrermeisterschaft. Für Mercedes-AMG Motorsport war es nach sechs Läufen der DTM 2021 die fünfte Podestplatzierung. So führt Mercedes-AMG weiterhin die Herstellermeisterschaft der Serie an.
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