Die Markteinführung des Jeep Grand Cherokee 4xe markiert einen bedeutenden Moment in der Entwicklung der Traditionsmarke und ist ein weiterer Meilenstein in der Strategie, die gesamte Modellpalette zu elektrifizieren. 4xe steht bei Jeep für die neue Art des Geländewagens und dessen Fähigkeit, renommiertes Know-how mit mehr Nachhaltigkeit, Effizienz und noch mehr Sicherheit und Fahrspaß zu verbinden. Die 4-fach Plug-in-Hybrid-Technologie verleiht dem Flaggschiff der Marke Benchmark-Offroad-Fähigkeiten, indem durch die Kombination der beiden Antriebe – Benzin-Turbo und Elektromotor mit insgesamt 280 kW (380 PS)* – ein Drehmoment von maximal 637 Newtonmetern zur Verfügung steht sofort und unabhängig von der Motordrehzahl Leistung. Highlight ist die Möglichkeit, bis zu 51 Kilometer (Schätzung vorbehaltlich Homologation) im innerstädtischen Bereich rein elektrisch und lokal CO2-frei zu fahren.
Der Jeep Grand Cherokee der fünften Generation verfügt über eine neue Architektur, einen 4xe-Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang, ein neues Karosserie- und Innendesign mit hochwertiger Handwerkskunst und den neuesten Technologien. Auf ihrem Weg in eine emissionsfreie Zukunft präsentiert die führende SUV- und Geländewagenmarke den technologisch fortschrittlichsten Jeep Grand Cherokee mit der besten 4×4-Performance. Konzipiert für unvergleichliche Offroad-Fähigkeiten und sichere Fahrdynamik mit modernsten Systemen, kommt der Jeep Grand Cherokee je nach Version mit Quadra-Drive II 4×4 Antrieb, Quadra-Lift Luftfederung und Selec-Terrain Traktion Managementsystem mit den fünf Fahrmodi Auto, Schnee, Sand/Schlamm, Fels und Sport.
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Am 17. Februar 1972 gegen 13:45 Uhr brach der Käfer mit der Nummer 15.007.034 den Produktionsrekord, der zuvor vom Ford Model T gehalten wurde. Um die Leistung zu feiern, schuf Volkswagen eine Sonderserie des Käfers mit dem Namen Der Weltmeister (the Weltmeister, auf Deutsch). Die bemerkenswerten Verkaufszahlen von Volkswagen schlechthin, sie ermöglichten es, in die Zukunft zu investieren und mit dem Golf 1974 eine neue Erfolgsgeschichte zu schreiben.
Anfang der 70er Jahre befand sich die damalige Volkswagenwerk AG in einer Sanierungsphase. Das Unternehmen musste große Herausforderungen meistern: Immer härterer Wettbewerb, gesättigte Märkte und die neuen Bedürfnisse der Kunden führten zu einem harten Marktumfeld. Den ersten Anzeichen der Krise begegnete das Haus Wolfsburg mit Kostensenkungsmaßnahmen im laufenden Betrieb. Andererseits investierte das Unternehmen auch kräftig in eine neue Modellpalette, die mit dem Golf an der Spitze Volkswagen wieder auf die Erfolgsspur hätte bringen sollen. Anstelle des bewährten luftgekühlten Boxermotors wäre die neue Modellgeneration mit wassergekühlten Frontmotoren ausgestattet worden. Eine wahre Revolution in der Wolfsburger Autoproduktion.
Möglich wurde diese Investition in die Zukunft inklusive der veränderten Designphilosophie durch ein einziges Modell: den Käfer. Bei diesem großen Umbau, kurz bevor er die automobile Bühne an seinen Erben, den Golf, verließ, erreichte der Käfer einen bemerkenswerten Meilenstein: In der Halle 12 des Werks Wolfsburg lief am 17. Februar um 13.45 Uhr ein Käfer 1302 S vom Band , 1972. Es war das in Serie gebaute Exemplar mit der Nummer 15.007.034, das damit den Produktionsrekord des Model T brach, das von 1908 bis 1927 von der Ford Motor Company gebaut wurde.
Der seit Dezember 1945 in Serie produzierte Käfer wurde damit zum neuen „Weltmeister“ in Stückzahlen. Eine beachtliche Leistung für ein Modell, dem internationale Automobilexperten nach Ende des Zweiten Weltkriegs keine lange Zukunft mehr zugetraut hatten. Heinrich Nordhoff selbst, der im Januar 1948 das Volkswagenwerk übernahm, stand dem Käfer zunächst skeptisch gegenüber. Der in den 1930er-Jahren entworfene Volkswagen schlechthin hatte noch einige überholte Schwächen, die jedoch durch ständige Modellpflege überspielt wurden. Volkswagen, ebenso zuverlässig wie billig, avancierte schnell zum Verkaufsschlager nicht nur im Westen Deutschlands, sondern auch zum Symbol des deutschen Wirtschaftswunders in vielen Exportmärkten. Bereits am 5. August 1955 wurde das Produktionsjubiläum von einer Million Stück gefeiert. November 1958, Eine Jury aus Vertretern der fünf besten amerikanischen Ingenieurverbände verlieh Ferdinand Porsche (posthum) sowie Heinrich Nordhoff und der gesamten Belegschaft des Volkswagenwerks den Elmer Prize Sperry für ihre Beiträge zu Design, Herstellung und Vertrieb von Volkswagen. Nie zuvor war diese Auszeichnung für herausragende Leistungen im Bereich Transportation an Nicht-Amerikaner oder Branchenvertreter Automotive gegangen.
Neun Jahre später, am 29. November 1967, lief der zehnmillionste Käfer vom Band und am 17. Februar 1972 wurde die Marke von 15 Millionen überschritten. Aus diesem Arbeitstag wurde ein Fest: Die Endmontagelinie und der Käfer 1302 S Rekordblau wurden mit Blumen geschmückt und der damalige Volkswagen-Vorstandsminister Rudolf Leiding hielt eine Rede, um das tolle Ergebnis zu feiern.
Feiern konnten die Kunden auch mit einem eigens zu diesem Anlass aufgelegten Sondermodell Der Weltmeister: Wie dank Volkswagen wurde die limitierte Serie vom 19. Februar bis 31. März 1972 in der Verkaufsförderung angeboten Bestellungen haben sich bewährt: Mehr als 6.000 Kunden nutzten das Angebot. Bemerkenswert war die Ausstattungsvielfalt des Käfers Der Weltmeister. Die Abteilung Farben e Fabrics hatte sich große Mühe gegeben, einen speziellen Farbton zu kreieren, dem die Designerin Gunhild Liljequist einen treffenden Namen gab: Marathon metallic.
Weitere Stärken gegenüber der Basisversion 1302 waren die Lemmerz Sportfelgen Weltmeister, die Halogenscheinwerfer, die Doppelhupe, die Rückfahrscheinwerfer, die beheizbare Heckscheibe, die Sitze in schwarzem Cord, die Armaturenbrettpolsterung, aber auch praktische Extras wie Fußraummatten und schützende Gummibänder an den Stoßfängern. Als Bonus erhielten Käufer des „Weltmeisters“ eine faszinierende Auswahl an Jubiläumsartikeln: Neben einem Werkszertifikat gab es einen Aufkleber, einen Schlüsselanhänger, einen Anhänger und eine Goldmedaille mit der Aufschrift „Der Weltmeister“.
Optisch größer und imposanter, führt der C5 Aircross eine neue Designsprache ein, in der Kurven strukturierteren Linien weichen. Das Design der Frontpartie wurde einem Facelifting unterzogen, um vertikaler und moderner zu werden, was den Charakter eines sicheren und imposanten Fahrzeugs verstärkt. Die straffen Linien und die vertikal gestufte Konstruktion tragen zur optischen Verbreiterung der Frontpartie des C5 Aircross bei. Er steht breiter und imposanter auf der Straße und vermittelt eine sehr selbstbewusste Haltung.
Der neue C5 Aircross ziert eine Neuinterpretation des Markenlogos, das nach und nach seine Eigenständigkeit gewinnt und sich vom Tagfahrlicht löst und damit eine Abkehr von anderen Modellen der Baureihe markiert, bei denen die Chevrons bis zum Tagfahrlicht reichten über eine Chromleiste. Die Chevrons erscheinen jetzt in schwarzem Lack, abgesetzt in Chrom. Sie erweitern sich optisch über eine Reihe von immer enger werdenden Klaviertasten aus Chrom und Schwarz, die allmählich in LED-Tagfahrlichter übergehen. In diesem Abschnitt wurde sehr subtil, raffiniert und detailliert gearbeitet, um den Gesamteindruck zu verbessern. Dadurch erhält das Logo in der Mitte des Kühlergrills mehr Platz zum Atmen. Das Logo und die V-förmige Lichtsignatur werden am unteren Rand des Kühlergrills durch einen hochwertigen schwarz lackierten Streifen unterstrichen, der bis in die grafischen Details sorgfältig gestaltet ist: Das Winkelmuster, das unter dem Logo beginnt, bewegt sich vertikal nach oben, um parallel zu den Klaviertasten zu werden der Tagfahrlicht-Signatur.
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Der Buchstabe T steht bei Porsche seit den 1960er Jahren für eine besondere Form der Sportlichkeit. Es steht für „Touring“ und kennzeichnet Modelle, die mit gezielter Abstimmung, exklusiver Ausstattung und schlanken Motoren ein besonders puristisches Fahrerlebnis bieten. Ganz im Sinne des Porsche 911 T aus dem Jahr 1968 verfügt der neue Macan T über ein besonders dynamisches Setup und einen leichten Zweiliter-Turbomotor, kombiniert mit sportlicher Optik und sportlicher Serienausstattung. Mit diesem Konzept findet der T seinen Platz zwischen dem Macan und dem Macan S.
Der Zweiliter-Turbo-Reihenvierzylinder im Macan T vereint hohe Agilität, geringes Gewicht und kompakte Bauweise in einem Paket, das eine ideale Balance aus Leistung und Gewicht darstellt. Im Vergleich zum 2,9-Liter-V6-Biturbomotor im Macan S und GTS wiegt der Antrieb im Macan T an der Vorderachse 58,8 Kilogramm weniger. Dies ermöglicht ein hohes Anfahrverhalten und optimale Kurveneigenschaften.
Die Leistung von 195 kW (265 PS) und das Drehmoment von 400 Newtonmetern passen zum puristischen Fahrzeugkonzept und sorgen für großen Fahrspaß. Wie beim Macan üblich, ist der Motor an ein schnell schaltendes Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und an den Allradantrieb Porsche Traction Management (PTM) gekoppelt. Ein breites Drehmomentplateau sorgt für agilen Vortrieb in allen Fahrsituationen. Mit dem serienmäßigen Sport Chrono Paket inklusive Mode-Schalter und Sport Response Button am Lenkrad beschleunigt der Macan T in 6,2 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 232 km/h.
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Der Antrieb des Fiat 500X Hybrid und Fiat Tipo Hybrid kombiniert einen Turbobenziner der FireFly-Reihe mit einem 48-Volt-Elektromotor. Der Verbrennungsmotor schöpft aus vier Zylindern und einem Hubraum von 1,5 Litern eine Leistung von 96 kW (130 PS) und ein maximales Drehmoment von 240 Newtonmetern. Der Elektromotor leistet 15 kW (20 PS). Die Kraftübertragung übernimmt ein Automatikgetriebe mit Doppelkupplung und sieben Gängen. Die fortschrittliche Hybrid-Technologie kombiniert den Benzinmotor mit einem Riemen-Starter-Generator. Das System unterstützt das Anfahren und optimiert die Effizienz und Dynamik des Fahrzeugs. Fiat 500X Hybrid und Fiat Tipo Hybrid können auch mit abgeschaltetem Verbrennungsmotor bei niedriger Geschwindigkeit bis ca. 3 km rein elektrisch fahren. Sie sind die ersten Modelle der Marke, die bei der Verbrauchsmessung nach dem WLTP-Zyklus mittels Hybridtechnologie den Verbrennungsmotor im Leerlauf bis zu 47 Prozent der Zeit komplett abkoppeln. Im Stadtverkehr steigt der Anteil auf 62 Prozent.
Auch beim neuen Fiat 500X Hybrid kommen die Vorteile des neuen 48-Volt-Antriebs voll zur Geltung. Der Kraftstoffverbrauch und damit die CO2-Emissionen sinken um bis zu 11 Prozent (nach WLTP-Zyklus). Darüber hinaus sind der neue Fiat 500X Hybrid und der neue Fiat Tipo Hybrid durch das praktisch unmerkliche Zusammenspiel von Elektro- und Verbrennungsmotor sehr komfortabel zu fahren. Der Elektromotor stellt sein Drehmoment praktisch aus dem Stand zur Verfügung. Das unterstützt die Leistung des Verbrennungsmotors beim Anfahren und minimiert das sogenannte Turboloch beim Schalten oder starkem Beschleunigen. Damit sind der Fiat 500X Hybrid und der Fiat Tipo Hybrid die schnellsten Modelle ihrer jeweiligen Baureihe. Der neue Fiat Tipo Hybrid beschleunigt in nur 9,1 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Der neue Fiat 500X Hybrid absolviert diese Disziplin in 9. 4 Sekunden. Ebenso wird beim Anfahren im Elektromodus der Verbrennungsmotor automatisch gestartet, wenn das Gaspedal stark beschleunigt wird.
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ŠKODA bereichert die vierte Generation des FABIA um die Variante MONTE CARLO. Der ikonische Name, den ŠKODA zunächst exklusiv für FABIA einführte, ist seit 2011 Symbol für Sportlichkeit und feiert die zahlreichen Siege der Marke bei der legendären Rallye. Die Details der Karosserie in glänzendem Schwarz unterstreichen den dynamischen Look dieses neuen FABIA, während das Interieur von roten Details und Elementen in Carbonoptik an den Armlehnen und am Armaturenbrett geprägt ist.
Zahlreiche schwarze Designelemente machen den ŠKODA FABIA MONTE CARLO noch athletischer. Neben der Kühlergrilleinfassung ist auch der Spoiler am vorderen Stoßfänger schwarz lackiert, ebenso wie die Seitenspiegelkappen, die Seitenschweller und der sportliche Stoßfängerdiffusor hinten. Schwarzer ŠKODA Schriftzug auf der Heckklappe ist ebenso Serie wie das schwarze Dach (Serienausstattung für den italienischen Markt). Darüber hinaus ist die Topvariante an der MONTE CARLO-Plakette an den vorderen Radläufen sowie an der getönten Heckscheibe und den Seitenscheiben erkennbar.
Seit 2011 tragen die Sportvarianten des MONTE CARLO zum Erfolg des FABIA bei. Sie sind von den zahlreichen Motorsportsiegen der Marke bei der legendären Rallye inspiriert und werden den Stufen Ambition und Style hinzugefügt. Zu den für die MONTE CARLO-Variante verfügbaren Motoren zählen der 1.0 MPI und der 1.0 TSI mit Leistungen von (80 PS) bis 110 PS) sowie der 1.5 TSI mit 150 PS.
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Am 12. Februar kehrte die ABB FIA Formel-E-Meisterschaft endlich nach Mexiko-Stadt zum Autodromo Hermanos Rodriguez und seinem berühmten Foro Sol zurück. Bei bewölktem Himmel gingen Jean-Eric Vergne und Antonio Felix Da Costa am Steuer ihres DS E-TENSE FE21 von den Plätzen 4 und 5 ins Rennen.
Nachdem er 45 Minuten lang gegen starke Konkurrenten vom 4. auf den 2. Platz gekämpft hatte, belegte Jean-Eric Vergne den 3. Platz, zeigte großartige Leistungen und bescherte dem Team wertvolle Punkte in der Team- und Fahrerwertung.
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Der BMW M2 CS Racing ist Teil der umfangreichen Palette an Rennfahrzeugen von BMW M Motorsport. Der Rennwagen ist weltweit in Meisterschaften erfolgreich, zudem gibt es mehrere internationale und nationale BMW M2 CS Racing Markenpokale. Auch die BMW M Motorsport Fahrer und Teams sammeln mit ihrer Teilnahme am BMW M2 CS Racing Punkte für die BMW Sports Trophy. Dies ist ein weltweit einzigartiger Wettbewerb für Fahrer und Teams, die in verschiedenen Serien und bei renommierten Rennveranstaltungen mit BMW M Rennfahrzeugen antreten. Die Erfolgreichsten unter ihnen erhalten attraktive Preisgelder.
Neben einer Motorleistung von bis zu 450 PS (je nach Version) verfügt der Rennwagen über motorsportspezifische Fahrhilfen wie ABS und DSC, ein mechanisches Sperrdifferenzial mit Vorspannung und separater Kühlung sowie speziell gefertigte Antriebswellen und ein Carbondach. Für den Einsatz als Safety Car in der MotoGP™ musste der BMW M2 CS Racing nur in wenigen Bereichen modifiziert werden, darunter der Einbau von Lichtleisten und Frontblitzern. Die Lackierung des neuen BMW M2 CS Racing MotoGP™ Safety Car nimmt Bezug auf den 50. Geburtstag und orientiert sich am Jubiläumslogo der BMW M GmbH.
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Der atemberaubende AMR22, der symbolisch auf dem Sportwagen-Montageband von Aston Martin in Gaydon enthüllt wurde, ist die neueste Ergänzung seiner stolzen Rennblutlinie, mit der der britische Hersteller beim Großen Preis von Frankreich 1922 das hundertjährige Bestehen seines ersten Grand Prix feierte. Die Rückkehr der Marke an die Spitze des Motorsports mit dem Aston Martin Aramco Cognizant Formula One™ Team ist ein Schlüsselelement der neuen Ära bei Aston Martin, da es sein Potenzial als legendäre Ultra-Luxus-Performance-Marke mit 109 Jahren Geschichte und einem atemberaubende Produktneuheiten.
Während der spannenden Weltmeisterschaftssaison 2021 verzeichnete Aston Martin an Grand-Prix-Sonntagen einen Anstieg des Website-Traffics zu astonmartin.com um 15 % im Vergleich zu Sonntagen außerhalb der Rennen. An Wochenenden, an denen Aston Martin Lagonda das Official Safety & Medical Car der Formel 1® lieferte, stieg dieser Anteil auf 25 %, wobei der Vantage während des dramatischen Saisonfinales in Abu Dhabi weltweite Aufmerksamkeit genoss.
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Mit einem historischen Doppelsieg beim Mexico City E-Prix feierte das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team am Samstag seinen bisher größten Erfolg. Auf dem Autodromo Hermanos Rodriguez sicherte sich Pascal Wehrlein (GER) im #94 Porsche 99X Electric die Pole-Position für Porsches ersten Sieg in der ABB FIA Formula E World Championship. Sein Teamkollege André Lotterer (GER) wurde im Fahrzeug mit der Startnummer 36 Zweiter und perfektionierte damit den Triumph des Stuttgarter Sportwagenherstellers im dritten Formel-E-Rennen der Saison. In der Teamwertung der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft verbesserte sich das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team mit dem Doppelsieg in Mexiko auf den dritten Platz. In der Fahrerwertung ist Pascal Wehrlein punktgleich Dritter, André Lotterer Vierter.
Mit der ersten Pole-Position für Porsche in dieser Saison setzte Pascal Wehrlein bereits im Qualifying ein Ausrufezeichen. Nachdem er den 2,606 Kilometer langen Kurs, der durch das berühmte Baseballstadion Foto Sol mit seiner einzigartigen Stadionatmosphäre führt, zunächst anführte, wurde er auf halber Strecke Dritter. Sein Teamkollege André Lotterer, der von Platz drei ins Rennen gegangen war, folgte als Vierter. Die Spitzengruppe lag dicht beieinander. Doch in der Schlussphase zeigten die perfekte Rennstrategie des TAG Heuer Porsche Formel-E-Teams und ein optimales Energiemanagement Wirkung. Wehrlein fuhr zunächst auf Rang zwei vor und übernahm kurz darauf die Führung – gefolgt von Lotterer, der von Startplatz drei ins Rennen gegangen war. Im Ziel hatten die beiden Porsche 99X Electric knapp zehn Sekunden Vorsprung auf ihre Verfolger.