Archiv

Archiv für den Monat August 2022

Das leistungsgesteigerte Jubiläumsfahrzeug unterbietet den bisherigen Rundenrekord eines Golf R auf der 20.832 km langen Rennstrecke noch einmal um vier Sekunden. Der Golf R „20 Years“ erreichte eine offizielle Rundenzeit von 7:47,31 Minuten. Dank exklusiver Serienausstattung, optimierter Fahrdynamik und einer Serienleistung von 245 kW (333 PS) bietet der Golf R „20 Years“ deutlich gesteigerte Performance und garantiert ein emotional aufgeladenes Motorsporterlebnis zwischen „Schwedenkreuz“ und „Döttinger Höhe“ Streckenabschnitte.

Die sportliche Edition zum 20-jährigen Jubiläum leistet 10 kW mehr als das aktuelle Golf R Serienmodell. Ausgestattet mit dieser Motorleistung beschleunigt der Golf „20 Years“ in 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h; seine elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 270 km/h. Dank des deutlich verbesserten Ansprechverhaltens des Motors macht sich die gesteigerte Leistung auch in Alltagssituationen wie Überholmanövern bemerkbar. Doch nicht nur die Kraft des 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbomotors macht das Sondermodell zum dynamischsten Volkswagen R aller Zeiten auf der Nordschleife. Die deutliche Leistungssteigerung ist auch das Ergebnis der umfangreichen Serienausstattung mit technischen Highlights wie R-Performance Paket, Fahrdynamik-Manager und R-Performance Torque Vectoring. Wo könnte man diese Kombination besser testen als auf der Nürburgring-Nordschleife? Die Evolution der leistungsstarken allradgetriebenen Golf R-Modelle in den letzten 20 Jahren lässt sich hier eindrucksvoll verfolgen.
Knapp 240 km/h erreichte der Golf R „20 Years“ mit seiner performanceorientierten Antriebstechnik am Schwedenkreuz, auf der Döttinger Höhe am Nürburgring wurden 265 km/h gemessen. Die neue Bestzeit von 7:47,31 Minuten bedeutet eine Verbesserung um vier Sekunden gegenüber dem Vorgängermodell und ein besonderes Geschenk für Volkswagen R zum 20. Modelljubiläum.Die kontinuierliche und rasante Entwicklung hin zu noch mehr Leistung lässt sich gut an einem Blick auf einige Fahrzeugdaten der Modelle der vergangenen Jahre erkennen. Angefangen beim Golf R3203 mit 177 kW (241 PS) und einem 3,2-Liter-Sechszylindermotor als Antriebsaggregat, über den Golf 6 R03 mit 199 kW (270 PS) und einem 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbomotor Performance-orientierte Golf-Modelle bis hin zum Golf R „20 Years“ mit 245 kW (333 PS) sind nicht nur stärker, sondern auch schneller geworden. Diese erfolgreiche Modellentwicklung feiert Volkswagen R mit dem Golf R „20 Years“. Die auf rund ein Jahr begrenzte Produktionszeit macht das Sondermodell zum Sammlerstück, sobald es vom Band läuft.

Baustoffhandel Carstensen

Audi R8 LMS GT3
Am fünften Rennwochenende des ADAC GT Masters auf dem Lausitzring feierte Christopher Mies seinen ersten Saisonsieg. Der Meister der vergangenen Saison war im Audi R8 LMS von Montaplast by Land-Motorsport als Vierter ins Sonntagsrennen gestartet. In der Anfangsphase lieferte sich der 33-jährige Profi-Pilot einen Kampf mit Lamborghini-Pilot Jack Aitken um Platz drei, den der Audi Sport-Pilot verteidigte. Beim Boxenstopp in Runde 24 übergab Mies seinen GT3-Rennwagen als Zweiter an Teamkollege Tim Zimmermann. Der 25-jährige Privatfahrer startete als Zweiter in seinen Stint und übernahm nach einem gegnerischen Boxenstopp in Runde 26 die Führung. Am Ende gewann er mit einer Sekunde Vorsprung. Für den Baden-Württemberger war es der erste Sieg im ADAC GT Masters, für Audi Sport customer racing und das Team von Wolfgang und Christian Land der zweite Saisonsieg. Der Audi R8 LMS, der seit 2009 im ADAC GT Masters antritt, verzeichnete damit seinen 50. Erfolg in der populären deutschen Rennserie.

Audi R8 LMS #1 (Montaplast by Land-Motorsport), Christopher Mies/Tim Zimmermann

Audi R8 LMS GT2
Zwei Klassensiege in Amerika: CJ Moses kehrte mit zwei Pokalen vom sechsten Rennwochenende der GT America powered by AWS-Rennserie zurück. Im Audi R8 LMS GT2 gewann er seine Klasse im ersten Rennen auf der Rennstrecke Road America und belegte in einem gemischten Feld der GT-Sportwagen den fünften Gesamtrang. Auch im zweiten 40-Minuten-Rennen war Moses als Gesamtsiebter hinter den GT3-Sportwagen Klassensieger. GMG Racing setzte den 470 kW (640 PS) starken Audi im US-Bundesstaat Wisconsin für den Privatfahrer ein.

Audi RS 3 LMS (TCR)
Dritter Saisonerfolg in Skandinavien: Zum dritten Mal gewann der Audi RS 3 LMS gen II einen Lauf zur TCR Scandinavia, erstmals war Oliver Söderström der schnellste Fahrer. Auf dem Kurs von Gelleråsen war der Schwede von der Pole-Position ins Rennen gegangen und gab seine Position in 14 Runden kein einziges Mal ab. Im Ziel lag er 1,6 Sekunden vor Cupra-Fahrer und Tabellenführer Robert Dahlgren. Das Lestrup Racing Team gewann auch einen zweiten Pokal, Söderströms Teamkollege Andreas Bäckman erzielte den dritten Platz. Im zweiten Rennen legte Hugo Nerman einen starken Start hin. Er verbesserte sich im Audi RS 3 LMS von Brink Motorsport vom vierten auf den zweiten Platz, den er bis ins Ziel hielt. Sein Teamkollege Tobias Brink kletterte ebenfalls auf das Podium, nachdem der ursprüngliche Drittplatzierte Dahlgren wegen eines Fehlstarts eine Strafe erhalten hatte. Auch im dritten Rennen steigerten sich zwei Audi-Piloten deutlich und erhielten dafür nach 14 Rennrunden Pokale. Andreas Bäckmann, der als Vierter gestartet war, machte zwei Plätze gut, Tobias Brink machte von Startplatz sechs sogar drei Plätze gut. Söderström und Brink liegen nun nach vier von sechs Veranstaltungen auf dem dritten Platz, nur einen Punkt hinter Mattias Andersson und 48 Punkte hinter Spitzenreiter Robert Dahlgren. In der Teamwertung ist Lestrup Racing das zweitbeste Team vor Brink Motorsport. nur einen Punkt hinter Mattias Andersson und 48 Punkte hinter Spitzenreiter Robert Dahlgren. In der Teamwertung ist Lestrup Racing das zweitbeste Team vor Brink Motorsport. nur einen Punkt hinter Mattias Andersson und 48 Punkte hinter Spitzenreiter Robert Dahlgren. In der Teamwertung ist Lestrup Racing das zweitbeste Team vor Brink Motorsport.

Der Audi RS 3 LMS gab beim fünften Lauf der von Michelin präsentierten Sports Car Championship Canada in beiden Läufen den Ton an. Im ersten Rennen auf dem Calabogie Circuit gelang Jean-François Hevey mit guter Taktik sein zweiter Saisonsieg. Der Kanadier achtete auf seinen Reifenverschleiß und ließ sich zeitweise von mehreren Konkurrenten überholen. Doch am Ende behielt er mit frischen Reifen und mehr als fünf Sekunden Vorsprung auf Justin di Benedetto in einem anderen Audi die Oberhand. Auch Jerimy Daniel, ein weiterer Privatfahrer im RS 3 LMS, gelang mit Platz drei ein Podestplatz. Im zweiten Rennen feierte Justin di Benedetto im Audi RS 3 LMS mit DSG-Getriebe seinen ersten Saisonsieg. Nach 40 Rennminuten hatte er einen Vorsprung von mehr als zwölf Sekunden. Vor dem Finale am ersten Wochenende im September Audi Privatfahrer Jerimy Daniel liegt in der Gesamtwertung 36 Punkte vor Markenkollege Jean-François Hevey. Weitere 43 Punkte dahinter folgt mit Ron Tomlinson ein dritter Audi-Privatfahrer.

Paul Sheard Autosport gelang mit dem Audi RS 3 LMS gen II ein Debüterfolg im britischen Clubsport. Die Mannschaft aus Cheshire im Nordwesten Englands trat mit ihrem erst im Juni erworbenen Auto beim fünften Lauf der British Endurance Championship an. Jonathan Beeson gewann seine Klasse beim zweistündigen Rennen in Donington mit 9,5 Sekunden Vorsprung. In der gemischten Sport- und Tourenwagenserie war die Kategorie der TCR-Rennwagen, in der der Audi-Privatfahrer an den Start ging, mit acht gemeldeten Fahrzeugen die teilnehmerstärkste Klasse.

Audi-Privatfahrer Bartosz Groszek hat am fünften und vorletzten Rennwochenende der TCR Eastern Europe im zweiten Sprint den dritten Platz eingefahren. Der Pole hatte ursprünglich eine Strafe für ein gefährliches Manöver auf dem Slovakiaring erhalten, legte aber erfolgreich Berufung ein und verteidigte damit seinen dritten Platz im Audi RS 3 LMS. Zwei Wochen vor dem Finale in Most behauptete Groszek als Tabellenführer seinen Zwei-Punkte-Vorsprung auf Hyundai-Fahrer Petr Semerád.

Jakub Franek setzte sich in seiner Klasse beim Langstreckenrennen Eset Cup auf dem Slovakiaring durch. Der Pole im Audi RS 3 LMS hatte am vierten Rennwochenende nach einer Stunde #Rennen einen Vorsprung von einer Runde auf seinen besten Verfolger aufgebaut. Das Rennen zählt nicht nur zum Eset Cup, sondern auch zur polnischen Meisterschaft Wyscigowe Samochodowe Mistrzostwa Polski.

Masanobu Kato verteidigte am vierten von sechs Rennwochenenden der TCR Japan am Sonntag seinen zweiten Tabellenplatz. Der Japaner wurde im zweiten Sprintrennen in Motegi im Audi RS 3 LMS des Teams Mars Dritter. Bei zwei ausstehenden Events liegt Kato 23 Punkte hinter dem Tabellenführer Hirobon und sechs Punkte vor Verfolgerin Anna Inotsume.

Baustoffhandel Carstensen

Der Bentley Mulliner Batur ist ein neues zweitüriges Grand Touring Coupé, das auf 18 Serienstücke limitiert ist und den Beginn einer Designrevolution bei Bentley verkörpert. Die Sammlung von nur 18 Serienexemplaren des Batur ist das neueste Projekt von Bentleys hauseigener Abteilung für Maßanfertigung und Karosseriebau, Mulliner, und tritt die Nachfolge des Bacalar an – einer Serie von 12 individuell spezifizierten, entworfenen und handgefertigten Barchettas, die den Karosseriebau bei Bentley neu belebten. Wie sein Vorgänger – der Bacalar – ist der Batur nach einem wunderschönen natürlichen Gewässer benannt. Lake Batur ist ein 88 m tiefer, 16 km2 großer Kratersee in Kintamani auf der Insel Bali, Indonesien, und versorgt sowohl lokale heiße Quellen als auch die Landwirtschaft mit nährstoffreichem Wasser.

Der Batur wird auch der bisher leistungsstärkste Bentley sein, mit einer über 740 PS starken Version des legendären, handgefertigten 6,0-Liter-W12-Motors mit zwei Turboladern, der den Erfolg von Bentley in den letzten zwei Jahrzehnten metaphorisch und buchstäblich vorangetrieben hat. Während der Motor als Teil von Bentleys Beyond100-Transformationsreise hin zu einer vollständigen Elektrifizierung in seine Zwielichtjahre eintritt, bildet der Batur den ersten Teil einer Feier der außergewöhnlichen Kraft, des Drehmoments und der Raffinesse des W12. Die Motorleistung wird auf das fortschrittlichste Bentley-Chassis aller Zeiten abgestimmt, mit Speed-tuned-Luftfederung, elektrischer aktiver Anti-Roll-Kontrolle, eLSD, Allradlenkung und Torque-Vectoring.

Die aerodynamischen Ergänzungen wie Frontsplitter, Seitenschweller und Heckdiffusor können sowohl aus Kohlefaser als auch aus neuen, nachhaltigen Naturfaser-Verbundwerkstoffen gefertigt werden. Die äußere Brightware kann eine beliebige Mischung aus hell und dunkel, satiniert oder glänzend oder sogar aus Titan sein. Wie beim ersten Auto ist eine weitere Option eine abgestufte Kontrastfarbe zum Frontgrill für einen lebendigen Ombre-Effekt. Der Batur sitzt auf einzigartigen 22-Zoll-Rädern, wobei die „Standard“-Option in Black Crystal lackiert und dann oberflächenblank bearbeitet und poliert wird. Eine dunklere Option kombiniert dunkel glänzende Flächen mit satinierten Speichen, während Kunden auch wählen können, ob sie die Räder mit oder ohne Kontrastlackierung an die Karosserie anpassen oder eine völlig andere Kontrastfarbe wählen möchten.

Der Batur verfügt über den stärksten Motor, der je in einen Bentley eingebaut wurde. Der 6,0-Liter-W12, der 2002 mit dem Continental GT die Wiedergeburt von Bentley einleitete, hat seitdem mehrere Design-Iterationen durchlaufen und ist heute der fortschrittlichste Zwölfzylindermotor der Welt. Es wurde schon immer in Bentleys klimaneutraler Fabrik in Crewe, England, von Hand gefertigt.

Für den Batur sorgen ein neues Einlasssystem, verbesserte Turbolader, neue Ladeluftkühler und eine umfassende Neukalibrierung von mehr als 740 PS und 1.000 Nm Drehmoment für eine außergewöhnliche Leistung für diesen neuen Grand Tourer der Spitzenklasse. Diese Entwicklung des Motors ist eine Feier seiner Errungenschaften über 20 Jahre, in denen er entwickelt wurde, um fast 40 % mehr Leistung zu produzieren, während sich der Kraftstoffverbrauch um 25 % verbessert hat. Für den Batur wird der W12 mit dem Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe von Bentley und einem Sportauspuff kombiniert, um einen dem Leistungsniveau entsprechenden Soundtrack zu bieten. Die gesamte Abgasanlage ist aus Titan, während die Endstücke erstmals für Bentley aus Titan im 3D-Druckverfahren hergestellt wurden.

Baustoffhandel Carstensen

Auf dem Red Bull Ring, der von heftigem Bremsen und Neustarts aus niedriger Geschwindigkeit geprägt ist, beendete Aleix Espargaró den GP von Österreich auf der Aprilia RS-GP auf dem sechsten Platz. Aus der dritten Startreihe mit der neuntschnellsten Zeit gestartet, erwischte er aufgrund einer Fehlfunktion der Tieferlegung nicht den besten Start. Aleix rückte immer noch auf den fünften Platz vor, behielt ein gutes Tempo bei – der einzige Fahrer, der viermal unter 1:30 fiel – und folgte seinem Rivalen um den Titel, Fabio Quartararo, mehr als die Hälfte des Rennens, danach aufgrund des Rückgangs in der Hinterreifen musste er hart kämpfen, um den sechsten Platz zu verteidigen. Aleix sammelt damit wichtige Punkte für die Gesamtwertung, in der er immer noch den zweiten Platz belegt.

Nach dem guten Qualifying und der im Training gezeigten guten Pace erreichte Maverick Viñales im Rennen nicht das, was er sich erhofft hatte: Der Spanier litt nach einem anstrengenden Start unter dem Abbau des Hinterreifens, sammelte aber dennoch Informationen, die im Rennen nützlich sein werden Rest der Meisterschaft. Testfahrer Lorenzo Savadori, der in der speziellen Lackierung antrat, die 1992 das 30-jährige Jubiläum von Aprilias erstem Weltmeistertitel feierte, beendete den Grand Prix auf dem 19. Platz, ausgebremst durch körperliche Probleme mit seiner im Training verletzten Schulter. Auf einer schwierigen Strecke hat Lorenzo dennoch wichtige Daten gesammelt, um die unablässige Entwicklungsarbeit an der Aprilia RS-GP fortzusetzen.

BTS Ersatzteile

Im Rahmenprogramm der Fanatec GT World Challenge America in Road America (USA) starteten am Wochenende auch wieder BMW M Motorsport Teams in der GT4 America und der TC America. Dabei sicherten sie sich weitere Erfolge in den einzelnen Klassen. In der GT4 America holten Rob Walker und Alex Filsinger (beide USA) im #53 BMW M4 GT4 von Auto Technic Racing im zweiten Rennen den Sieg in der Am-Klasse. Charlie Postins und James Clay (beide USA) beendeten beide Rennen im #36 BMW M4 GT4 von BimmerWorld Racing auf dem zweiten Platz dieser Klasse. Ein Podium gab es auch für Austen Smith und Zac Anderson (beide USA) im #51 BMW M4 GT4 von Auto Technic Racing: Sie belegten im zweiten Lauf den dritten Platz in der Kategorie Silver. Für die beste Platzierung in der Klasse Pro-Am sorgten ihre Teamkollegen Tom Capizzi und John Capestro-Dubets (beide USA) mit Rang fünf im ersten Rennen.

Referenzbild (Lausitzring 19.-21. August 2022)

In der TC America machten die BMW M Motorsport Teams die vorderen Plätze einmal mehr unter sich aus. In Lauf eins holten sie einen Siebenfachsieg, in Lauf zwei belegten sie sogar die ersten neun Positionen. Dominanter Sieger war in beiden Rennen der amtierende Meister Jacob Ruud (USA) im #1 BMW M2 CS Racing von Fast Track Racing. Lucas Catania (USA / #26 Rigid Speed) kam beide Male als Zweiter ins Ziel. Im ersten Lauf komplettierte Ruuds Teamkollege Garrett Adams (USA / #54) das Podium als Dritter. In Lauf zwei ging der dritte Rang an Colin Garrett (USA / #44 Rooster Hall Racing).

Baustoffhandel Carstensen

Mehr als 6.000 VW Busse erwartet VWN beim Festival vom 23. bis 25. Juni 2023. Die Fangemeinde des Bulli ist international: Die Ticketkäufer kommen insgesamt aus über 25 Ländern. Gut zwei Drittel der Fahrzeugstellplätze auf dem Hannoveraner Messegelände sind schon nach kurzer Zeit verkauft.

Lars Krause, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei VWN, sagt: „Wir sind überwältigt von dem Zuspruch, die Bulli Fans sind einfach der Wahnsinn! Wir freuen uns sehr auf das Treffen mit allen Generationen des VW Bus und seinen treuen Liebhabern. Und natürlich darauf, die neuen Familienmitglieder in der Bulli Gemeinde begrüßen zu können: unseren neuen Multivan und den elektrischen ID. Buzz.“

2007 lud Volkswagen Nutzfahrzeuge erstmals die Bulli Fans zum VW Bus Treffen nach Hannover.

Weitere Informationen zum VW Bus Treffen 2023

Die Anmeldung für einen Stellplatz erfolgt ausschließlich über die Festival-Homepage www.vw-bus-festival-2023.de. Ein Campingticket für das dreitägige Treffen gibt es ab 29 Euro. Insgesamt erwartet VWN an dem Wochenende bis zu 100.000 Besucher auf dem Messegelände Hannover. Der Verkauf der Tagestickets erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
 

VWN informiert alle Interessierten auf folgenden Seiten und Kanälen über das VW Bus Festival 2023:

Offizielle Festival Homepage: www.vw-bus-festival-2023.de

VWN auf Facebook: www.facebook.com/VolkswagenNutzfahrzeuge

VWN Oldtimer auf Facebook:www.facebook.com/groups/volkswagennutzfahrzeugeoldtimer

VWN auf LinkedIn: www.linkedin.com/company/volkswagen-commercial-vehicles-/

VWN auf Instagram: https://www.instagram.com/accounts/login/?next=/vwcv_news/

Baustoffhandel Carstensen

Die atemberaubende Umsetzung eines Konzeptautos von den Bildschirmen des virtuellen Rennsports in einen extremen Ausdruck des Fahrengagements auf der Rennstrecke, das in der realen Welt begeistern wird. Mit einem Gewicht von weniger als 1.000 kg und einer aerodynamischen Leistung einschließlich Abtrieb von über 1.200 kg ist der Solus GT – der von einem 5,2-Liter-V10-Saugmotor angetrieben wird – in der Lage, die schnellsten Rundenzeiten aller McLaren außerhalb von Einzel- Seater-Rennen und bietet ein Fahrerlebnis, das dem Engagement und dem Gefühl des Fahrens eines Formel-1-Autos nahe kommt. Das markante Außendesign, das seiner virtuellen Inspiration bemerkenswert treu bleibt, basiert auf bewährten aerodynamischen Prinzipien und McLarens Design-Ethos „Alles aus einem bestimmten Grund“, verfeinert durch zusätzliche CFD- (Computational Fluid Dynamics) und Windkanal-Aerodynamikforschung.

Das Lenkrad – dessen Design unter den #mclaren-Serienfahrzeugen einzigartig ist – ist von der Formel 1 inspiriert, mit integriertem Armaturenbrett und wichtigen Bedienelementen, um den engen Grenzen eines einsitzigen Rennwagens gerecht zu werden. Hinter dem Lenkrad ist ein Blick durch die Glasblase mit integriertem Cockpitschutz im Halo-Stil, an dem ein Rückfahrdisplay montiert ist, das von einer im Überrollbügel platzierten Weitwinkelkamera gespeist wird. Die perfekt symmetrische 180-Grad-Sichtlinie, die durch die zentrale Fahrposition bereitgestellt wird, wird weiter durch die dramatisch gestalteten Radkästen unterstützt, die dem Fahrer helfen, das Auto auf einer Strecke zu positionieren.

Der Solus GT wird von einem einzigartigen 5,2-Liter-V10 angetrieben, der aus kleinvolumigen, bearbeiteten Komponenten konstruiert ist, der auf über 10.000 U/min dreht und extreme Leistung und aufregendes Fahrerengagement bietet. Das Ansprechverhalten des Motors wird durch die Verwendung von tonnengetriebenen Drosselklappen für jeden Zylinder verbessert – ein System, das nur für Rennstreckenanwendungen geeignet ist – und ist vollständig zahnradgetrieben, ohne Ketten oder Riemen für Nockenwellen oder Nebensysteme. Neben einer Leistung und einem Drehmoment von jeweils über 840 PS und 650 Nm wurde der Motor auch aufgrund seiner strukturellen Qualitäten ausgewählt; Zum ersten Mal in einem McLaren-Serienauto ist der Motor ein integraler Bestandteil des Chassis. Konventionelle Praxis im Rennwagenbau, Dieser Designansatz optimiert die Gewichtsreduzierung, indem er die Notwendigkeit zusätzlicher Fahrgestellstrukturen oder Hilfsrahmen hinter dem Monocoque aus Kohlefaser vermeidet. Traditionelle Leistungskennzahlen sind für ein Rennwagen nicht so relevant, aber mit einer Zielzeit von 2,5 Sekunden für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h und einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 200 Meilen pro Stunde – in Kombination mit dem geringen Gewicht und den starken aerodynamischen Fähigkeiten des Autos – ist die # mclaren #solusgt hat die Leistungsmerkmale, die für eine extreme Rennstreckenmaschine erforderlich sind.

Baustoffhandel Carstensen

Seit einem Vierteljahrhundert prägt der Civic Type R mit seiner bestechenden Dynamik die gesamte Civic-Modellfamilie. Honda hat die Erfolgsformel über sechs Modellgenerationen weiterentwickelt, um das ultimative Fahrerlebnis zu bieten.

EK9 (1997-2000): Die erste Generation
Die Bezeichnung Type R geht auf den Honda NSX Type R von 1992 zurück, der neue Maßstäbe in Leistung und Dynamik setzte, aber nur in begrenzter Stückzahl erhältlich war. Um ein möglichst aufregendes Fahrerlebnis zu erreichen, folgte die Entwicklung des Civic Type R einer ähnlichen Philosophie wie die von Integra und NSX. Der EK9 wurde exklusiv auf dem japanischen Markt in einer High-End-Ausstattung angeboten: Neben einem 1,6-Liter-DOHC-VTEC-Motor mit beeindruckenden 116 PS verfügte das Fahrzeug unter anderem über ein feinfühliges, schrägverzahntes Sperrdifferenzial (LSD ) und einzigartige Aufhängungskomponenten. Die leichte, nahtgeschweißte Karosserie trug zum geringen Gesamtgewicht von nur 1.050 Kilogramm bei.

EP3 (2001–2005): Die europäische Variante des Type R
Nach dem überwältigenden Erfolg seines Vorgängers wurde die zweite Generation des Civic Type R auch in Europa angeboten: Das ebenfalls in Großbritannien produzierte Modell verfügte über einen neuen, inzwischen legendären 2,0-Liter-DOHC-i-VTEC-Motor, die „K“-Serie, die die Möglichkeiten eines 2,0-Liter-Saugmotors auf ein neues Niveau heben. Hinzu kamen verbesserte Bremsen, ein präzises Sechsganggetriebe mit kurzer Übersetzung und eine Karosserie aus hochfestem Stahl, die die statische Torsionssteifigkeit gegenüber dem EK9 um 80 Prozent erhöhte. Die Toe-Control-Link-Federbeinaufhängung vorne und die Reactive-Link-Doppelquerlenker-Aufhängung hinten in Kombination mit der neuen elektrischen Servolenkung (EPS) und dem variablen Übersetzungsverhältnis (VGR) sorgten für ein äußerst komfortables Lenkgefühl und Feedback.

FN2 / FD2 (2007–2011): Ein Typ R, zwei Typen
Die dritte Generation des Civic Type R war einzigartig: Die europäische Modellvariante unterschied sich stark von ihrem japanischen Pendant. Der in Europa angebotene FN2 basierte auf dem Fünftürer mit dem bewährten 2,0-Liter-Motor. Um jedoch den Innenraum und die Flexibilität zu verbessern, verlegte das neue Fahrgestell den Kraftstofftank unter die Vordersitze. Das japanische Modell, das auf der FD2-Limousine basiert, war mit einem stärkeren K20A-Motor, einem Sperrdifferenzial mit Schneckengetriebe und leistungsstarken Brembo-Bremsen für ein noch besseres Fahrerlebnis ausgestattet. Das höhere Gewicht der Limousine wurde durch die umfangreiche Verwendung von Strukturklebstoffen anstelle von Schweißnähten und die Verwendung von Aluminium für das Fahrgestell und die Verkleidungen ausgeglichen.

FK2 (2015–2017): Debüt für den VTEC-Turbo
Angesichts der immer strengeren Markt- und Regulierungsanforderungen war der Wechsel zum Turbolader unvermeidlich. Der von Honda konstruierte Turbomotor K20C1 entwickelte beeindruckende 310 PS aus 2,0 Liter Hubraum. Um diese deutliche Leistungssteigerung besser kontrollieren und das Eigenlenken beim Beschleunigen ausgleichen zu können, wurde eine zweiachsige Vorderradaufhängung mit dem Sperrdifferenzial kombiniert. Damit beschleunigte der Civic Type R 2015 in nur 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Optimale Verzögerung garantiert die Brembo Hochleistungsbremsanlage, die vorne Bremsscheiben mit großem Durchmesser (351 mm) verwendet. Adaptive Dämpfer, die erstmals im Civic Type R zum Einsatz kamen, sorgen für kontrolliertes Wanken und Nicken in Millisekunden, um die Kurvengeschwindigkeit zu maximieren.

FK8 (2017-2022): Kompaktsportler durch und durch
Der FK8 markierte die ultimative Weiterentwicklung des Civic Type R. Als Weiterentwicklung des FK2 verfügte das Fahrzeug über eine Mehrlenker-Hinterradaufhängung, überarbeitete adaptive Dämpfer und einen auf 320 PS gesteigerten K20C1-Motor. Zusätzlicher Abtrieb garantierte ein noch intensiveres Fahrerlebnis, während aerodynamische Details und der nahezu flache Unterboden dem Auftrieb entgegenwirkten.

FL5 (2023): Ultimate Sports 2.0
Der neue Civic Type R ist die nächste Stufe des über mehrere Generationen optimierten Kompaktsportlers: Neue Technologien und eine noch bessere Aerodynamik legen die Messlatte noch einmal höher, ohne die DNA des Type R und insbesondere die Verbindung zum FD2 zu verleugnen . Das Ergebnis ist der schnellste und ansprechendste Civic Type R, der je gebaut wurde. Als amtierender Rekordhalter für die schnellste Rundenzeit in Suzuka ist der neue Civic Type R ein würdiges Modell, um nicht nur das 25-jährige Jubiläum des kompakten Sportwagens, sondern auch das 30-jährige Jubiläum der „Type R“-Reihe zu feiern.

Baustoffhandel Carstensen

Zwei Tage privater Tests mit allen fünf Herstellern der Superbike-Weltmeisterschaft endeten am Sonntag Nachmittag auf dem „Circuito de Barcelona-Catalunya“ (ES). Bautista wurde Dritter, während Rinaldi Fünfter wurde.

Alvaro Bautista (Aruba.it Racing – Ducati #19)

Für das Team Aruba.it Racing – Ducati war es ein fruchtbarer Test, bei dem Michael Rinaldi und Alvaro Bautista – der Spanier, der heute in der Vormittagssitzung fuhr) die Gelegenheit hatten, neue Komponenten auszuprobieren und im Hinblick auf die geplante Catalunya-Runde zu arbeiten 23. bis 25. September.

Michael Rinaldi (Aruba.it Racing – Ducati #21)
BTS Ersatzteile

Der Luxemburger gewann am Sonntag den zwölften Saisonlauf vor Larry ten Voorde (Niederlande/Team GP Elite) und Porsche-Junior Laurin Heinrich (Deutschland/SSR Huber Racing). „Anfangs konnte ich mir einen Vorsprung herausfahren, aber am Ende kam Larry ten Voorde immer dichter. Es war ein enger Zweikampf, aber wir kennen uns schon viele Jahre und ich wusste, dass er auch im Duell um die Führung ein fairer Fahrer ist. Im Titelkampf ist weiter alles offen“, sagt Pereira. Bereits am Samstag jubelte Pereira ganz oben auf dem Podium und steht bei drei Siegen in Folge. Insgesamt 21.500 Besucher verfolgten die Rennen live vor Ort – ein neuer Bestwert für ein Event vom ADAC GT Masters auf dem Lausitzring.

Pereira fuhr in einem 375 kW (510 PS) starken Porsche 911 GT3 Cup zu einem Start-Ziel-Sieg. Nachdem sich der 25-Jährige anfangs von seinen 29 Verfolgern lösen konnte, lieferte sich Pereira in den Schlussrunden ein spannendes Duell mit ten Voorde. Der zweifache Carrera-Cup-Champion erhöhte Runde für Runde den Druck auf seinen Vordermann, musste sich nach 22 Umläufen aber mit dem zweiten Platz zufriedengeben. „Ich habe mich um eine Position verbessert. Vielleicht hätte ich am Ende noch etwas mehr Risiko gehen können. Trotzdem ist der zweite Platz ein gutes Ergebnis“, sagt ten Voorde.

Baustoffhandel Carstensen