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Archiv für den Monat Januar 2023

„Performance“ steht bei Audi in erster Linie für mehr Leistung. So erlauben größere Turbolader und eine Anhebung des Ladedrucks von 2,4 auf 2,6 bar im 4,0-Liter-V8-Biturbo-TFSI-Motor des RS 6 Avant performance und des RS 7 Sportback performance ein Plus von 30 PS Leistung und 50 Newtonmeter mehr Drehmoment im Vergleich zu den Basisversionen. Die Leistung steigt damit von 441 kW (600 PS) auf 463 kW (630 PS) und das maximale Drehmoment von 800 auf 850 Newtonmeter. Von 0 auf 100 km/h sprinten die performance-Modelle in 3,4 Sekunden, eine Verbesserung im Vergleich zu den Basismodellen RS 6/RS 7 um 0,2 Sekunden. Weniger ist manchmal mehr: Dank reduzierter Dämmung zwischen Motor- und Innenraum und im hinteren Teil des Fahrzeugs begeistern RS 6 Avant performance und RS 7 Sportback performance mit spannender Akustik auf neuem Niveau, zudem werden acht Kilogramm Gewicht eingespart. Insgesamt hat der RS 6 Avant performance ein Leergewicht von 2.090 Kilogramm, der RS 7 Sportback performance wiegt 2.065 Kilogramm.

Eine serienmäßige 8-stufige tiptronic mit schnelleren Schaltzeiten gibt die Kräfte des 4,0 TFSI an den permanenten Allradantrieb quattro weiter. Ein rein mechanisch arbeitendes Mittendifferenzial verteilt die Antriebskräfte im Verhältnis 40 : 60 auf Vorder- und Hinterachse. Tritt Schlupf auf, gelangt automatisch mehr Antriebsmoment an die Achse mit der besseren Traktion – bis zu 70 Prozent können nach vorn oder bis zu 85 Prozent nach hinten fließen. Das optimierte selbstsperrende Mittendifferenzial ist leichter und kompakter. Es verbessert die Fahrdynamik, sorgt für ein spürbar präziseres Kurvenverhalten und lässt das Auto insbesondere im Grenzbereich weniger untersteuern. Außerdem wird das Einlenkverhalten noch exakter. Der Kunde profitiert davon durch ein insgesamt agileres Fahren.

Meine neue Sonnenbrille

Der Porsche Mobil 1 Supercup bleibt Teil des Rahmenprogramms der FIA Formula One World Championship. Beide Partner haben jetzt die seit 1993 ununterbrochen laufende Vereinbarung um acht Jahre bis einschließlich 2030 verlängert. Der internationale Markenpokal mit dem 375 kW (510 PS) starken Porsche 911 GT3 Cup geht in der Saison 2023 im Rahmen von acht europäischen Grands Prix an den Start. Die Stationen sind Imola (Italien), Monte Carlo (Monaco), Spielberg (Österreich), Silverstone (Großbritannien), Budapest (Ungarn), Spa-Francorchamps (Belgien), Zandvoort (Niederlande) und Monza (Italien). Darüber hinaus behalten auch der Porsche Carrera Cup Asia und der Porsche Carrera Cup Japan bis 2030 ihre Plätze im Rahmenprogramm der Formel-1-Rennen in China und Singapur beziehungsweise Japan.

Im Porsche Mobil 1 Supercup 2023 stehen 28 Plätze für fest eingeschriebene Teilnehmer zur Verfügung. Je nach Kapazität der Rennstrecken sind darüber hinaus zusätzliche Gaststarter möglich. Bei den meisten Supercup-Läufen der zurückliegenden Saison unterhielten 32 Neunelfer die Fans auf den durchweg ausverkauften Tribünen.

Kalender Porsche Mobil 1 Supercup 2023*
19. – 21. Mai, Imola (Italien)
25. – 28. Mai, Monte Carlo (Monaco)
30. Juni – 2. Juli, Spielberg (Österreich)
7. – 9. Juli, Silverstone (Großbritannien)
21. – 23. Juli, Budapest (Ungarn)
28. – 30. Juli, Spa-Francorchamps (Belgien)
25. – 27. August, Zandvoort (Niederlande)
1. – 3. September, Monza (Italien)
* Änderungen vorbehalten

LifeStyle Drinks

Der BMW 3.0 CSL wird in einer streng limitierten Auflage produziert. Passend zum Jubiläum gehen exakt 50 fortlaufend nummerierte Exemplare des Sondermodells in den Verkauf. Damit erhält der BMW 3.0 CSL von Beginn an den Status einer Rarität, die ihren Platz in den Fahrzeugsammlungen besonders treuer und enthusiastischer Fans der Marke BMW M finden wird. Mit klassischen Coupé-Proportionen und einem traditionellen Fahrzeugkonzept, das einen Frontmotor und ein Handschaltgetriebe mit einem Hinterradantrieb kombiniert, bewegt sich der BMW 3.0 CSL auf den Spuren seines historischen Urahns. Ausgeprägte Luftleitelemente, kraftvoll geformte Radhäuser, ein markanter Heckspoiler und zahlreiche weitere Details sind unverkennbar an das Design des legendären Coupés aus den 1970er-Jahren angelehnt.

Angetrieben wird der BMW 3.0 CSL vom stärksten Reihensechszylinder-Motor, der jemals in einem BMW M Automobil mit Straßenzulassung eingesetzt wurde. Auch das hat Tradition: In seiner finalen Ausbaustufe markierte der gleichnamige Vorfahr mit einer Motorleistung von 151 kW/206 PS einen neuen Bestwert – nicht nur für Sechszylinder-Modelle, sondern für alle bis dahin produzierten BMW Serienfahrzeuge. Seitdem hat das Reihensechszylinder-Triebwerk mit M Power eine beeindruckende Entwicklung absolviert. Motoren gleicher Bauart mobilisierten schon 1978 im BMW M1 eine Leistung von 204 kW/277 PS und im BMW M5 der zweiten Generation ab 1991 bereits 250 kW/340 PS. Der BMW M3 der fünften Generation ging im Jahr 2014 mit einem 317 kW/431 PS starken Reihensechszylinder-Motor mit M TwinPower Turbo Technologie an den Start.

Der Reihensechszylinder-Motor des BMW 3.0 CSL verfügt über die gleichen technologischen Wurzeln wie das Triebwerk des aktuellen DTM-Siegerfahrzeugs. Der 3,0 Liter große Antrieb kombiniert spontan einsetzende Drehfreude mit dem M typischen Hochdrehzahlkonzept und verfügt unter anderem über ein extrem steifes Kurbelgehäuse in buchsenloser Closed-Deck-Bauweise, eine geschmiedete Leichtbau-Kurbelwelle und einen im 3D-Druck-Verfahren gefertigten Zylinderkopf-Kern. Auch das Kühlsystem und die Ölversorgung sind auf extrem dynamische Fahrsituationen ausgelegt. Zum Meisterschafts-Gewinn in der DTM fuhr der BMW M4 GT3 mit einer rund 600 PS starken Variante des jüngsten Reihensechszylinder-Motors, der in seiner für die Großserie konzipierten Ausführung in den aktuellen Modellen der Baureihe BMW M3/BMW M4 auf bis zu 375 kW/510 PS kommt. Die exklusiv für den BMW 3.0 CSL weiterentwickelte Version des Antriebs mit M TwinPower Turbo Technologie mobilisiert eine Höchstleistung von 412 kW/560 PS. Die neue Bestmarke für Reihensechszylinder-Modelle der BMW M GmbH mit Straßenzulassung unterstreicht den Sonderstatus des Fahrzeugs. Sein Motor entwickelt ein maximales Drehmoment von 550 Nm und fasziniert mit seiner bis zur Höchstdrehzahl von 7 200 min-1 linear fortgesetzten Kraftentfaltung.

air-Q Luftsensoren

Das Fahrzeug bereichert die Modellpalette in Europa und auch in Brasilien, wo zuvor das SUV-Modell Abarth Pulse erfolgreich eingeführt wurde. er elektrische Antrieb ist die perfekte Technologie, um den Fahrspaß zu steigern – mehr Sprintvermögen, eine bessere Balance, mehr Stabilität und eine optimale Straßenlage. Kurz gesagt bedeutet Elektrifizierung für Abarth, mehr Spaß zu haben und wettbewerbsfähiger zu sein. Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet steht diese Technik eben nicht nur für die Suche nach umweltfreundlicheren Lösungen, sondern ist gleichzeitig auch ein Synonym für puren Fahrspaß.

Der neue Abarth 500e ist mit einer leistungsstarken 42-kWh-Batterie ausgestattet und einem Elektromotor mit einer Leistung von 113 kW (155 PS). So wird die Performance des Skorpions mit der Innovation der Elektromobilität kombiniert. Tatsächlich schafft es der neue 500e in nur 7 Sekunden aus dem Stand von 0 auf 100 km/h. Das Fahrzeug bietet die besten Beschleunigungswerte seiner Klasse und garantiert in der Zwischenzeit Null lokale Emissionen. Um die Ladezeit zu minimieren, ist der neue Abarth 500e mit dem 85-kW-Schnellladesystem ausgestattet, welches die Batterie sehr schnell auflädt und Spaß garantiert. So ist beispielsweise in weniger als fünf Minuten eine ausreichende Energiereserve für den täglichen Kilometerbedarf (zirka 40 km) aufgebaut. Man benötigt also weniger Zeit als etwa für die Auswahl des nächsten Ziels. Wenn man es eilig hat, erreicht die Schnellladung in nur 35 Minuten 80 Prozent der Reichweite.

Meine neue Sonnenbrille

Mit mehr Auswahl, mehr Ausstattung und noch größerer Anziehungskraft startet der Mazda MX-5 in das Modelljahr 2023. Als Roadster mit Stoffdach sowie als Hardtop-Version RF ist der leichtgewichtige, heckangetriebene Zweisitzer künftig in drei statt zwei Ausstattungslinien erhältlich – darunter die neue sportliche Top-Variante HOMURA. Hinzu kommen die beiden neuen Sondermodelle KAZARI und KIZUNA, die neben einem stilvollen Outfit mit hochwertigen Technik- und Komfortfunktionen punkten. Das Sondermodell KAZARI (ab 35.490 Euro) verfügt innen über eine Nappaleder-Ausstattung in Terracotta sowie ein braunes Stoffverdeck für den Roadster beziehungsweise ein schwarzes Dachmittelteil für den MX-5 RF. Der Mazda MX-5 KIZUNA (ab 35.490 Euro) verbindet weißes Nappaleder im Interieur mit einem blauen Stoffdach (Mazda MX-5 Roadster) oder einem schwarzen Dachmittelteil (Mazda MX-5 RF).

Auch im Modelljahr 2023 stehen für den Mazda MX-5 und Mazda MX-5 RF zwei hochdrehende Skyactiv-G Vierzylinder mit 1,5 und 2,0 Liter Hubraum mit Leistungen von 97 kW/132 PS (Skyactiv-G 132) und 135 kW/184 PS (Skyactiv-G 184) zur Wahl (WLTP-Verbrauch 7,6-6,3 l/100 km, CO2: 171-142 g/km; NEFZ-Verbrauch 6,9-6,1 l/100 km, CO2: 157-138 g/km). Der Mazda MX-5 RF Skyactiv-G 184 ist als Sondermodell jetzt auch optional mit Sechsstufen-Automatik erhältlich ist. Die neue Außenfarbe Zircon Sand Metallic komplettiert die Modifikationen für das Modelljahr 2023.

Meine neue Sonnenbrille

Der neue Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 ist ein weiterer Meilenstein in der Metamorphose der Marke Alfa Romeo, die zu Beginn des Jahres 2022 gestartet wurde. Vom ersten elektrifizierten Modell bis zu einem zu 100 Prozent emissionsfreien und elektrifizierten Angebot werden nur fünf Jahre vergehen. Alfa Romeo hat sich zum Ziel gesetzt, Kohlenstoffneutralität schon im Jahr 2027 zu erreichen – deutlich schneller als andere Marken.

Der exklusiv für den neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 entwickelte Antrieb bietet ein Höchstmaß an Effizienz und Umweltfreundlichkeit. Das fortschrittliche Hybridsystem kombiniert einen Turbobenziner mit einem Elektromotor. Der Verbrenner produziert mit vier Zylindern und MultiAir-Ventilsteuerung aus einem Hubraum von 1,3 Litern eine Leistung von 132 kW (180 PS). Er ist mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt und treibt die Vorderachse an. Der Elektromotor an der Hinterachse leistet 90 kW (entsprechend 122 PS) und ein maximales Drehmoment von 250 Newtonmetern. Die Lithium-Ionen-Batterie (306 Volt) mit einer Kapazität von 15,5 Kilowattstunden ermöglicht eine vollelektrische Reichweite von mehr als 80 Kilometern ausschließlich im Stadtverkehr und von mehr als 60 km im Durchschnitt. Damit ist der neue Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 eines der effizientesten SUV-Modelle mit dieser Technologie. Der neue Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 verbindet Effizienz und Umweltschutz mit überlegener Sportlichkeit. Mit einer Systemleistung von 206 kW (280 PS) beschleunigt er in nur 6,2 Sekunden von null auf Tempo 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 135 km/h mit Elektropower beziehungsweise 206 km/h im Hybrid-Modus. Der elektronisch geregelte Allradantrieb sorgt für ein besonders intensives Beschleunigungserlebnis, weil der Elektromotor an der Hinterachse sein volles Drehmoment praktisch aus dem Stand zur Verfügung stellt.

Supplementa

Der Rimac Nevera hat eine Höchstgeschwindigkeit von 412 km/h erreicht und ist damit das schnellste elektrische Serienauto der Welt. Die rekordverdächtige Leistung folgt auf den unabhängig verifizierten 8,582-Sekunden-Viertelmeilenlauf des Nevera im Jahr 2021, der ihn zum am schnellsten beschleunigenden Serienauto der Welt machte. Das Rimac-Team suchte speziell nach einem Oval mit Geraden, die lang genug sind, um die Höchstgeschwindigkeit des Nevera zu erreichen, und entschied sich schließlich für die Strecke Automotive Testing Papenburg in Deutschland mit zwei 4 km langen Geraden. Anlagen, in denen Geschwindigkeiten von über 400 km/h erreicht werden können, sind sehr selten, da ein Auto diese Leistung nur sehr selten erreicht.

Der Nevera wird mit einer begrenzten Höchstgeschwindigkeit von 219 km/h (352 km/h) an Kunden ausgeliefert, kann aber die Höchstgeschwindigkeit von 412 km/h (258 mph) bei speziellen Kundenveranstaltungen mit der Unterstützung des Rimac-Teams und unter kontrollierten Bedingungen erreichen. Da die Reifen bei solchen Fahrten einer enormen Belastung ausgesetzt sind, richten sich die meisten Vorsichtsmaßnahmen darauf, sicherzustellen, dass die Reifen für solch hohe Geschwindigkeiten richtig eingestellt sind. Die Produktion des Nevera läuft derzeit am Hauptsitz von Rimac am Stadtrand von Zagreb, Kroatien, und die ersten Autos sind bereits bei Kunden auf der ganzen Welt. Der Rimac Nevera leistet 1.914 PS aus vier von Rimac entworfenen Elektromotoren, die das Hypercar in nur 1,85 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde und in 4,3 Sekunden auf 100 Meilen pro Stunde antreiben. Stolz einen Namen zu Ehren seiner Heimat tragend, a Nevera ist ein unerwarteter Sommersturm im Mittelmeer vor der Küste Kroatiens. Als solches kann sich die Nevera im Handumdrehen von einem komfortablen, versierten Grand Tourer, einer streckenorientierten Maschine oder einem Höchstgeschwindigkeits-Rekordbrecher verwandeln.

Mobiliar-Berlin

Im Zuge der Überarbeitung hat der Suzuki Across unter anderem ein neues 12,3 Zoll großes und volldigitales Kombiinstrument erhalten, das dem Fahrer alle wichtigen Informationen auf einen Blick liefert. Auch der Multimedia-Touchscreen mit HD-Auflösung wächst von neun auf 10,5 Zoll an, was das Bedienerlebnis nochmals verbessert.

Für den ebenso effizienten wie kultivierten Antrieb des Across sorgt ein fortschrittliches Plug-in Hybridsystem bestehend aus einem 2,5-Liter Dynamic Force Benzinmotor und einem 134 kW starken Elektromotor an der Vorderachse. Dieser wird von einer 18,1 kWh starken Lithium-Ionen-Batterie mit Energie versorgt, die im Unterboden des Fahrzeugs platziert ist. Das elektronisch gesteuerte Allradsystem E-FOUR umfasst einen zusätzlichen, 40 kW starken Elektromotor an der Hinterachse. Zusammen mit dem vorderen Elektromotor regelt er die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse und sorgt so für Stabilität und Sicherheit auf jedem Untergrund.

Mobiliar-Berlin

In Verbindung mit dem Boxermotor steht das legendäre BMW Motorrad Kürzel „RS“ in der Welt des Sporttouring schlechthin als Synonym für sportlich-dynamischen Fahrspaß auf Landstraßen und zugleich souveränen Komfort auf ausgedehnten Touren. Sportliche Gangart mit tiefen Schräglagen oder Langstreckenetappen par force zu zweit und mit Urlaubsgepäck – eine BMW RS beherrschte schon immer beides. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, hat BMW Motorrad der neuen R 1250 RS einige neue Serienumfänge und Sonderausstattungen angedeihen lassen – für noch mehr dynamische Fahrfreude und entspannten Sporttouring-Genuss auf höchstem Niveau.

Für antrittsstarken Vortrieb sorgt dabei wie bisher der legendäre Zweizylinder-Boxermotor. Nach wie vor verfügt er über einen Hubraum von 1 254 cm3 und leistet auch in der aktuellen EU5-Zulassung 100 kW (136 PS). Dank BMW ShiftCam Technologie zur Variierung der Ventilsteuerzeiten und des Ventilhubs auf der Einlassseite bietet er urwüchsige Kraft über das gesamte Drehzahlband, hohe Laufruhe und Laufkultur sowie hervorragende Verbrauchs- und Emissionswerte. Für hohe Fahrsicherheit durch bestmögliche Traktion sorgt serien-mäßig die Dynamische Traktionskontrolle DTC (Dynamic Traction Control). Mit dem neuen, nun ebenfalls serienmäßigen Fahrmodus „ECO“ wird der Fahrer animiert und unterstützt, möglichst verbrauchsgünstig zu fahren.

BTS Ersatzteile