Wie jedes Jahr rufen Aprilia und Moto Guzzi im Vorfeld der Motorradsaison alle Motorradfahrer in ihre Verkaufsstellen zu einem besonderen Tag der offenen Tür , der den gesamten Monat März abdecken wird .

Moto Guzzi V100 Mandello-Reihe

Die APRILIA DAYS sind eine Gelegenheit, die Neuheiten des in Noale ansässigen Unternehmens für 2023 zu entdecken, beginnend mit den neuen Lackierungen für die sehr sportlichen RSV4 und Tuono V4 , die RS 660- Reihe mit den neuen Grafikvarianten Tribute und Racing Black und die RS 125 GP Replica , deren Verkleidung die Themen der RS-GP-Protagonisten der MotoGP-Weltmeisterschaft aufgreift. Und der Protagonist wird die Tuareg 660 sein , eines der begehrtesten Motorräder für Reise- und Abenteurer . Während die Vorfreude auf die neue, adrenalingeladene RS 660 Extrema wächst: Die ganze sportliche Seele von Aprilia in einem noch leichteren und aggressiveren Motorrad dank spezieller Serienausstattung, das im April zu einem Preis von 13.499 Euro fc erhältlich ist

Für die MOTO GUZZI DAYS , die traditionell in den März fallen, um auch den Geburtstag des am 15. März 1921 gegründeten Hauses des Adlers zu feiern, wird es dank der neuen DreamRide- Dienste möglich sein, ein spezielles zinsloses Darlehen (TAN 0 % – APR 1,14 %) und keine Anzahlung auf die V7-Reihe, ein erheblicher Vorteil in einer Zeit, die von hohen Zinssätzen geprägt ist. Ähnliche Finanzierungslösungen sind auch für den V85 TT und den V9 verfügbar.

Bei Moto Guzzi ist der große Protagonist der neue V100 Mandello , der Roadster, der Sportlichkeit und Reise kombiniert und für Testfahrten zur Verfügung steht. Die S-Version des V100 Mandello ist neben dem bereits bekannten Verde 2121 nun auch in der Farbgebung Grigio Avanguardia erhältlich . Die Online-Vorbestellung der Moto Guzzi V100 Aviazione Navale beginnt ebenfalls im März und ist ab April zum Preis von 16.999 Euro fc erhältlich.

BTS Ersatzteile

Die neuen Versionen von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio präsentieren sich in überarbeitetem Design sowie mit erweitertem Technologieangebot und ausgebauter Konnektivität. Wie die vielfach ausgezeichneten Vorgänger überzeugen die neue Alfa Romeo Giulia und der neue Alfa Romeo Stelvio außerdem durch klassenbeste Fahrdynamik sowie leistungsfähige und effiziente Motoren. Optisch markantestes Merkmal ist die neue Grafik der Scheinwerfer. Analog zum Alfa Romeo Tonale sind die Leuchten nun in jeweils drei Elemente untergliedert. Diese Konfiguration ist eine Hommage an unter anderem zwei berühmte Modelle der Marke aus den frühen 1990er Jahren: das Sportcoupé Alfa Romeo SZ Zagato und das Konzeptfahrzeug Alfa Romeo Proteo.

Die Scheinwerfer setzen auf Voll-LED-Matrix-Technologie. Das Tagfahrlicht ist in drei U-förmigen Leuchtbögen ausgeführt. Das Adaptive Fahrlicht passt das Fernlicht an die Geschwindigkeit und die jeweiligen Straßenbedingungen und blendet außerdem automatisch ab, um vorausfahrende oder entgegenkommende Fahrzeuge nicht zu blenden. Ein überarbeitetes Design kennzeichnet auch das „Trilobo“. Dieser italienische Begriff bezeichnet das Dreigestirn aus Kühlergrill und den zwei horizontal angeordneten Kühllufteinlässen – ein 1946 beim legendären Alfa Romeo 6C 2500 Freccia d’Oro erstmals angewendetes Designmerkmal, das noch heute typisch ist für die Modelle der Marke. Die Rückleuchten von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio sind in LED-Technologie ausgeführt. Die Scheinwerferabdeckungen sind bei Stelvio nun aus glänzendem Rauchglas gefertigt und bei Giulia transparent gehalten. Für Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio stehen zwei Motorvarianten zur Wahl. Der Turbobenziner leistet 206 kW (280 PS) aus einem Hubraum von zwei Litern. Der Turbodiesel generiert 154 kW (210 PS) aus 2,2 Litern Hubraum 

Teaker Frühstück

Mit seiner hervorragenden Performance führte Baz das BMW Quartett in der Superpole-Qualifikation an. Van der Mark wurde als Zehnter gewertet, gefolgt von Scott Redding (GBR / ROKiT BMW Motorrad WorldSBK Team) auf Position elf und Garrett Gerloff (USA / Bonovo action BMW Racing Team), der zu Beginn des Wochenendes mit Magenproblemen zu kämpfen hatte, auf Rang 14. Im ersten Rennen am Samstagnachmittag gelang van der Mark eine beeindruckende Aufholjagd. In der Startphase büßte er zwar einige Positionen ein, doch dann arbeitete er sich von Rang 14 Schritt für Schritt nach vorn. Der Niederländer ging als Achter in die vorletzte Runde und machte noch zwei weitere Plätze gut. Nachdem er im letzten Umlauf seine schnellste Rennrunde gefahren war, erreichte van der Mark das Ziel auf dem sechsten Rang. Baz konnte sich beim Start in der Spitzengruppe behaupten, musste dann aber einem stürzenden Fahrer ausweichen und fiel weit im Feld zurück. Er sah die Zielflagge schließlich als Elfter. Gerloff beendete das erste Rennen als 14., Redding musste aufgrund eines technischen Defekts aufgeben, nachdem er im ersten Renndrittel auf dem neunten Rang gelegen hatte.

Das Superpole Race am Sonntagvormittag musste nach einer Runde abgebrochen werden. Zwei Fahrer waren kollidiert, und Leidtragender war Baz, der von einem stürzenden Piloten mitgerissen wurde und ebenfalls zu Fall kam. Während die Strecke von Flüssigkeiten gereinigt wurde, gelang es dem unter Hochdruck arbeitenden Bonovo action BMW Racing Team, Baz‘ Motorrad rechtzeitig für den Neustart wieder zu reparieren. Als das Rennen als Acht-Runden-Sprint wieder aufgenommen wurde, lag Baz zunächst aussichtsreich auf Rang sieben. In der zweiten Runde wurde er jedoch von einem Mitbewerber unglücklich am rechten Bein getroffen. Es gelang dem Franzosen unter Schmerzen, zur Box zurückzufahren. Im Medical Center wurden Frakturen des Wadenbeins und des Knöchels diagnostiziert. Baz wurde in ein Krankenhaus gebracht, in dem unter anderem ein CT-Scan zur weiteren Untersuchung durchgeführt wurde. Van der Mark und Redding beendeten das Superpole Race als Achter und Neunter und verbesserten sich damit in der Startaufstellung für Rennen zwei auf die entsprechenden Positionen. Gerloff kam als Zwölfter ins Ziel. Auch dieses zweite Hauptrennen verlief dramatisch. In der siebten Runde stürzte van der Mark mit einem Highsider. Der direkt dahinter folgende Philipp Öttl (GER / Ducati) ging ebenfalls zu Boden. Das Rennen wurde mit roter Flagge abgebrochen, kurz vor dem Abbruch geriet Redding jedoch ins Rutschen und stürzte in den Top-10 liegend. Da das Rennen nach der Reihenfolge bei der letzten Zeitmessung neu gestartet wurde, musste Redding vom 14. Startplatz aus in die verbleibenden 14 Runden gehen. Mit einem guten Start machte er sofort wieder Plätze gut und wurde Zehnter, direkt vor Gerloff auf Rang elf. Van der Mark wurde im Medical Center untersucht, wo eine Fraktur von zwei Fingern der linken Hand diagnostiziert wurde.

BTS Ersatzteile

Die symbolische Rückkehr von Autodelta in die höchste Klasse des Motorsports ist zweifellos das schönste Geschenk, das Alfa Romeo seiner früheren Rennabteilung zum 60. Geburtstag machen kann. Autodelta vertrat ab 1963 die Farben von Alfa Romeo auf den Rennstrecken der Welt, unter anderem auch in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Aus Anlass dieses Jubiläums tragen die Renner des Alfa Romeo F1 Team beim diesjährigen Saisonauftakt am Sonntag (5. März 2023) in Bahrain ein spezielles Logo als Hommage an Autodelta.

Das vom Alfa Romeo Centro Stile entworfene Signet interpretiert das historische Wappen von Autodelta neu. Form und Farben veränderten die Designer nur marginal. Allerdings fügten sie eine kleine italienische Flagge sowie die Jahreszahlen „1963-2023“ hinzu. Das Dreieck des Autodelta-Logos wurde außerdem zur Null der Zahl 60. Zuletzt spielte das legendäre Autodelta-Wappen vor rund zwei Jahren eine wichtige Rolle – beim Sondermodell Alfa Romeo GTA. Die extrem sportliche Limousine wurde damals an einem symbolträchtigen Ort präsentiert: Auf dem Alfa Romeo Versuchsgelände im norditalienischen Balocco, wo Autodelta in den 1960er Jahren das äußerst erfolgreiche Modell Giulia Sprint GTA testete und für Renneinsätze vorbereitete. Auch bei der Entwicklung der Alfa Romeo Giulia GTA von 2021 vertraute die Marke auf einen Partner mit großem Rennsportrenommee, das Schweizer Formel-1-Unternehmen Sauber Engineering.

TraumTorten.de

Volkswagen führt das legendäre GTI-Treffen am Wörthersee in die Zukunft: Ab 2024 findet es im Herzen der Marke, in Wolfsburg, statt. In der Nähe des Volkswagen-Werks begrüßt das Event „GTI Coming Home“ Liebhaber und Fans sportlicher Volkswagen-Modelle.

GTI – diese drei Buchstaben stehen seit fast einem halben Jahrhundert für Sportlichkeit, Emotionen und Dynamik. Bis heute wächst die Fangemeinde auf der ganzen Welt stetig und die Fans der Kultmarke treffen sich regelmäßig in Clubs und tauschen sich in eigenen Communities aus. Seit 1982 findet das größte GTI-Treffen traditionell am Wörthersee in Österreich statt – doch die Ortsgemeinde Maria Wörth hat kürzlich entschieden, das jährliche Event künftig nicht mehr ausrichten zu wollen. Volkswagen hat sich entschieden, diese Tradition ab dem kommenden Jahr in Wolfsburg fortzusetzen: Neben Fahrzeugpräsentationen, Bühnenshows und Clubtreffen gibt es viele weitere interessante Events und Überraschungen für GTI-Enthusiasten. Die Flächen und Infrastrukturen in Wolfsburg bieten ideale Voraussetzungen, um eine Vielzahl von Besuchern mit ihren Fahrzeugen begrüßen zu können. Unter dem Motto „Coming Home“ macht Volkswagen den Standort Wolfsburg zur neuen Heimat der GTI-Fangemeinde.

Manzude

Toprak Razgatlıoğlu und Andrea Locatelli waren zwei der wenigen WorldSBK-Fahrer, die im Freien Training am Freitag auf dem Mandalika International Street Circuit in Indonesien konsistente Rennsimulationen absolvierten. Das Paar konzentrierte sich klar auf die Vorbereitung auf die zermürbenden Bedingungen für Mensch und Maschine, denen sie auf der Insel Lombok während der zweiten Runde der FIM Superbike-Weltmeisterschaft an diesem Wochenende ausgesetzt sein werden – einschließlich Streckentemperaturen, die auf 60 Grad Celsius zusteuern.

Razgatlıoğlu fuhr in den Schlussminuten des Freien Trainings 2 drei sehr schnelle Rundenzeiten und wurde Dritter in der Gesamtwertung, nachdem seine Crew beim letzten langen Lauf ein kleines Problem mit Vibrationen diagnostiziert hatte. Teamkollege Locatelli konzentrierte sich ausschließlich auf das Renntempo und beendete den Tag auf dem achten Gesamtrang, zufrieden mit der geleisteten Arbeit und seinem Potenzial für das Rennen.

Der spezielle Rennplan der Indonesien-Runde geht heute weiter, mit einem sehr frühen Freien Training 3, das um 8:30 Uhr Ortszeit (UTC+8) stattfindet, Superpole um 10:40 Uhr, um die Startposition zu bestimmen, und Rennen 1 ab 13:30 Uhr.

BTS Ersatzteile

ROWE Racing und BMW M Motorsport greifen in der Saison 2023 erneut gemeinsam nach Erfolgen bei den großen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (GER) und in Spa-Francorchamps (BEL). Die Mannschaft aus St. Ingbert (GER) wird sowohl auf der Nordschleife, als auch im Endurance Cup der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS (GTWC) je zwei werksunterstützte BMW M4 GT3 einsetzen. Gefahren werden die Autos von insgesamt elf BMW M Werksfahrern.

Bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring kommen fünf weitere Werksfahrer hinzu. Im #98 BMW M4 GT3 erhält Wittmann Unterstützung von Sheldon van der Linde (RSA), Maxime Martin und Dries Vanthoor (beide BEL). Im Schwesterfahrzeug mit der Nummer 99 wechseln sich Eng und Yelloly mit Connor De Phillippi (USA) und Augusto Farfus (BRA) ab. Zur Vorbereitung wird ROWE Racing bei den ersten drei Saisonrennen der Nürburgring Langstrecken-Serie antreten.

Manzude

Während sich die internationale Customizing-Szene rund um BMW Motorrad mit begeisternder Kreativität, hoher Handwerkskunst und immer wieder neuen Ideen vor allem den BMW Motorrad Heritage Modellen R 18 und R nineT widmet, entstand nun in Österreich ein außergewöhnliches Projekt auf Basis des BMW CE 04. In Zusammenarbeit mit BMW Motorrad Österreich in Salzburg schuf die Customizing-Schmiede Vagabund Moto GmbH in Graz das BMW CE 04 Vagabund Moto Concept – einen stylischen und multifunktionalen E-Scooter auf Basis des BMW CE 04 für den urbanen Bereich.

Entsprechend verfügt der Custom-E-Scooter Made in Austria nicht nur über eine besonders attraktive Farbstellung in Weiß, Dunkelgrün, Beige und Schwarz, sondern auch über diverse funktionale Elemente, die formensprachlich modern, frisch und mit Fokus auf eine junge Zielgruppe realisiert wurden. So sorgt beispielsweise ein freundlicher Smiley nicht nur an der Vorderradnabe für einen spannenden optischen Akzent, sondern findet sich auch als Glas der Blinkleuchten wieder. Geblieben ist indes das überzeugende technische Konzept des BMW CE 04 mit Eckdaten wie 31 kW (42 PS) Maximalleistung, einer dynamischen Beschleunigung von 2,6 s von 0 auf 50 km/h sowie 130 km Reichweite (nach WMTC) und lediglich 65 min Ladezeit von 0 % auf 80 % mit optionalem Schnellladegerät bei maximalem Ladestrom.

Manzude

Das Exterieur des vollelektrischen Modells aus der Kompaktklasse besticht mit einem frischen und geschärften Look: Optimierte Luftkühlungsöffnungen und große Lackflächen lassen die Front aus jedem Blickwinkel selbstbewusst und freundlich wirken. Ein Grund dafür ist der neue Stoßfänger. Die Motorhaube wirkt nun länger, weil der schwarze Streifen unter der Windschutzscheibe entfernt wurde und seitliche Aussparungen die Front zusätzlich verlängern. Die Aerodynamik hat VW durch eine verbesserte Umströmung der Vorderräder – den so genannten „Air Curtain“ – optimiert. Am Heck erstrahlen erstmals auch die zweiteiligen Rückleuchten im Heckdeckel.

Einfacher und noch komfortabler wird das Laden beim neuen ID.3. durch serienmäßige Funktionen wie Plug & Charge – das Fahrzeug authentifiziert sich und startet den Ladevorgang beim Einstecken des Ladekabels an einer Ladesäule – und die Intelligenz Routenplaner für Elektrofahrzeuge. Auf längeren Fahrten berechnet der Elektrofahrzeug-Routenplaner Ladestopps, damit das Ziel schnellstmöglich erreicht wird – neben dem Ladezustand der Batterie auch anhand aktueller Verkehrsinformationen und -prognosen. Die Ladestopps werden dynamisch anhand der Kapazität der einzelnen Ladesäulen bewertet. Das bedeutet, dass die Routenplanungsfunktion anstelle eines einzigen langen Ladestopps mit geringer Leistung zwei kurze Ladevorgänge mit hoher Leistung vorschlagen kann. Zusätzlich, Das System erkennt belegte Ladestationen – und schlägt sie gar nicht erst vor. Points of Interest können mit der kostenlosen We Connect ID ins Auto übertragen werden. App.

Manzude

Porsche will seine Chancen auf den 20. Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans maximieren. Aus diesem Grund hat das Werksteam Porsche Penske Motorsport für den Langstreckenklassiker am 10./11. Juni einen dritten Porsche 963 genannt. Der Le-Mans-Veranstalter ACO hat am heutigen Montag die Teilnahmeberechtigung für den zusätzlichen, rund 500 kW (680 PS) starken Hybridprototypen bestätigt. Das Fahrzeug geht mit der Startnummer 75 ins Rennen. Der Sportwagenhersteller feiert 2023 seinen 75. Geburtstag, das Rennen in Le Mans zeitgleich sein 100-jähriges Bestehen. Die Kundenmannschaft Hertz Team JOTA bringt einen vierten Porsche 963 an den Start.

Am Steuer des Porsche 963 mit der Startnummer 5 wechseln sich der Amerikaner Dane Cameron, Michael Christensen aus Dänemark und der Franzose Frédéric Makowiecki ab. Im Schwesterauto mit der Nummer 6 fahren Kévin Estre aus Frankreich, der Belgier Laurens Vanthoor sowie der dreimalige Le-Mans-Gesamtsieger André Lotterer aus Deutschland. Im Cockpit der Startnummer 75 wird Felipe Nasr (Brasilien) agieren. Seine beiden Teamkollegen werden ebenfalls aus dem bestehenden IMSA-Fahrerkader von Porsche Penske Motorsport kommen. Sie werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Die Kundenmannschaft Hertz Team JOTA hat Werksfahrer António Félix da Costa aus Portugal, den Briten Will Stevens und Yifei Ye für die Startnummer 38 nominiert. Der Chinese ist der Förderpilot von Porsche Motorsport Asia-Pacific.

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