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Archiv für den Monat Oktober 2012

In diesen Tagen werden weltweit die ersten Kunden-Fahrzeuge des SL 65 AMG ausgeliefert. Der top-exklusive V12-Roadster mit einer Höchstleistung von 463 kW (630 PS) und einem maximalen Drehmoment von 1.000 Newtonmetern steht für erste Touren zur Verfügung. „Die Kombination aus exklusiver V12-Dynamik und kultiviertem Roadster-Genuss ist einzigartig. Wir sind überzeugt, dass wir mit dem neuen SL 65 AMG ein unvergleichlich faszinierendes High‑Performance Automobil für unsere kleine, aber treue Fangemeinde im Angebot haben“, so Ola Källenius, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH.

Der stärkste Roadster von Mercedes-AMG
Der AMG 6,0-Liter-V12-Biturbomotor entwickelteine Höchstleistung von 463 kW (630 PS) sowie ein maximales Drehmoment von 1.000 Newtonmetern. Die konkurrenzlosen Leistungswerte beflügeln den SL 65 AMG in eindrucks­voller Art und Weise: So dauert die Beschleunigung von null auf 100 km/h 4,0 Sekunden, Tempo 200 ist nach 11,8 Sekunden erreicht. Die Höchst­geschwindigkeit liegt bei 250 km/h (elektronisch begrenzt). Der Einsatz eines Vollaluminium-Rohbaus ähnlich wie beim Supersportwagen SLS AMG führt zu einer drastischen Gewichtseinsparung. Der neue SL 65 AMG ist um 170 Kilogramm leichter als bisher. Zur Gewichtsreduzierung trägt der Heckdeckel bei. Zum ersten Mal in der Großserie besteht der Innenträger aus leichtem Carbon-Verbundwerkstoff. Als ein Baustein trägt der intelligente Leichtbau im Karosseriebereich auch zur Reduzierung des Kraftstoff­verbrauchs bei: 11,6 Liter je 100 Kilometer (NEFZ gesamt) – das entspricht einer Ersparnis von 2,4 Litern respektive 17 Prozent gegenüber dem Vorgänger und ist ein neuer Maßstab im Segment der Zwölfzylinder-Ottomotoren.
Bang & Olufsen BeoSound AMG High-End Surround-Soundsystem
Ein Highlight der reichhaltigen Serienausstattung des SL 65 AMG ist das Bang & Olufsen BeoSound AMG High-EndSurround-Soundsystem: Mercedes-Benz und Mercedes-AMG haben es zusammen mit dem renommierten dänischen Audio-Spezialisten Bang & Olufsen realisiert. Das Soundsystem ermöglicht ein exklusives Musikerlebnis auf höchstem Niveau. Grundlage hierfür ist nicht nur der Verstärker mit 900 Watt Gesamtleistung und 12 High-End Lautsprechern inklusive Frontbass, sondern auch die präzise, vom Sound-Prozessor gesteuerte Verteilung der Musiksignale auf die wählbaren Sitzpositionen Fahrer, Beifahrer oder Zentral.
Mit Hilfe des digitalen Sound-Prozessors DSP ist es zusätzlich möglich, zwischen High-End Studioklang „Referenz“ und weiträumigem Surroundklang zu wählen. Die Bedienung aller Funktionen erfolgt über das COMAND-System in einem speziellen Bang & Olufsen Menü. Besondere Akzente setzen die beleuchteten Linsenhochtöner auf der Instrumententafel – sie sorgen für die typische virtuelle Klangbühne vor den Passagieren. Hochwertige Aluminium-Lautsprecherabdeckungen in Silver Chrome mit Bang & Olufsen Logo signalisieren die Ausnahmestellung des High-End Soundsystems.

Am 6. Oktober 2012 feiert das neue Flaggschiff der Toyota Vollhybridfamilie seinen Marktstart. Der erste Toyota mit zusätzlicher externer Auflademöglichkeit, kompakter Lithium-Ionen-Batterien und bis zu 25 Kilometer rein elektrischer Reichweite verbraucht neben 5,2 kWh Strom lediglich 2,1 Liter Treibstoff auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 49 g/km entspricht. Er ist mit einem frischem Design und vielen serienmäßigen Komfort-Features zu Preisen ab 36.200 Euro erhältlich.

Der neue Plug-in Hybrid baut auf dem Toyota Vollhybrid-Antriebsstrang des Prius auf und ist besonders auf die Bedürfnisse von Kunden im städtischen Umfeld ausgelegt. Sie können über jede haushaltsübliche Steckdose die Hybridbatterie extern aufladen und dann mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 85 km/h lokal emissionsfrei fahren. Auch auf längeren Strecken müssen sie ihre Fahrgewohnheiten nicht ändern: Wenn die erweiterte elektrische Reichweite erschöpft ist, fährt der neue Prius Plug-in Hybrid mit der bereits über 4,4 Millionen Mal verkauften Kombination aus Elektro- und Benzinmotor, im hocheffizienten Hybrid-Modus weiter. Dabei verbraucht er 3,7 Liter auf 100 Kilometer und emittiert dabei 85 Gramm CO2 pro Kilometer Mit einem Tankvolumen von 45 Litern liegt so die Rechweite bei rund 1.200 Kilometern.

Der Prius Plug-in Hybrid arbeitet extrem leise und überzeugt durch ein beeindruckendes und nahtloses Beschleunigungsvermögen. Der Hybrid Synergy Drive® liefert ausgestattet mit einem 1,8-Liter-VVT-i-Benzinmotor (73 kW/99 PS) eine Gesamtsystemleistung von 100 kW/136 PS. Damit erreicht der Prius Plug-in Hybrid in 10,8 Sekunden die 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h.

Seine unverwechselbare Silhouette verbindet den neuen Toyota Prius Plug-Hybrid mit dem Prius der dritten Generation. Eigenes Scheinwerfer- und Rückleuchtendesign verleihen ihm zusammen mit silbernen Applikationen an der Karosserie ein eigenständiges Design. Dank der extrem leichten Lithium-Ionen-Batterie wiegt er mit 1.425 kg nur 55 kg mehr als ein Prius und erzielt ebenfalls den bemerkenswerten cW-Wert von 0,25.

Bereits in der Life-Ausstattung (36.200 Euro) hat der Prius Plug-in Hybrid sieben Airbags (inkl. Knieairbag für den Fahrer) an Bord. Serienmäßig sind u.a. auch die elektronische Stabilitätskontrolle (VSC+) mit Antriebsschlupfregelung, 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel, eine Geschwindigkeitsregelanlage, Klimaautomatik, Head-up-Display, das Multimedia-Audiosystem Toyota Touch mit Rückfahrkamera sowie Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer und das schlüssellose Smart-Key-System.

In der TEC-Edition für 42.500 Euro kommen u.a. hinzu: Abblendlichtautomatik, radargestütztes Pre-Crash Safety System (PCS) mit adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage, LED-Scheinwerfer mit Scheinwerferreinigungsanlage, Regensensor, Lederausstattung inkl. Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer sowie das Multimedia-Navigationssystem Toyota TouchPro mit 7,0-Zoll-Farbmonitor.

Einstiegsmodell in der Shooting Brake Palette ist der CLS 250 CDI BlueEFFICIENCY mit 150 kW (204 PS). Der kombinierte Kraftstoffverbrauch ist mit 5,3 Litern Diesel pro 100 Kilometer herausragend für diese Leistungsklasse und entspricht CO2-Emissionen von 139 Gramm pro Kilometer. Darüber rangieren die beiden Sechszylinder CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY mit 195 kW (265 PS) und CLS 350 BlueEFFICIENCY mit 225 kW (306 PS). Der CLS 500 BlueEFFICIENCY verfügt über einen V8‑Biturbomotor mit 300 kW (408 PS). Zwei Modelle sind mit Allradantrieb erhältlich: CLS 350 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY und CLS 500 4MATIC BlueEFFICIENCY.
Limitiert auf das erste Jahr nach der Markteinführung ist der CLS Shooting Brake „Edition 1“. Die Kennzeichen dieses Sondermodells sind die matte Außenlackierung designo magno alanitgrau, die Lederausstattung designo platinweiß pearl, Fußmatten mit Edition 1 Schriftzug, schwarzer designo Dachhimmel sowie Aluminium-Pedale. Alternativ stehen mit obsidianschwarz metallic, palladiumsilber metallic sowie cavansitblau metallic drei weitere Außenfarben zur Wahl.
Dynamisches Topmodell in der Baureihe des Shooting Brake ist der CLS 63 AMG Shooting Brake mit AMG V8-Biturbomotor mit 386 kW (525 PS) und 700 Newtonmeter Drehmoment sowie dem AMG SPEEDSHIFT MCT 7-Gang Sportgetriebe. Als Edition 1 steigen die Werte auf 410 kW (557 PS) und 800 Newtonmeter. Als Synonym für höchste Fahrdynamik steht die Kombination aus AMG RIDE CONTROL-Sportfahrwerk mit elektronisch geregelter Dämpfung, elektro-mechanischer AMG Sportparameter-Lenkung und optional lieferbarer AMG Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage. Optisch überzeugt der CLS 63 AMG mit seinem athletischen Auftritt und eigenständigen Exterieur- und Interieurdesign. Die LED High-Performance-Scheinwerfer zählen zum Serienumfang.

Köln. Der Toyota Elektrosportwagen TMG EV P002 hat einen neuen Rundenrekord für Elektrofahrzeuge auf der Nordschleife des Nürburgrings aufgestellt. Fahrer Jochen Krumbach umrundete den legendären, 20,8 Kilometer langen Eifelkurs in 7:22,239 Minuten und unterbot damit die ebenfalls von Toyota im August 2011 aufgestellte Bestmarke um rund 25 Sekunden. Erst kürzlich war Toyota beim berühmten Pikes Peak Bergrennen im US-Bundesstaat Colorado ein Streckenrekord mit Elektroantrieb gelungen.

Wie schon am Pikes Peak setzte die Toyota Motorsport GmbH auch am Nürburgring die neue Gleichstrom-Schnellladetechnologie ein, die eine zügige Wiederaufladung eines Elektro-Rennwagens von Batterie zu Batterie erlaubt. Eine Verbindung zum Stromnetz ist hierbei nicht erforderlich. Dadurch eignet sich die gemeinsam mit der Schneider Electric GmbH entwickelte Technologie auch für Orte, an denen kein Zugang zum Stromnetz möglich ist, und ist damit eine ideale Lösung für den Motorsport mit Elektroautos.

Der TMG Gleichstrom-Schnellader wurde im Laderaum eines Toyota Hiace installiert und gab seine Ladung per EV-Link-Technologie an das Rennfahrzeug ab. Der TMG EV P002 verfügt über eine Lithium-Keramik-Batterie mit einer Kapazität von 42 kWh und einen 350 kW starken Elektromotor. Der Motor entwickelt 900 Nm Drehmoment und beschleunigt den Rennwagen auf bis zu 255 km/h.

„Elektro-Rennwagen müssen aufgeladen werden, und dafür die geeignete Infrastruktur an Rennstrecken zu schaffen ist eine große Herausforderung“, so Ludwig Zeller, TMG Geschäftsführer Elektrik und Elektronik. „Mit unserem Partner Schneider Electric haben wir eine Lösung entwickelt, die es erlaubt, einen Elektro-Rennwagen an einem beliebigen Ort auf der Welt aufzuladen. Neben dem Antrieb des TMG EV P002 ist dies ein großer Schritt voran in Richtung elektrobetriebener Motorsport.“

Fünf Tage, 24 Elektroautos von vier Marken, 19 Fahrer-Teams: Bei der ersten ADAC eRallye Ende September in Südtirol ging es zur Sache. Nach fast 600 Kilometern stand der Peugeot i0n in der wichtigsten Kategorie des geringsten Energieverbrauchs als Sieger auf dem Treppchen.

Der ADAC ermittelte am Ende jeder Etappe das sparsamste Fahrzeug. Als Basis hierfür diente der als besonders realistisch geltende ADAC EcoTest, der inzwischen auch für Elektrofahrzeuge anwendbar ist. Insgesamt konnte der Peugeot i0n seinen Wettbewerbern bei der Energiebilanz messbar davonfahren: Der Strombedarf des kleinen, viersitzigen Löwen betrug etappenübergreifend gerade einmal 12,87 Kilowattstunden pro 100 Kilometer. Umgerechnet entspricht dies laut ADAC einem Verbrauch von lediglich 1,45 Liter Otto-Kraftstoff.

Bei der ADAC eRallye handelt es sich nicht um ein Rennen im herkömmlichen Sinn: Ziel ist es, die insgesamt fast 600 Kilometer in fünf Etappen mit möglichst geringem Energieverbrauch zu bewältigen – keine leichte Aufgabe auch angesichts der anspruchsvollen Streckenführung inklusive mehrerer Passstraßen und teilweise schlechten Wetters. Sparsames Bummeln ist dabei erlaubt, aber nicht zielführend, weil jeweils eine Durchschnittsgeschwindigkeit vorgegeben ist, deren möglichst genaues Erreichen ebenfalls zum Endergebnis der eRallye beiträgt.

Das hervorragende Ergebnis des Peugeot i0n beim Energieverbrauch geht dabei nicht etwa auf besonders geschulte oder erfahrene Fahrer zurück. Die 19 Zweiterteams der eRallye setzten sich aus ADAC-Mitgliedern zusammen, die teilweise noch nie zuvor ein Elektroauto gesteuert hatten. Zudem wechselten die Teams nach jeder Etappe das Fabrikat.

Das Ergebnis der ADAC eRallye bestätigt erneut das Streben von Peugeot nach bestmöglicher Umwelteffizienz seiner Fahrzeugflotte. Dazu gehören neben dem reinen Elektroantrieb auch eine kontinuierliche Optimierung der Verbrennungsmotoren etwa durch Downsizing oder der Einsatz der einzigartigen Diesel-Hybrid-Technologie HYbrid4, die bereits in drei Modellen der Löwenmarke erhältlich ist.

München:Mit der Weltpremiere der neuen Reiseenduro R  1200 GS öffnet BMW Motorrad ein neues Kapitel der Legende GS. Seit  mehr als 30 Jahren steht das Konzept „BMW GS“ für eine ganz besondere  Freude am Fahren und Lust auf große Abenteuer. Ganz besonders gilt  dies für die GS-Motorräder mit Boxermotor. Mit der „großen GS“ kann  man die entlegensten Winkel unserer Welt entdecken – und so hat sie  schon viele Weltreisende zum Aufbruch beflügelt.

Zur Einführung der neuen R 1200 GS, dem Motorrad, dem die Fans der  legendären 2-Zyl. Reiseenduro jetzt schon entgegenfiebern, schicken  die Münchner ein Exemplar des neuen Modells noch vor der offiziellen  Markteinführung auf eine ganz außergewöhnliche Weltreise über fünf Kontinente.

Die „ONE WORLD. ONE GS-Tour“ führt von Neuseeland über Laos/Asien,  Botswana und Südafrika, New Mexiko/USA bis zurück nach Europa. Dabei  wird die neue R 1200 GS erstmals von fünf ihrer Fans gefahren.

Eine hochkarätige Jury internationaler VIPs, die zur Motorradmesse  EICMA in Mailand im November bekannt gegeben wird, wählt innerhalb des  Bewerbungszeitraums fünf Fahrer unter den Bewerbern aus. Diese haben  dann die Möglichkeit die neue R 1200 GS auf einer der fünf Etappen der  Reise selbst zu erfahren und so ein einmaliges Erlebnis mit nach Hause  zu nehmen.

Die Bewerbungsphase beginnt zur Weltpremiere auf der Intermot am

02. Oktober 2012. Bewerbungsschluss ist der 30. November 2012.

Bewerben kann sich jeder unter www.bmw-motorrad.com/gs.

Eines ist dabei jetzt schon klar: Wer immer die fünf glücklichen  Gewinner sein werden, sie erwartet die Tour ihres Lebens.