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Archiv für den Monat Mai 2014

1954 startet Alfa Romeo die Umstrukturierung zum Großserienhersteller
Coupé, Cabriolet und Limousine werden insgesamt 180.000 Mal gebaut

Das neue Auto hatte eine bedeutende Mission – das langfristige Überleben von Alfa Romeo zu sichern. Anfang der 1950er stand das Mailänder Traditionsunternehmen, wie so viele Firmen in Italien der Nachkriegszeit, unter Verwaltung des staatlichen „Istituto per la Ricostruzione Industriale“ (IRI). Generaldirektor Francesco Quaroni stand vor der schwierigen Aufgabe, mit Alfa Romeo den Wandel vom Hersteller exklusiver und entsprechend teurer Luxus- und Sportwagen zum Großserienhersteller zu vollziehen.

Giulietta 60

Seit der Gründung 1910 waren die in Kleinstserien gefertigten Fahrzeuge der „Società Anonima Lombarda Fabbrica Automobili“ (übersetzt etwa Aktiengesellschaft Lombardische Automobilfabrik, abgekürzt A.L.F.A.) in aufwändiger Handarbeit hergestellte exklusive Produkte und weitgehend der feinen Gesellschaft vorbehalten.) Mit dem Entstehen einer Mittelschicht nach dem Zweiten Weltkrieg musste sich Alfa Romeo, wie die Konkurrenz auch, mit der Großserienproduktion auseinandersetzen.

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Der neue Yaris wird im Sommer 2014 in Europa vorgestellt. Bei diesem Fahrzeug haben in der Europazentrale in Brüssel das Product Planning Department und die Research and Development Division sowie das European Design Centre in Sophia Antipolis bei Nizza Hand in Hand zusammengearbeitet, um ein Automobil zu entwickeln, das auf allen Märkten überzeugt.

Yaris 2

Die Arbeiten erstreckten sich auf das Karosseriedesign, den Innenraum und das Chassis. Zudem betreffen die Maßnahmen auch einige Versionen des Toyota Vitz, der in Japan produziert wird. Damit liefert Toyota Motor Europe ein konkretes Beispiel für einen Know-how-Transfer, wie er im Jahr 2011 von Akio Toyoda als globale Vision erstmals formuliert worden ist.

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Stuttgart. Die zwei vom Porsche Team Manthey eingesetzten Porsche 911 RSR starten am Samstag aus der zweiten Reihe zum Sechs-Stunden-Rennen auf der anspruchsvollen Rennstrecke von Spa-Francorchamps. Im spannenden Qualifying zum zweiten Saisonrennen der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC, das als Generalprobe für die 24 Stunden von Le Mans am 14./15. Juni gilt, belegten die Porsche-Werksfahrer Marco Holzer (Lochau) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) bei wechselhaftem Wetter in den Ardennen den dritten Platz in der Klasse GTE-Pro. Vor zwei Wochen haben sie in Silverstone das Saisonauftaktrennen gewonnen. Ihre Werksfahrerkollegen Jörg Bergmeister (Langenfeld) und Patrick Pilet (Frankreich) kamen im zweiten 911 RSR auf die viertschnellste Zeit.

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In der WEC ist nicht nur das Rennen selbst, sondern auch das Qualifying echtes Teamwork. Jedes Auto muss von zwei Fahrern für das Rennen qualifiziert werden. Über die Startposition entscheidet die Durchschnittszeit aus ihren jeweils zwei schnellsten Qualifyingrunden.

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Mit dem neuen C evolution schlägt BMW Motorrad ein neues Kapitel im Bereich „Urban Mobility“ auf. Bereits die beiden mit Verbrennungsmotoren ausgerüsteten Maxi-Scooter C 600 Sport und C 650 GT vereinen die herausragenden Fahreigenschaften eines Motorrads mit der spezifischen Agilität und dem konzeptionellen Komfort eines Scooters. Jetzt kombiniert der neue, mit Elektroantrieb ausgestattete C evolution Fahrspaß und Dynamik mit den Vorteilen eines Zero-Emission-Fahrzeugs zu einem neuartigen Fahrerlebnis.

BMW C evolution 2

Die üppig bemessene Kapazität der luftgekühlten Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie von 8 kWh ermöglicht eine Reichweite von bis zu 100 Kilometern, bevor die Aufladung am Haushaltsstromnetz erfolgen muss. Hierbei beträgt die Ladezeit bei vollständig entleerter Batterie an einer haushaltsüblichen 220 V Steckdose mit einem Ladestrom von 12 A circa 4 Stunden (bei 220V / 16 A = 3h).Der Antrieb des C evolution erfolgt in Form einer Triebsatzschwinge mit flüssigkeitsgekühltem Permanent-Synchronmotor über Zahnriemen und ein Hohlradgetriebe. Die Nennleistung beträgt 11 kW (15 PS), die Spitzenleistung 35 kW (47,5 PS). Damit erreicht der C evolution eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h (elektronisch abgeregelt) und ermöglicht Beschleunigungswerte, die zum Teil die von Maxi-Scootern mit Verbrennungsmotoren von 600 cm3 Hubraum und mehr übertreffen.

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