Archiv

Archiv für den Monat Juni 2021

Beim dritten Lauf des Porsche Sports Cup Suisse ging es auf dem Grand-Prix-Kurs von Imola auch auf der Rennstrecke heiss zu: Bei höchstsommerlichen Temperaturen boten die Teilnehmer in den verschiedenen Serien Motorsport vom Feinsten. Im GT3 Cup durfte sich der amtierende Champion Alexander Fach über einen weiteren Sieg im Sprintrennen freuen, musste beim Endurance-Lauf über 100 Meilen oder gut 160 Kilometer aber einen Ausfall hinnehmen. Sein Titelrivale Dominik Fischli nutzte die Steilvorlage und fuhr mit seinem 911 GT3 Cup im Langstrecken-Wettbewerb auf Klassenrang eins.

Damit gestaltete der 26-Jährige den Meisterschaftskampf vor dem Beginn der zweiten Saisonhälfte wieder offen. In der 718 Clubsport-Gruppe gewann Thomas Herbst das Sprintrennen in der Klasse 10 für Fahrzeuge mit Manthey-Racing-Paket, während Vizemeister Laurent Misbach den Langstreckenlauf für sich entschied. Bei den Mittelmotor-Sportwagen ohne MR-Paket hiess der Sieger zweimal Renzo Kressig. Die Open-GT-Wertung sah Leonardo Caglioni als souveränen Gewinner des Sprints. Die Gesamtwertung des Endurance-Rennens sicherten sich Jan Klingelnberg / Dino Zamparelli mit knappem Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Gabriele Rindone. Im Gleichmässigkeits-Wettbewerb der Porsche Drivers Competition Suisse sprang Nicolas Garski zum dritten Mal in Folge auf die oberste Stufe des Siegerpodests.

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Beim dritten Saisonrennen des IMSA Michelin Endurance Cups im Rahmen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship haben drei BMW Fahrzeuge den Sprung aufs Podium geschafft. In der GTLM-Klasse fuhren John Edwards (USA), Jesse Krohn (FIN) und Augusto Farfus (BRA) im #24 MOTUL BMW M8 GTE bei den „Six Hours of the Glen“ in Watkins Glen (USA) auf dem zweiten Platz über die Ziellinie. Dahinter wurden ihre BMW Team RLL Fahrerkollegen Connor De Phillippi (USA), Bruno Spengler (CAN) und Philipp Eng (AUT) im Schwesterfahrzeug Dritte.

Turner Motorsport jubelte über den Sieg in der GTD-Klasse. Bill Auberlen, Robby Foley (beide USA) und Aidan Read (AUS) triumphierten im BMW M6 GT3 mit der Startnummer 96.

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Der Trend der letzten vier Rennen zeigt, dass Red Bull im Aufwind ist und es sogar das Mercedes Team hat es zugegeben. Max Verstappen konnte mit der Startposition 1 losfahren, Position die er bis zum Sieg einhielt, Sein Kommentar nach Rennschluss:

„Ich freue mich riesig, hier zu gewinnen und es zu Hause auf dem Red Bull Ring zu machen, ist immer etwas Besonderes. Ich hatte ein wirklich schönes Rennen, das Auto hat gut funktioniert und ich fahre immer gerne auf dieser Strecke. Ich habe mich nur auf mein eigenes Rennen konzentriert, mich darauf konzentriert, die Scheitelpunkte an den gewünschten Stellen zu treffen, auf die Reifen zu achten und es hat gut geklappt. Man weiß nie, wie konkurrenzfähig oder wie eng es an einem Sonntag sein wird und um ehrlich zu sein, hatte ich wirklich nicht damit gerechnet, dass es so wie heute war, da das Langzeittempo zwischen den beiden Teams das ganze Wochenende sehr eng beieinander lag. Insgesamt hatten wir ein wirklich positives Wochenende und natürlich wird es nächste Woche nicht ganz dasselbe sein. Alle anderen werden auch aus diesem Rennen lernen, also werden wir natürlich versuchen, noch besser zu werden und uns weiter zu verbessern, um vorne zu bleiben“.

Max Verstappen: Gewinner des Formel 1 Rennen am 27. Juni 2021 in Spielberg (Österreich).

Beim Mercedes-AMG Petronas F1 Team fuhr Lewis Hamilton das Rennen auf dem zweiten Platz, Valtteri Bottas auf dem dritten Platz, er überholte Sergio Perez während der ersten Boxenstopp-Runde und verbesserte sich bis zum Schluss auf Platz drei. Er achtete für das ganze Rennens auf seine harten Reifen und wehrte einen späten Angriff von Perez ab, der auf eine Zwei-Stopp-Strategie umgestellt hatte. Lewis Hamilton kam drei Runden vor Rennende an die Box, um sich einen frischen Reifensatz abzuholen und erzielte damit auf der Schlussrunde die schnellste Rennrunde, die ihm einen Zusatzpunkt einbrachte. Er fuhr zum 43. Mal in seiner Formel 1-Karriere auf den zweiten Platz und stellte damit den Rekord von Michael Schumacher für die meisten zweiten Ränge in der Geschichte der Formel 1 ein. Max Verstappen (156 Punkte) führt die Fahrer-Weltmeisterschaft mit 18 Zählern Vorsprung vor Lewis Hamilton (138 Punkte) an, Sergio Perez (96 Punkte) belegt Platz drei, Valtteri Bottas (74 Punkte) liegt auf Rang fünf. Red Bull (252 Punkte) führt die Konstrukteurs-Wertung mit 40 Zählern Vorsprung vor dem Mercedes-AMG Petronas F1 Team (212 Punkte) an.

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Für den Chauffeurbetrieb ist die Mercedes-Maybach S-Klasse besonders gut geeignet. Der im Vergleich zur langen Mercedes-Benz S-Klasse um 18 cm vergrößerte Radstand kommt vollständig dem Fond zu Gute. Der Fokus liegt auf dem hinteren Bereich. Unterstrichen wird das von einer nochmals verfeinerten Ausstattung. Neu ist die Massagefunktion der Wadenauflagen an den Executive Sitzen. Der First-Class Fond wurde umfangreich aufgewertet. Eine weitere Annehmlichkeit ist die Nacken- und Schulterheizung im Fond.

Mercedes-Maybach S 680 4MATIC

Zum exklusiven Auftritt der Mercedes-Maybach S-Klasse gehört auf Wunsch eine Zweifarblackierung mit Trennstrich. Sie wird nach höchsten Qualitätskriterien von Hand aufgebracht. Besondere Kennzeichen der Front sind die eigenständige Motorhaube mit verchromter Finne sowie der Mercedes-Maybach Kühlergrill mit feinen vertikalen Chrom-Nadelstreifen. Auch im Profil unterscheidet sich die Mercedes-Maybach S-Klasse von ihren Modellbrüdern: In der C-Säule sitzt ein festes Dreiecksfenster. Ein Maybach Markenlogo an der C-Säule betont die Exklusivität.

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Die zweite Ausgabe des REB Concours, ein exklusiver Eleganzwettbewerb, der 70 historischen Autos vorbehalten war, die zwischen den frühen 1900er und 1970er Jahren produziert wurden, endete am Mittwoch, den 23. Juni, im Golfclub in Rom Acquasanta.

Um die zahlreichen Besucher und illustren Gäste zu begrüßen, stellte die Stellantis Heritage Institution zwei der begehrtesten Exemplare der historischen Alfa Romeo-Sammlung aus, die aber nicht Teil am Wettbewerb nahmen: den 8C 2900 B Speciale Tipo Le Mans von 1938 und den 33 Stradale Prototipo von 1967, als“Brautjungfern“ der Veranstaltung und normalerweise im Alfa Romeo Historischen Museum in Arese ausgestellt.

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Als Teil der Ambition 2039 arbeitet Mercedes-Benz daran, in weniger als 20 Jahren eine CO2-neutrale Neuwagen-Flotte anzubieten. Bereits bis 2030 will das Unternehmen mehr als die Hälfte seiner Autos mit Elektroantrieb verkaufen.

Die Front ist zu einer Black-Panel-Einheit zusammengefasst. Innovative, über ein Leuchtband verbundene Scheinwerfer und die tiefschwarze Kühlerverkleidung (Black Panel) bilden das eigenständige Gesicht. Die Black-Panel-Kühlerverkleidung mit zentralem Mercedes Stern lässt sich in ihrer Exklusivität noch steigern: Als Sonderausstattung gibt es sie auch mit einem dreidimensionalen Stern-Muster. Dieses sogenannte Mercedes-Benz Pattern ist erhältlich in Verbindung mit AMG Line Exterieur oder Electric Art Exterieur. Das Muster greift den 1911 als Warenzeichen eingetragenen Ur-Stern der Daimler-Motorengesellschaft auf.

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Der EQA besitzt die für Mercedes-EQ typische Frontgestaltung: einen Black-Panel-Grill mit Zentralstern. Weiteres, prägnantes Designmerkmal der vollelektrischen Fahrzeugwelt von Mercedes-EQ ist das Leuchtenband vorne und hinten: Ein horizontaler Lichtleiter verbindet die beiden Tagfahrleuchten der Voll-LED-Scheinwerfer miteinander und sorgt für eine hohe Wiedererkennbarkeit bei Tag wie Nacht.

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Das Innere der Scheinwerfer ist hochwertig, detailliert und präzise ausgeführt. Mercedes-EQ typisch sind auch die blauen Streifen in den Scheinwerfern. Die LED-Heckleuchten gehen nahtlos in das sich verjüngende LED-Leuchtband über und sorgen so auch von hinten für einen eigenständigen Auftritt.

EQA heißt der neue Einstieg in die vollelektrische Fahrzeugwelt von Mercedes-EQ. Der EQA startet als EQA 250 (Stromverbrauch kombiniert: 15,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) mit 140 kW und einer Reichweite nach NEFZ von 486 Kilometern[2][3][4]. Weitere Varianten für spezielle Kundenwünsche werden folgen. Zum einen noch athletischere Allradmodelle mit einem zusätzlichen elektrischen Antriebstrang (eATS) und Leistungen jenseits der 200 kW. Zum anderen eine Version mit über 500 Kilometern Reichweite (WLTP)4. Mercedes-EQ sieht den Schlüssel zu großen Reichweiten nicht in immer größeren Batterien, sondern in einer konsequenten Steigerung der Effizienz aller Fahrzeug-Komponenten.

Die dynamische Gestaltung seiner SUV-Karosserie signalisiert, dass reichlich Fahrspaß an Bord ist. Als hervorragender Kompromiss zwischen Leistungsfähigkeit, Kosten und Time-to-market ist der EQA das erste vollelektrische Mitglied der erfolgreichen Kompaktwagen-Familie von Mercedes-Benz. Als enger Verwandter des GLA bringt er alle begeisternden Eigenschaften dieses Fahrzeug mit und kombiniert sie mit einem effizienten Elektroantrieb. Die Preise in Deutschland beginnen bei 47.540,50 Euro.

In der Seitenansicht erzeugen Flächen ein einzigartiges Lichtspiel. Umso stärker steht die Schulterlinie im Mittelpunkt. Beim T-Modell unterstreicht der progressive Dachzug in Kombination mit der geneigten Heckscheibe eine Sportlichkeit ohne funktionale Einschränkungen. Der markentypische Kühlergrill prägt die Front. Alle Modelle besitzen einen Zentralstern. So trägt das Basismodell einen Zentralstern mit Lamellen. Beim Avantgarde kommen Schmuckelemente in den Lamellen sowie Chromrahmen um Kühlergrill und Schürze hinzu. Erkennungsmerkmal der AMG Line ist der Diamantgrill im Sterndesign in Chrom. Die Gestaltung des Hecks ist typisch für eine Mercedes-Benz Limousine. Bei der Limousine sind die Heckleuchten zum ersten Mal bei der C-Klasse zweiteilig, die Lichtfunktionen sind auf Seitenwand- und Heckdeckelleuchte aufgeteilt.

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Die Instrumententafel ist in einen oberen und unteren Bereich gegliedert: in ein Flügelprofil mit neuen, abgeflachten Runddüsen. Den Fahrerbereich kennzeichnet ein hochauflösender LCD-Bildschirm. Er steht frei und scheint vor dem Flügelprofil und der Zierteilfläche zu schweben. Auch beim Zentral-Display wird der Paradigmenwechsel hin zur Digitalität deutlich: Die Fahrzeugfunktionen sind über den wertigen Touchscreen steuerbar.

Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell (Spektralblau) und Mercedes-Benz C-Klasse (Selenitgrau magno)

In der neuen C-Klasse feiert der Vierzylinder-Benzinmotor (M 254) mit integriertem Starter-Generator (ISG) der zweiten Generation mit bis zu 15 kW zusätzlicher Leistung und 200 Nm mehr Drehmoment seine Premiere. Im M 254 hat Mercedes-Benz erstmals alle Innovationen der modularen Motorenfamilie der Vier- und Sechszylinder-Benzin- und Dieselmotoren in einem Aggregat vereint. Der komplett neu entwickelte Segmentturbolader entstand aus der Zusammenarbeit der Mercedes-Benz Turbolader-Entwicklung und dem Mercedes-AMG Petronas Formel-1-Team.

Speerspitze der auf weitere Verbesserung der Effizienz angelegten Maßnahmen ist der neue Diesel mit integriertem Starter-Generator der zweiten Generation. Neben der Elektrifizierung, die auch den Einsatz eines elektrischen Kältemittelverdichters für die Klimaanlage umfasst, sind dies die wichtigsten Änderungen, die eine Leistung bis 195 kW plus 15 kW Boost ermöglichen.

Bald nach dem Start folgen Plug-in-Hybride der vierten Generation. Unter Verwendung der gleichen Grundmotoren macht die Elektrifizierung hier einen weiteren großen Schritt. Mit einer elektrischen Antriebsleistung von 95 kW (129 PS) und einer rein elektrischen Reichweite von rund 100 Kilometern werden die Plug-in-Hybrid Modelle der C-Klasse in vielen Fällen und an vielen Tagen rein elektrisch ohne Einsatz des Verbrennungsmotors unterwegs sein. Diesel Plug-in-Hybride als Limousine und T-Modell folgen.

Vom 24. bis 27. Juni 2021 sind die Alfa Romeo Giulia GTA und GTAm die wahren Königinnen des 111. Jahrestag der Gründung von Alfa Romeo.

In Arese (MI) bilden diese Festtage, an denen Vertreter der Alfa Romeo Clubs teilnehmen, um die tiefe Leidenschaft des Biscione zu bezeugen, den Rahmen für eine Veranstaltung, die die ruhmreiche Geschichte der Marke ideal mit der Zukunft verbindet.

Tatsächlich nahmen am 24. Juni die ersten Käufer der exklusiven Giulia GTA und GTAm die ersten Exemplare dieser außergewöhnlichen Autos, entgegen.

Für diese glücklichen Kunden wurde in einem engagierten Weg, der Tradition und Innovation verbindet, ein exklusives Kundenerlebnis vorbereitet, bei dem sie mit den Leitern von Marke, Design und Engineering ins Gespräch kamen.Auf dem Fahrersitz ihrer neuen Giulia nahmen sie an einer exklusiven Parade auf der internen Strecke des Museums teil.

Eine außergewöhnliche Gelegenheit, diesen Supersportwagen zu fahren, der mit einer weiterentwickelten Version des 540 PS starken 2.9 V6 Bi-Turbo-Motors, dessen spezifische Leistung von 187 PS / Liter die beste seiner Klasse ist, den maximalen Ausdruck der einzigartigen Fähigkeit der Marke darstellt, Stil zu kombinieren und Sportlichkeit.

Die außergewöhnliche Leistung der Giulia beruht jedoch nicht nur auf einem besonders leistungsstarken Motor, sondern auch auf einem umfangreichen Einsatz ultraleichter Materialien, die es der Giulia GTA ermöglicht haben, ein Fahrzeuggewicht von bis zu 100 kg weniger als das des Quadrifoglio zu erreichen Version, von der es abstammt.

Der Civic bleibt ein zentrales Modell für Honda in Europa. Die elfte Generation baut auf einem fast 50-jährigen Erbe auf und führt die Tradition der Baureihe bei Funktionalität und Komfort fort. 

der zukünftige Honda Civic e:HEV


In Europa serienmäßig mit dem e:HEV Hybridantrieb verfügbar, unterstreicht der neue Civic die Zielsetzung von Honda, bis 2022 alle Volumenmodelle auf dem europäischen Markt mit elektrifiziertem Antrieb auszustatten.

Das e:HEV Antriebssystem kommt bereits in den Modellen Jazz und Jazz Crosstar, im CR-V sowie im neuen HR-V zum Einsatz, der im weiteren Verlauf dieses Jahres eingeführt wird. Auch dem neuen Civic verleiht der Hybridantrieb eine perfekte Mischung aus Fahrspaß und Effizienz. Der neue Civic e:HEV ist ab Herbst 2022 in Europa erhältlich.