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Archiv für den Monat September 2023

Drei neue Plug-in- und Mild-Hybridantrieben sowie fünf Turbobenzin- und Turbodieselvarianten. Sehr komfortabel ist der Reisekomfort des geräumigen Passat Variant, der optional mit einem neuen adaptiven Fahrwerk „DCC Pro“ und neuen ergoActive-Sitzen (mit pneumatischer Druckpunktmassage) erhältlich sein wird. Vollständig neu entwickelt wurden die intuitiv bedienbaren Features der digitalisierten Cockpit-Landschaft. Auf Wunsch kann der neue Passat zudem selbständig parken und lange Strecken assistiert zurücklegen.

Vollständig neu konzipiert hat Volkswagen das hochwertige Interieur. Markant ist die klar gegliederte und großflächige Display-Landschaft – stilvoll, funktional und progressiv. Die technische Basis bildet der MIB4: Die neueste Generation des „Modularen Infotainmentbaukastens“ ermöglicht eine intuitive Bedienbarkeit, die konsequent auf die Wünsche der VW-Fahrerinnen und -Fahrer ausgerichtet wurde.

Der neue Passat Variant wird mit einem weiterentwickelten Programm modernster Assistenzsysteme an den Start gehen. Neu ist dabei das Spektrum der Park-Assistenzsysteme. Dazu gehören der optionale „Park Assist Plus“, der „Park Assist Pro und die Memory-Funktion für den „Park Assist Pro“. Via „Park Assist Pro“ kann der neue Passat Variant fernbedient mittels Smartphone ein- und ausgeparkt werden. Hat der Passat die Memory-Funktion für den „Park Assist Pro“ an Bord, kann das System auf Wunsch die letzten 50 Meter einer Fahrt aufzeichnen und speichern. Erreicht der VW erneut diese Position – etwa die Einfahrt in das heimische Carport –, bietet er an, das Einparken zu übernehmen. Auch das selbständige Ausparken ist möglich.

Weltpremiere des „DCC Pro“. Ein neues Level der Fahrwerkstechnik spiegelt die adaptive Fahrwerksregelung „DCC Pro“ wider. Ihre Spreizung aus maximaler Dynamik und höchstem Komfort setzt Maßstäbe in der Mittelklasse. Ermöglicht wird dies durch die erstmalig bei einem VW eingesetzte 2-Ventil Technologie. Einen hohen Reisekomfort bieten auch die neuen ergoActive-Plus-Sitze mit einer pneumatischen 10-Kammer-Druckpunktmassage. Darüber hinaus sind es dank 50 mm mehr Radstand gleichfalls 50 mm mehr Beinfreiheit im Fond und bis zu 1.920 Liter Kofferraumvolumen, mit denen sich der neue Passat Variant als Allrounder für das Business und die Freizeit empfiehlt.

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Um einen Traum in die Realität umzusetzen, braucht es zunächst einmal eine gehörige Portion Mut und eine Prise gesunden Wahnsinns. Die gleichen Zutaten, mit denen 1967 das Auto geboren wurde, das für viele als eines der schönsten aller Zeiten gilt: der 33 Stradale. Heute hat das Alfa Romeo-Team mit der gleichen Kühnheit und Vision den neuen 33 Stradale entworfen und entwickelt, ein authentisches Kunstwerk in Bewegung, das durch die perfekte Kombination von Schönheit und Technik entsteht. Sein Ziel ist es, einem sehr kleinen Kreis von Enthusiasten, die von Anfang an an das Projekt geglaubt haben, das aufregendste Fahrerlebnis und den unsterblichen Charme einer Ikone zu bieten. Der neue 33 Stradale wurde tatsächlich im neu geschaffenen Alfa Romeo „Bottega“ geboren, wo Designer, Ingenieure und Markenhistoriker zunächst potenziellen Käufern zuhörten und ihn dann gemeinsam schufen.

Als Ergebnis des Alfa Romeo Style Centre ist der neue 33 Stradale vom historischen Modell von 1967 inspiriert und bereichert seine skulpturale Schönheit mit einigen Designelementen aus der neuen Stilsprache von Alfa Romeo. Das Äußere zeichnet sich durch ein perfektes Gleichgewicht zwischen Proportionen, Volumen und Oberflächenbehandlung aus und stellt den Inbegriff der „notwendigen Schönheit“ von Alfa Romeo dar. Der vordere Teil präsentiert ein kraftvolles und muskulöses Volumen, auf dem der ikonische Schild und die komplex geformten Lichtcluster auf einer elliptischen Basis hervorstechen. Die Seitenlinie ist dynamisch und schlank, mit „Elytra“-Türen zum Öffnen und zwei großen seitlichen Lufteinlässen. Die Fahrzeugkarosserie ist nach vorne geworfen und die Oberflächen sind den typischen Kriterien des formalen Ausdrucks von Alfa Romeo nachempfunden. Außerdem, Dank der schrägen Öffnung der Türen und der großen umlaufenden Glasscheibe des Daches genießt der Fahrer eine einzigartige Aussicht, ganz ähnlich der, die er in der Kabine eines Jets erleben würde. Das Gesamtbild, das durch das Öffnen der Motorhauben und Türen entsteht, unterstreicht das szenografische Erscheinungsbild des Fahrzeugs.

Das „brutale“ Heck wird durch die geschwungene Front ausgeglichen und die maximale Höhe liegt nicht wie bei jedem anderen Sportwagen auf Höhe der Windschutzscheibe, sondern in der Mitte des Daches. Insbesondere der Heckbereich bringt durch das verkürzte Heck, eine „V“-Grafik und die runden Rückleuchten die Stärke des Fahrzeugs zum Ausdruck. Die aerodynamische Effizienz wird durch einen Cd von 0,375 bei null Cz (Downlift) bestätigt – durch präzise Wahl ohne den Einsatz aktiver Systeme. sehr ähnlich dem, was er in der Kabine eines Jets erleben würde. Das Gesamtbild, das durch das Öffnen der Motorhauben und Türen entsteht, unterstreicht das szenografische Erscheinungsbild des Fahrzeugs. Das „brutale“ Heck wird durch die geschwungene Front ausgeglichen und die maximale Höhe liegt nicht wie bei jedem anderen Sportwagen auf Höhe der Windschutzscheibe, sondern in der Mitte des Daches. Insbesondere der Heckbereich bringt durch das verkürzte Heck, eine „V“-Grafik und die runden Rückleuchten die Stärke des Fahrzeugs zum Ausdruck. Die aerodynamische Effizienz wird durch einen Cd von 0,375 bei null Cz (Downlift) bestätigt – durch präzise Wahl ohne den Einsatz aktiver Systeme. sehr ähnlich dem, was er in der Kabine eines Jets erleben würde. Das Gesamtbild, das durch das Öffnen der Motorhauben und Türen entsteht, unterstreicht das szenografische Erscheinungsbild des Fahrzeugs. Das „brutale“ Heck wird durch die geschwungene Front ausgeglichen und die maximale Höhe liegt nicht wie bei jedem anderen Sportwagen auf Höhe der Windschutzscheibe, sondern in der Mitte des Daches. Insbesondere der Heckbereich bringt durch das verkürzte Heck, eine „V“-Grafik und die runden Rückleuchten die Stärke des Fahrzeugs zum Ausdruck. Die aerodynamische Effizienz wird durch einen Cd von 0,375 bei null Cz (Downlift) bestätigt – durch präzise Wahl ohne den Einsatz aktiver Systeme. Das „brutale“ Heck wird durch die geschwungene Front ausgeglichen und die maximale Höhe liegt nicht wie bei jedem anderen Sportwagen auf Höhe der Windschutzscheibe, sondern in der Mitte des Daches. Insbesondere der Heckbereich bringt durch das verkürzte Heck, eine „V“-Grafik und die runden Rückleuchten die Stärke des Fahrzeugs zum Ausdruck. Die aerodynamische Effizienz wird durch einen Cd von 0,375 bei null Cz (Downlift) bestätigt – durch präzise Wahl ohne den Einsatz aktiver Systeme. Das „brutale“ Heck wird durch die geschwungene Front ausgeglichen und die maximale Höhe liegt nicht wie bei jedem anderen Sportwagen auf Höhe der Windschutzscheibe, sondern in der Mitte des Daches. Insbesondere der Heckbereich bringt durch das verkürzte Heck, eine „V“-Grafik und die runden Rückleuchten die Stärke des Fahrzeugs zum Ausdruck. Die aerodynamische Effizienz wird durch einen Cd von 0,375 bei null Cz (Downlift) bestätigt – durch präzise Wahl ohne den Einsatz aktiver Systeme.

Mit Projekt 33 wurde der Alfa Romeo „Bottega“ geboren, ein Team von Fachleuten, die eng mit Kunden zusammenarbeiteten, um 33 einzigartige und exklusive Exemplare zu entwerfen. Der „Bottega“ ist von den Werkstätten der Renaissance und den Karosseriebauern der 1960er Jahre inspiriert, die Kunstwerke von purer Schönheit schaffen und den Anweisungen der Kunden folgen. Die Kunden waren von Beginn des Projekts an in den kreativen Prozess eingebunden. Die ersten Treffen mit einigen von ihnen fanden während des Monza Grand Prix 2022 statt und sie hatten die Möglichkeit, ihre Wünsche zu ihrem Auto zu äußern. Innerhalb weniger Wochen waren alle 33 Exemplare verkauft. Der Hauptsitz des Geschäfts befindet sich im Ratssaal des Arese-Museums, wo 1967 das Projekt 33 Stradale genehmigt wurde. Schließlich ist es Sache des Ausschusses 33, Kundenwünsche zu genehmigen. Gewährleistung des Respekts für die Geschichte und den ikonischen Charakter des Autos. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Ausschuss unter dem Vorsitz des CEO von Alfa Romeo, der sich aus Leitern verschiedener Abteilungen der Marke zusammensetzt.

Das Team von Alfa Romeo hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, ein Fahrerlebnis eines Rennwagens zu bieten, das jedoch für den täglichen Gebrauch auf der Straße geeignet ist, ohne dabei auf Komfort und Benutzerfreundlichkeit auch im täglichen Gebrauch zu verzichten. Aus diesem Grund verfügt der neue 33 Stradale über das Beste der Alfa Romeo-Technik, wie die Doppellenkeraufhängung mit aktiven Stoßdämpfern und die Weiterentwicklung des V6-Motors beweisen. Der neue „maßgeschneiderte“ Alfa Romeo kann mit einem V6-Biturbomotor mit über 620 PS oder in einer BEV-Konfiguration mit über 750 PS ausgestattet werden. Die Leistung ist in beiden Versionen hervorragend. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 333 km/h, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in weniger als 3 Sekunden. Die Doppelarmfederung mit aktiven Stoßdämpfern und der Frontendlift sorgen für sanftes Handling und Komfort. Das Alfa Romeo Brake-by-Wire-Bremssystem und die Carbon-Keramik-Bremsen von Brembo bieten Leistung auf höchstem Niveau. Der H-Rahmen aus Aluminium und das Monocoque aus Kohlefaser garantieren Steifigkeit und Leichtigkeit. Um ein hohes Maß an Steifigkeit und Sicherheit zu gewährleisten, wurde eine Dachkonstruktion aus Kohlefaser und Aluminium mit Scharnieren zur Sicherung der Schmetterlingstüren konstruiert. Die Glasrahmen bestehen ebenfalls aus Carbon, während die Heckscheibe aus Polycarbonat besteht. Bei der Fahrzeugabstimmung wird der F1-Fahrer Valtteri Bottas auf der legendären Balocco-Strecke unterstützt, wodurch F1-Erfahrung in den täglichen Fahrbetrieb einfließen und ein unverwechselbares Alfa Romeo-Handling gewährleistet wird. Zur Befestigung der Schmetterlingstüren wurde eine Dachkonstruktion aus Kohlefaser und Aluminium mit Scharnieren konstruiert. Die Glasrahmen bestehen ebenfalls aus Carbon, während die Heckscheibe aus Polycarbonat besteht. Bei der Fahrzeugabstimmung wird der F1-Fahrer Valtteri Bottas auf der legendären Balocco-Strecke unterstützt, wodurch F1-Erfahrung in den täglichen Fahrbetrieb einfließen und ein unverwechselbares Alfa Romeo-Handling gewährleistet wird. Zur Befestigung der Schmetterlingstüren wurde eine Dachkonstruktion aus Kohlefaser und Aluminium mit Scharnieren konstruiert. Die Glasrahmen bestehen ebenfalls aus Carbon, während die Heckscheibe aus Polycarbonat besteht. Bei der Fahrzeugabstimmung wird der F1-Fahrer Valtteri Bottas auf der legendären Balocco-Strecke unterstützt, wodurch F1-Erfahrung in den täglichen Fahrbetrieb einfließen und ein unverwechselbares Alfa Romeo-Handling gewährleistet wird.

Die neue „Sonderanfertigung“ wird in nur 33 Exemplaren im Rahmen eines speziellen Programms hergestellt, das es den Kunden ermöglicht hat, gemeinsam mit dem Entwicklungsteam von Alfa Romeo funktionale Stilelemente zu entwickeln: Lufteinlässe, Räder und sogar das markante Frontschild. Dies bedeutet, dass es niemals zwei identische Autos auf der Welt geben wird, was sie de facto zu „vierrädrigen“ Meisterwerken macht, die den Anspruch haben, zu Recht in die Geschichte von Alfa Romeo einzugehen. Einzigartigkeit, die sich auch durch ein exklusives Registrierungsverfahren zeigt, bei dem der Kunde die Fahrgestellnummer „unterschreiben“ kann. Die spezifische Fahrgestellnummer besteht tatsächlich aus 8 vom Kunden gewählten Ziffern und wird auch auf dem Mitteltunnel angezeigt. 

Der 33 Stradale von 1967 leitete sich direkt vom Tipo 33 ab, der damaligen Königin des weltweiten Motorsports. Projekt 33 markiert die Rückkehr von Alfa Romeo in den Wettbewerb unter der Leitung des damaligen Präsidenten der Marke Giuseppe Eugenio Luraghi und Carlo Chiti von Autodelta, der neu gegründeten Rennabteilung. Für das Debüt wurde der Fléron-Hügel in der Nähe von Lüttich ausgewählt; Am Steuer des Wagens steht Autodeltas Cheftestfahrer Teodoro Zeccoli. Am 12. März 1967 betrat die 33 die Welt der Wettbewerbe. Und er gewinnt sofort. Es ist der erste einer langen Reihe von Erfolgen auf den prestigeträchtigsten Rennstrecken, die sie an die Weltspitze führen werden, mit Siegen bei der Markenmeisterschaft in den Jahren 1975 und 1977. Aufgrund der sportlichen Begeisterung beschloss Alfa Romeo, den 33 in einer Kleinstserie für Privatpersonen zu produzieren. eine „Sonderanfertigung“, die die Leistung des Renn-Tipo 33 mit dem alltagstauglichen Komfort und Fahrverhalten vereint. Der Entwurf wurde Franco Scaglione anvertraut, der sein gesamtes technisches Fachwissen und seinen kreativen Mut in das Projekt 33 Stradale einbrachte und ein Meisterwerk schuf, in dem Stilinnovation mit der Suche nach Aerodynamik und Funktionalität verschmilzt. Das Design des 33 Stradale von 1967, der Inbegriff der Schönheit eines Autos, lässt sich kaum beschreiben: Es drückt sich in der Ausgewogenheit der Formen, der Reinheit der Linien und der Eleganz jedes einzelnen Details aus. Zwischen 1967 und 1969 wurden nur 18 Exemplare hergestellt, von denen eines heute im Arese-Museum aufbewahrt wird, was es äußerst selten und bei Sammlern begehrt macht. Aus sechs dieser Chassis entstanden ebenso viele Prototypen, die zwei Jahrzehnte Automobildesign vorwegnahmen: der Carabo (1968), der P33 Roadster GS (1968), das 33/2 Coupé Speciale (1969), der Cuneo (1971) und der ‚Iguana (1969) sowie der Navajo (1976). Kurz gesagt, der 33 Stradale ist ein legendäres Modell, das nicht nur die Geschichte von Alfa Romeo, sondern auch die des italienischen Designs geprägt hat.

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Die integrierten Schutzfunktionen des neuen BMW X5 Protection VR6 wurden in den Serienentwicklungsprozess des Sports Activity Vehicle (SAV) einbezogen. Sie verfügen über ein speziell für dieses Modell entwickeltes Panzergehäuse und Sicherheitsglas. Damit erfüllt die neueste Version des Schutzfahrzeugs auch die Vorgaben der Vereinigung der Prüfstellen für Angriffshemmende Materialien und Konstruktionen (kurz VPAM) hinsichtlich Beschuss- und Explosionswiderstand. Die offizielle Zertifizierung für das Gesamtfahrzeug erfolgte nach den Richtlinien für kugelsichere Fahrzeuge (VPAM BRV) und den Richtlinien für explosionsgeschützte Fahrzeuge (VPAM ERV, dritte Ausgabe).

Das neue Design des Exterieurs und Interieurs sorgt dafür, dass der BMW X5 Protection VR6 kaum einen Unterschied zum gleichwertigen Standardmodell wahrnimmt. Sein unauffälliges Erscheinungsbild im öffentlichen Straßenverkehr stellt einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor für besonders zu schützende Personen dar. Der verbesserte Antriebsstrang des X5 Protection VR6 sorgt in Kombination mit dem intelligenten Allradsystem BMW xDrive und der maßgeschneiderten Fahrwerkstechnologie für die dynamische und sichere Leistung, die ein SAV von BMW auszeichnet, und ermöglicht darüber hinaus flexible Reaktionen in potenziell gefährlichen Situationen.

Der BMW X5 Protection VR6 ist das leistungsstärkste, dynamischste und weltweit meistverkaufte Fahrzeug seiner Art. Die Neuauflage feiert ihre Weltpremiere auf der Internationalen Automobilausstellung IAA Mobility 2023 in München. Dort wird es zusammen mit dem neuen BMW i7 Protection und dem neuen BMW 7er Protection erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Der neue BMW X5 Protection VR6 verfügt über herausragende Fähigkeiten als Einzelfahrzeug für gefährdete Personen. Und auch für die Rolle als Begleitfahrzeug neben den neuen Schutzfahrzeugen auf Basis des BMW 7er ist er bestens geeignet. Die Auslieferung des neuen Modells beginnt im Februar 2024.
Für die nötige Antriebskraft sorgt ein V8-Motor, der in seiner jüngsten Ausführung mit noch spontanerer Kraftentfaltung und höherer Effizienz aufwartet. Das 4,4-Liter-Aggregat nutzt die thermodynamischen Vorteile eines reihenübergreifenden Abgaskrümmers, reihensymmetrischer Turbolader und externer Motorölkühlung. Weitere Neuerungen sind ein verstärkter Kurbelwellenantrieb, eine verbesserte Turboaufladung mit Abblasventil, eine Ölpumpe mit erhöhter Förderleistung und eine gewichtsminimierte Ölwanne.Darüber hinaus verfügt der Achtzylinder jetzt auch über die 48-V-Mild-Hybrid-Technologie in Form eines kurbelwellenmontierten Startergenerators. Im Gehäuse des ebenfalls umfangreich überarbeiteten Achtgang-Steptronic-Getriebes ist ein Elektromotor integriert, der eine Leistungssteigerung von bis zu 9 kW/12 PS und ein Drehmoment von 200 Nm (147 lb-ft) generiert Der Motor sorgt für eine sanfte, dynamische und zugleich effiziente Fahrt. Der dafür benötigte Strom wird in einer 48-V-Batterie gespeichert, die durch Energierückgewinnung im Schub- und Bremsbetrieb äußerst effizient geladen wird.Das neue Antriebssystem erzeugt eine maximale Gesamtleistung von 390 kW/530 PS und ein maximales Drehmoment von 750 Nm (553 lb-ft) und beschleunigt den neuen BMW X5 Protection VR6 in 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h (62 mph). Die Höchstgeschwindigkeit des Schutzmodells beträgt elektronisch abgeregelte 210 km/h (130 mph).

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Nach der erfolgreichen Markteinführung des neuen Cayenne im Frühjahr 2023 krönt Porsche die umfangreich überarbeitete dritte Generation des erfolgreichen SUV mit einem neuen Spitzenmodell. Wie bisher handelt es sich beim leistungsstärksten Cayenne um einen Plug-in-Hybrid. Beim Nachfolger des Cayenne Turbo S E-Hybrid hat Porsche die Hybridtechnik in mehrfacher Hinsicht aufgewertet und dabei vor allem E-Reichweite und Leistung deutlich gesteigert. Davon profitieren sowohl die Alltagstauglichkeit als auch die fahrdynamischen Qualitäten. Ein Elektromotor mit 130 kW (176 PS) Leistung unterstützt den umfangreich weiterentwickelten und 441 kW (599 PS) starken Vierliter-V8-Biturbomotor. Im Verbund mobilisieren beide Aggregate eine beeindruckende Systemleistung von 544 kW (739 PS) und ein maximales Drehmoment von 950 Nm. Die Fahrleistungen des Cayenne Turbo E-Hybrid werden seinem Anspruch als Spitzenmodell vollauf gerecht: Den Sprint von 0 auf 100 km/h bewältigt der neue Cayenne Turbo E-Hybrid in 3,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 295 km/h.

Im Vergleich zum Vorgänger bietet der neue Porsche Cayenne Turbo E-Hybrid eine deutlich grössere rein elektrische Reichweite bei gleichzeitig verkürzten Ladezeiten. Die auf 25,9 kWh erweiterte Kapazität der unter dem Ladeboden verbauten Hochvolt- Batterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 82 km (EAER City). Der neue 11-kW-Onboard-Lader verkürzt die Ladedauer an einer geeigneten Wallbox oder Ladesäule trotz der vergrösserten Kapazität der HV-Batterie auf weniger als zweieinhalb Stunden.

Die neuen Porsche Cayenne Turbo E-Hybrid-Modelle verfügen serienmässig über ein adaptives Luftfahrwerk mit neuer 2-Kammer-2-Ventil-Technologie. Somit lassen sich Zug- und Druckstufe der Dämpfer unabhängig voneinander verändern. Diese Technologie erhöht den Komfort und die Fahrsicherheit gleichermassen und erlaubt so eine noch grössere Bandbreite zwischen den Federungscharakteristiken Komfort und Sport Plus. Das Fahrwerk kombiniert souveränes Handling bei dynamischer Kurvenfahrt mit einem komfortbetonten Verhalten in langsamen Fahrsituationen und einer grösstmöglichen Abstützung gegen Nick- und Wankbewegungen. Das Porsche Torque Vectoring Plus (PTV Plus) gehört ebenfalls zum Serienumfang des Cayenne Turbo E-Hybrid. Optional stehen die Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC) sowie eine Hinterachslenkung zur Wahl.

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Als eine von vier einzigartigen Ausführungen des Rolls-Royce Droptail ist der Amethyst Droptail ein wirklich erhabener Ausdruck angewandter Kunst, der von einem Mäzen in Auftrag gegeben wurde, dessen Familienunternehmen sich von einer Edelsteinboutique zu einem multinationalen Konzern mit vielfältigen Interessen entwickelt hat. Der Kunde ist außergewöhnlich weit gereist, international gebildet und hat wahrlich globale Inspirationen. Er ist ein etablierter Kunstmäzen, dessen Sammlung wertvoller Juwelen, bedeutender Automobile und zeitgenössischer Kunstwerke in einem eigens in Auftrag gegebenen privaten Museum untergebracht ist.

Der Auftraggeber beauftragte die Designer von Coachbuild, einen eleganten Ausdruck von Droptail zu schaffen, der vom Amethyst-Edelstein inspiriert war – dem Geburtsstein ihres Sohnes und einem dauerhaften Symbol für Reinheit, Klarheit und Widerstandsfähigkeit; Themen, die in diesem außergewöhnlichen Automobil in außergewöhnlicher Tiefe behandelt werden. Die Leidenschaft des Kunden für stille Kunstfertigkeit und subtile Schnörkel ist es, die Amethyst Droptail ausmacht – eine Projektion wahrer Kennerkunst, die diejenigen, die sie studieren, mit betörenden Details belohnt.

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Der 812 Competizione ist der sportlichste Straßensportwagen mit Frontmotor, den Ferrari jemals angeboten hat. NOVITEC, der weltweit führende Veredler der leistungsstarken Autos aus Maranello, verfeinert die Vorzüge dieser Leichtbauvariante nun noch weiter. Selbst ein Sportwagen kann nie genug Leistung haben und so steigert die NOVITEC Hochleistungsauspuffanlage, die auch in einer vergoldeten Ausführung erhältlich ist, die Spitzenleistung des 6,5-Liter-V12-Motors auf 637 kW / 866 PS.

Obwohl der Zwölfzylinder-Saugmotor mit 6,5 Litern Hubraum unangetastet bleibt, fanden die NOVITEC-Ingenieure zusätzliches Leistungspotenzial auf der Abgasseite. Um dies zu entschlüsseln, führten sie aufwendige Tests durch, um eine Hochleistungsabgasanlage mit optimiertem Abgasstrom und spezieller Wärmedämmung zu entwickeln. Der Kunde kann zwischen verschiedenen Varianten mit oder ohne aktivem Schallmanagement mittels integrierter Absperrklappen wählen.

Nach dem Einbau der kompletten NOVITEC-Abgasanlage, die gegenüber dem Serienauspuff auch Gewicht einspart, leistet der Motor des 812 Competizione stolze 26 kW / 36 PS mehr als mit dem Serienauspuff. Angetrieben von 637 kW / 866 PS bei 9.200 U/min und einem maximalen Drehmoment von 711 Nm bei 6.950 U/min sorgt der kraftvolle Sportwagen mit einem Leergewicht von knapp 1.500 Kilogramm für noch mehr Dynamik.

Durch die Entscheidung, Felgen mit unterschiedlichen Durchmessern an Vorder- und Hinterachse zu verbauen, wird die Keilform der Frontmotor-Berlinetta noch stärker betont. Die beigefügten Fotos zeigen den Sportwagen bestückt mit NOVITEC NF 10 ZV Felgen der Größe 10Jx21 vorne mit 275/30 ZR 21 Hochleistungsreifen. Die Hinterachse läuft auf Rädern der Größe 12,5Jx22 mit Bereifung 335/25 ZR 22. Diese Räder mit fünf filigranen Doppelspeichenpaaren und stilisiertem Centerlock am Nabendeckel übertragen die Rennsportlegende Ferrari perfekt auf den Straßensportwagen.

The Magpie

Der Bugatti Chiron Super Sport „Golden Era“ ist vielleicht das ehrgeizigste Projekt, das Bugatti jemals in Angriff genommen hat. Es ist das Ergebnis zweier Jahre innovativer und maßgeschneiderter Handwerkskunst unter Verwendung völlig neuer Techniken, die es von der Welt der Automobile in die Welt der reinen Kunst erheben. Es ist die Verkörperung des Sur Mesure-Programms von Bugatti, bei dem die ehrgeizigen Visionen der Kunden für ihre Fahrzeuge – die über die ohnehin schon nahezu unbegrenzten Individualisierungsmöglichkeiten von Bugatti hinausgehen – in einem kollaborativen Prozess mit dem Designteam zum Leben erweckt werden.

Die Vision für dieses einzigartige Projekt kam von einem Bugatti-Sammler, der die Geschichte von Bugatti und die anspruchsvolle Technologie des W16-Motors sehr schätzt. Er wählte einen Chiron Super Sport nicht nur, um das Konstruktionsprinzip des Verbrennungsmotors zu würdigen, sondern er wollte auch die Geschichte, die zur Entwicklung dieses Motors führte, gebührend würdigen. Mit dieser Vision vor Augen entwickelte das Designteam von Bugatti einen Vorschlag, der die Essenz dessen, was Bugatti ausmacht, einfängt und durch seine denkwürdigsten und außergewöhnlichsten Modelle vermittelt. Das Ergebnis ist: „Golden Era“.

Das Gesamtkonzept für das Fahrzeug sollte das beispiellose Erbe Bugattis einfangen, eine Geschichte, die durch eine Zusammenstellung wunderschöner, komplizierter Skizzen erzählt wird, die Meilensteine ​​der legendären Marke darstellen. Auf der Beifahrerseite zeigen 26 handgezeichnete Skizzen Ikonen wie den Type 41 Royale – der bei seiner Einführung im Jahr 1926 als das luxuriöseste Auto der Welt gefeiert wurde – und den Type 57 SC Atlantic, der als das schönste Auto aller Zeiten gilt . Es ist ein Schaufenster der Momente, in denen Bugatti mit seinen Innovationen den Lauf der Automobilgeschichte veränderte. Auf der Fahrerseite zeigen 19 Skizzen die Wiedergeburt und den anhaltenden Erfolg von Bugatti seit 1987, vom EB110 über den Veyron bis zum Chiron 2.

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Der Nürburgring spielt in der Historie von Alfa Romeo eine ganz besondere Rolle. In der „grünen Hölle“ der Eifel feierte die italienische Traditionsmarke bemerkenswerte Siege in unterschiedlichen Fahrzeugklassen, von den Grand-Prix-Rennen der Vorkriegsära bis zur Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM). Als Bemalung beziehungsweise Beklebung immer mit an Bord: das Logo in Form eines vierblättrigen Kleeblatts, das Quadrifoglio als Glücksbringer. Jetzt schließt sich der Kreis. Auf den kurvenreichen Nebenstraßen rund um den Nürburgring präsentieretn sich die Quadrifoglio-Versionen der Modelle Giulia und Stelvio erstmals auf deutschem Boden. Ihre Publikumspremiere erlebten Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio beim „Gran Premio Alfa Romeo“ (26. und 27. August 2023), einer Veranstaltung in der Reihe „Pista&Piloti“ auf dem Gelände des TRIWO-Testcenters, dem ehemaligen Flugplatz Pferdsfeld in der Pfalz.

Die neuen Versionen von Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio und Alfa Romeo Stelvio Quadrifogliobieten unter anderem eine um 7 kW (10 PS) auf 382 kW (520 PS) gesteigerte Leistung. Die Power des 2,9-Liter-V6-Biturbo-Benziners wird durch das jetzt serienmäßige selbstsperrende Differenzial AlfaTM Q2 in der Hinterachse noch verlustfreier auf die Straße übertragen. Speziell die über die Hinterräder angetriebene Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio profitiert dadurch von weiter optimierter Fahrsicherheit und Agilität bei noch höheren möglichen Kurvengeschwindigkeiten. Das wie bei einem Rennwagen rein mechanisch arbeitende Differenzial verbessert die Traktion des Fahrzeugs, indem es effektiv durchdrehenden Rädern entgegenwirkt. Die neuen Quadrifoglio-Modelle verfügen darüber hinaus über eine optimierte Fahrwerksabstimmung, die von den Ingenieuren in Anlehnung an die limitierten, vom Rennsport abgeleiteten Sondermodelle GTA und GTAm konfiguriert wurde.

Die jetzt in jeweils drei Elemente aufgeteilten Hauptscheinwerfer beider Quadrifoglio-Modelle bauen auf Voll-LED-Matrix-Technologie auf. Neu ist auch ein zusätzliches Layout für das nun volldigitale Zentralinstrument hinter dem Lenkrad: Es trägt die Bezeichnung RACE und zeigt eine vom Rennsport inspirierte Grafik mit mittig angeordnetem Drehzahlmesser und spezifischen Performance-Informationen. Die Einfassung des Instruments ist weiterhin im klassischen, sogenannten Cannocchiale-Design historischer Alfa Romeo gestaltet. Doch das Display selbst ist hochmodern: Es besteht aus einem volldigitalen TFT-Monitor mit 12,3 Zoll (31,2 Zentimeter) Bildschirmdiagonale. Die Grafik lässt sich individuell anpassen. So können beispielsweise zusätzliche Informationen zur Leistungsabgabe des Motors seitlich platziert werden.

Im Innenraum von Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio bestimmt die exklusive Kombination aus schwarzem Leder und Alcantara® (optional) die Optik. Die im Vergleich zu den Vorgängermodellen erweiterte Ausstattung mit Kohlefaser-Elementen in 3D-Sichtoptik wertet Armaturentafel, Mitteltunnel und Türverkleidungen weiter auf. Das Sportlenkrad ist mit Leder und Alcantara® bezogen und weist Einsätze aus Kohlefaser auf.

Die Serienausstattung der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio umfasst darüber hinaus brünierte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen. Beim Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio haben die Leichtmetallfelgen 21-Zoll-Format. Für beide Modelle stehen neben der serienmäßigen Karosseriefarbe Rosso Alfa die Metallic-Varianten Blu Misano, Grigio Vesuvio und Nero Vulcano sowie die Sonderlackierungen Verde Montreal und Rosso Etna zur Wahl.

Der Basispreis für die neue Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio beträgt 92.000 Euro. Die Preisliste für den neuen Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio beginnt bei 101.000 Euro (jeweils unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers ab Werk inklusive Mehrwertsteuer).

brillen.de