Der neue VW ID. Buzz GTX mit 4MOTION-Allradantrieb.

Der mit einem starken Performanceantrieb ausgestattete Elektro-Bulli ist künftig mit zwei Radständen, zwei Batteriegrößen und wahlweise als 5-, 6- oder 7-Sitzer erhältlich. Zudem verfügt er über serienmäßigen Allradantrieb für optimale Zugkraft und Traktion in jeder Fahrsituation. Darüber hinaus eint beide GTX-Modelle ein individualisiertes Design. Der Vorverkauf des ID. Buzz GTX wird im Sommer starten. Volkswagen erweitert damit in diesem Jahr erneut das Angebot an sportlichen GTX-Modellen neben ID.3, ID.4, ID.5 und ID. 7 Tourer.

Der neue ID. Der Buzz GTX ist mit zwei Elektromotoren ausgestattet – beide zusammen bilden den Allradantrieb. Die Höchstgeschwindigkeit der GTX-Modelle ist elektronisch auf 160 km/h begrenzt. Die Energieversorgung der Elektromaschinen erfolgt über Batterien in zwei Größen, die an DC-Schnellladestationen mit bis zu 185 kW oder 200 kW in 26 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufgeladen werden können. Der ID. Buzz GTX bietet dank des Leistungsplus und des 4MOTION-Antriebs eine erhöhte Anhängelast: Die Version mit Normalradstand zieht souverän bis zu 1.800 kg (gebremst, 8 Prozent Steigung); beim ID. Buzz GTX mit langem Radstand sind es maximal 1.600 kg. Die Anhängelast konnte damit um 800 kg beziehungsweise 600 kg gesteigert werden. Gerade auf nassem oder losem Untergrund bietet das 4MOTION-System auch im Anhängerbetrieb große Traktionsvorteile. Somit empfiehlt sich der neue ID. Buzz GTX als Zugfahrzeug – etwa für Boot- oder Pferde-Trailer, die oft auf rutschigem Terrain bewegt werden.

Den ID. Buzz GTX kennzeichnet eine individualisierte Frontpartie. Ein im GTX-Design gestalteter Stoßfänger mit einem schwarzen Lüftungsgitter im Wabendesign und neuen seitlichen Luftleitelementen sorgt für eine ebenso dynamische wie eigenständige Anmutung. Links und rechts sind in den Stoßfänger neu designte Tagfahrlichtelemente integriert. Alle schwarzen Karosserieelemente wie das neue Lüftungsgitter, die Luftleitelemente, die GTX-Schriftzüge und die Außenspiegelgehäuse, sind in hochglänzendem Schwarz ausgeführt. Für den ID. Buzz GTX kommt zudem die serienmäßige 20-Zoll-Leichtmetallfelge des Typs „Solna“ zum Einsatz. Ergänzt wird das Spektrum der GTX-Felgen durch zwei neue 21-Zoll-Leichtmetallräder. Stets serienmäßig: „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer“. Exklusiv für den ID. Buzz GTX angeboten wird zudem eine neue Lackierung im Farbton „Kirschrot“. Dieses Rot wird serienmäßig als Unilackierung und optional in Kombination mit „Monosilber Metallic“ als Zweifarblackierung konfigurierbar sein.

In die neuen GTX-Modelle fließt ein großes Hard- und Software-Update für die Baureihe ein. Neu an Bord sind ein Head-up-Display (optional) und die nächste Generation der Infotainmentsysteme (serienmäßig) mit einer neuen Menüführung und Grafik sowie schneller Rechenleistung. Der Touchscreen des Systems ist nun 12,9 statt 12,0 Zoll groß (33 statt 30 Zentimeter Diagonale). Gleichfalls neu: die beleuchtete Touchleiste für die Temperatur- und Lautstärkeregelung. Mit natürlichen Sprachkommandos bedient wird der neue Sprachassistent IDA; er erlaubt nicht nur die Steuerung zahlreicher Fahrzeugfunktionen, sondern ebenso den Abruf von Wissensfragen über die Online-Anbindung an Datenbanken wie Wikipedia.Als Novum besitzt der Sprachassistent IDA zudem eine „ChatGPT“-Integration (KI / künstliche Intelligenz). Ebenfalls neu im Programm ist eine „Wellness-App“, mit der über vorkonfigurierte Programme verschiedene Fahrzeugfunktionen angepasst werden, um das Wohlbefinden während der Fahrt oder beim Laden zu perfektionieren. Ebenfalls neu: der Ausstiegswarner. Letzterer warnt beim Öffnen einer Tür vor von hinten herannahenden motorisierten Fahrzeugen und Fahrrädern.

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